Notice: Only variables should be passed by reference in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/components/com_k2/views/itemlist/view.html.php on line 323
Dienstag, 12 Juni 2018 12:00

Musik und Tanz in St. Sisinius

s24sp2 Storchn MusiLaas Sie machen Wirtshausmusik, spielen auf Märkten und zu besonderen Anlässen. Sie sorgen für schwungvolle Musik und laden ein zum Tanz und sind doch keine der üblichen Tanzkapellen. Ihre Musik hat viele Wurzeln und geht auf alte Traditionen zurück. Am ersten Juni traten sie erstmals zusammen in der Pizzeria St. Sisinius in Laas auf. Seit 25 Jahren gibt es die „Paleschtinabuabm“ (benannt nach einem alten Sumpfgebiet zwischen Laas und Tschengls), auch bekannt als „Wilde Musi“ mit Hermann Reissner, Franz Waldner, Wilfried Stimpfl, Erich Fuchsberg und Armin Schönthaler. Früher war auch Norbert Florineth dabei. 2012 wurde die „Storchn Musi“ gegründet. Sie besteht aus den fünf Musikern Viktoria Gögele (Geige), Hannes Ortler (Klarinette),  Gernot Niederfriniger (Harmonika), Michael Reissner (Schlagzeug) und Michaela Schölzhorn  (Kontrabass). Die Gruppe ist benannt nach dem legendären Vinschger  Ziachorgelspieler  und letzten Korrner Alois Federspiel, vulgo „Storchn Lois“. Jahrzehntelang spielte der „Storchn Lois“ mit seiner Ziachorgel bei Bällen und Tanzveranstaltungen von Reschen bis s24sp3 Wilde MusiMeran. Beim Faschingsumzug 1993 trat die Wilde Musi erstmals auf. In den darauffolgenden Jahren waren sie immer ein fester Teil des Faschingsumzuges, jedes Mal anders verkleidet, aber immer mit lebendiger, lebensfroher und schwungvoller Musik. Auch zu weiteren Anlässen in Laas, aber auch in anderen Gemeinden hatte sie ihre legendären Auftritte auf der Straße, bei Festen und in den Wirtshäusern. Bei der Wiedereröffnung der Vinschger Bahn am 05.05.2005 spielten sie in Uniformen von Bahnbediensteten. Hochmusikalisch, lebendig und stimmungsvoll ist auch die Storchn Musi, die mit ihren Tanzmelodien bei Festen, Hochzeiten und besonderen Anlässen auftritt und alle in Stimmung versetzt. In der Pizzeria St. Sisinius wurde deshalb nicht nur gespielt und gesungen, sondern auch ausgiebig und lange getanzt. (hzg)

 

{jcomments on}

Publiziert in Ausgabe 12/2018

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.