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Mittwoch, 21 März 2012 00:00

Frasnelli prüft Rekursmöglichkeit

Taufers/Bozen

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Helmuth Frasnelli, Chef der Eisackwerk GmbH, prüft derzeit einen Rekurs gegen den Beschluss der Landesregierung. Die Landesregierung hatte beschlossen, den Rambach vor Großableitungen unter Schutz zu stellen. Frasnelli  hatte am 4. Mai 2007 um die Erteilung einer Konzession am Rambach angesucht: 1855 Liter pro Sekunde sollten in Frasnellis Projekt im Mittel abgeleitet werden  und damit eine Turbine mit einer mittleren Nennleistung von 5,4 Megawatt betrieben werden. Drei Tage nach dem Ansuchen Frasnellis hat die E-AG ihr Projekt eingereicht (im Mittel 1455 Liter in der Sekunde und eine Nennleistung von 4,2 Megawatt). Frasnelli wird im Lande überall, wo es geht, ausgebremst. Ein ähnlicher Fall wie am Ram (wenn auch in einer größeren Dimension) sei ihm schon einmal passiert, sagt Frasnelli dem Vinschgerwind. Man habe den Eisack bei Mauls vor Großableitungen unter Schutz gestellt und nun sind fünf Kleinableitungen zwischen Mauls und Franzensfeste vorhanden (darunter die berühmt-berüchtigte Gesellschaft Stein an Stein). Diese Kleinableitungen leiten insgesamt die gleiche Wassermenge ab, wie sie im Projekt der Eisack GmbH vorgesehen war. (eb)

Publiziert in Ausgabe 6/2012

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