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Stellungnahme

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Mit Bezug auf das Interview mit Geometer Werner Stecher, Amtsdirektor des Straßendienst West, in der Ausgabe 5-13 im „Der Vinschger Wind“ bekräftigt der Bezirksausschuss Vinschgau im Unternehmerverband seine in den vergangenen Jahren bereits mehrfach vorgebrachte Überzeugung: Gerade im oberen Vinschgau muss die Erreichbarkeit verbessert werden. Um die Verkehrsprobleme in den Griff zu bekommen, braucht es eine übergemeindliche Lösung, also die sog. „große Umfahrung“, welche die Orte Schluderns, Glurns, Tartsch, Latsch und Mals mit einschliesst. Alle anderen möglichen Alternativen wären lediglich Einzel- bzw. Kompromisslösungen, die zu keinem nachhaltigen Ergebnis führen würden. Gleichzeitig unterstreichen die Unternehmer, dass die rasche Versorgung des gesamten Gebietes mit hoch leistungsfähigen Breitbandleitungen, die eine schnelle und sichere Datenübertragung gewährleisten, unbedingt notwendig ist. „Gerade bei der Verwirklichung von Infrastrukturprojekten braucht es irgendwann klare und mutige Entscheidungen. Es immer allen – zumindest auf den ersten Blick – recht zu machen, ist leider ein Ding der Unmöglichkeit. Häufig aber zeigt sich, dass Entscheidungen, die zunächst unpopulär erscheinen, sich später als richtig erweisen“, bringt Bezirksvertreter Hans Moriggl (Moriggl GmbH) die Meinung der Vinschger Unternehmer auf den Punkt. Die sog. „Stecher-Variante“ für die Lösung der Verkehrsprobleme im Vinschgau ist ein konstruktiver Vorschlag, der es verdient, von allen Partnern sachlich und emotionslos diskutiert zu werden, ist sich Moriggl sicher.

Publiziert in Ausgabe 6/2013

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