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Im Artikel „Fake News bleiben nicht ohne Folgen“ vom 28.09.2017 wird Reinhold Holzer als „Impfkritiker“ bezeichnet. Reinhold Holzer ist kein „Impfkritiker“ sondern gegen Impfstoffe, welche chemische und biologische Risiken in sich bergen. Reinhold Holzer bezeichnet sich als betroffener Vater und gut informierter Bürger. Reinhold Holzer hat weder einen Verein „Ökokinderrechte Südtirol“ gegründet, noch ist er Vorsitzender eines solchen oder ähnlichen Vereins. Reinhold Holzer hat auch keine „Fake News“ verbreitet. Reinhold Holzer weist die gegen ihn gerichteten Anschuldigungen aufs Schärfste zurück und hat für die Wahrung seiner Interessen  bereits die Rechtsanwälte Dr. Lorenz Michael Baur und Dr. Janis Noel Tappeiner aus 10 Lana (BZ) beauftragt. Im Artikel wird unterstellt, dass Reinhold Holzer bei einer Veranstaltung und in den Medien erklärt hätte, dass ein Kind „wegen schweren „Impfschäden“ ins Krankenhaus von Verona eingeliefert worden sei. Dies ist nicht wahr! Tatsache ist, dass in dem von der Presse beschriebenen Fall mittlerweile selbst der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde gegenüber Medien bestätigt hat, dass das Kind geimpft wurde, unmittelbar danach erkrankt ist, in Folge medikamentös behandelt wurde, dann eine Einlieferung in das örtliche Krankenhaus erfolgte, von wo letztlich das Kind in akuter Lebensgefahr nach Verona überstellt wurde. Nichts anderes hat Reinhold Holzer - wiedergegeben in einem Bericht der RAI Südtirol - gesagt. Reinhold Holzer hat somit weder die Unwahrheit gesagt, noch hat er mit seinen Aussagen die öffentliche Sicherheit gefährdet oder eine Gefahrenlage vorgetäuscht.
RA Dr. Lorenz Michael Baur
RA Dr. Janis Noel Tappeiner

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Publiziert in Ausgabe 20/2017

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