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Graun/St. Valentin - Im Rahmen der Gemeinderatssitzung vom Donnerstag (25.07) schnitt Bürgermeister Heinrich Noggler den Dauerbrenner „Sanierung der bestehenden Schutzgalerien zwischen Graun und St.Valentin“ an. Er ließ wissen, dass ein Pro-Forma-Vorschlag für eine Alternativlösung erstellt worden ist. Dieser sieht einen 70 Meter breiten Grünzonengürtel zwischen „Kalkofen“ und „Schouderloch“ vor, auf der ein neuer, steinschlagfreier Straßenabschnitt verwirklicht werden könnte. Die Kosten würden sich auf ca. 20 Mio. belaufen. Für die Durchführung müsste der See vollkommen geleert werden. Dafür verlange die Alperia aber einen Schadenersatz von 6 Mio. Euro. Diesen Betrag rechtfertige Alperia unter anderem auch mit einem Inkassoverlust, weil mit dem Wasser des Reschenseees nur mehr Spitzenstrom erzeugt werde. Entsprechende Erfahrungswerte konnte die Gesellschaft heuer sammeln, weil eine Entleerung wegen einer Druckstollenreparatur durchgeführt werden musste. Der Pro-Forma-Vorschlag stammt von Ing. Siegfried Pohl, welcher schon die bestehende Aufschüttung begleitet hat. (aw)

 

Publiziert in Ausgabe 16/2019

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