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Dienstag, 28 Oktober 2014 00:00

Bilanz über die Vergangenheit

s47 572Schlanders - Volleyball - Im Iuli 2008 hat Ulrich Wielander mit Begeisterung das Amt als Sektionsleiter vom Volleyball der ASC Schlanders Raiffeisen übernommen. Nach sechs Jahren Arbeit hat er kürzlich diese wichtige Funktion niedergelegt. Um eine Idee der Liebe zum Volleyball in Schlanders zu bekommen:  Circa 100 Mitglieder sind in der Sektion und davon sind rund 70 aktive Sportlerinnen.
Der Vinschgerwind stellt dem 53-Jährigen, der zuerst aktiver Sportler und dann Sektionsleiter wurde, einige Fragen über seine Erfahrungen seiner freiwilligen Tätigkeit.

Vinschgerwind:Wie sind Sie dazu gekommen, Ihre Funktion abzugeben?
Ulrich Wielander: Die Entscheidung hat sich schon im Vorjahr gestellt, als die gesamte  Führung zu diesem Schluss gekommen war. Zum Vorstand gehörten auch Annemarie Siller und Franz Steiner, an die meine Anerkennung geht. Wir hatten alle drei entschieden, uns zu verabschieden und gleichzeitig bis Jänner 2014 zu bleiben, um der neuen Sektionsführung zu helfen. In der Tat halfen wir weiter bis September 2014,  wenn die Neuwahlen stattgefunden haben.  
Nach den Wahlen haben wir drei uns verabschiedet und Andrea Wielander (neue Sektionsleiterin), Karin Wielander, Maria Wielander, Steffi Tavernini und Vanessa Ladurner die Führung übernommen. Vanessa Ladurner ist im Hauptausschuss des Sportvereines.

Welche Aufgaben hatten Sie als Sektionsleiter?
Hauptsächlich handelte es sich um Logistik, wie etwa zusammen mit Franz Steiner  und Anni Siller die Tätigkeit in der Turnhalle zu organisieren, die Stundenpläne der Trainings festzusetzen, die Trainer zur Verfügung zu stellen, die Anmeldung für die Meisterschaft  und Schiedsrichterkurse vorzubereiten, die Organisation für Turniere und Turnierbesuche. Dazu kommt auch die Organisation des Spielertransportes, wo auch die Eltern involviert werden, und die Pflege von Kontakten und Beziehungen zu den Kollegen der Spielgemeinschaft von Kastelbell. Eine Aufgabe war zudem die Organisation von Feierlichkeiten.

Welche Erfahrungen nehmen Sie aus Ihrer Laufbahn mit?
Ich erinnere mich an die schönen Kontakte mit den jungen Sportlern und mit den Familien. Bekanntschaften konnte ich knüpfen. Die Arbeit mit Jungen ist immer interessant wegen ihrer neuen Ideen.

Was würden Sie Ihrer Nachfolgerin raten?
Ich erlaube mir zu raten, immer in Kontakt mit den Jungen zu bleiben um ihnen zu helfen, ihre Eigenschaften ausdrücken  zu können, sowie in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft zu leben. Für die Jungen ist es wichtig, etwas zusammen zu machen und zu organisieren, sowie zu spielen und auch in der Freizeit zu feiern.
Interview: Leonardo Pellissetti

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Publiziert in Ausgabe 22/2014

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