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Montag, 18 März 2024 15:32

Positive Bilanz der MK Martell

Martell - Musikkapelle Martell zieht positive Bilanz bei Jahreshauptversammlung
Kürzlich hielt die Musikkapelle Martell im Bürgerhaus der Gemeinde Martell ihre Jahreshauptversammlung ab.
Obmann Reinhard Tscholl eröffnete die Versammlung und gab einen Überblick über die vergangenen Aktivitäten der Musikkapelle. In seinem Rückblick wurden Ereignisse wie die offene Probe mit Schülern und Interessierten, diverse Auftritte bei kirchlichen und kulturellen Anlässen sowie das Sommerkonzert im Bürgerhaus hervorgehoben. Kapellmeister Christian Ratschiller zeigte sich sehr zufrieden mit den Leistungen der Musikkapelle im vergangenen Jahr. Lobend erwähnte er die Vielfalt des Programms und die anspruchsvollen Werke. Die Bedeutung der Aufnahme von Jungmusikanten wurde betont.

Jugendarbeit im Fokus
Katharina Fleischmann berichtete von positiven Rückmeldungen der Eltern und Jungmusikanten von Veranstaltungen wie dem Familiennachmittag im Freizeitzentrum Trattla sowie den Auftritten bei der Martinsfeier und Nikolausfeier. Sie betonte die Notwendigkeit, diese Aktivitäten weiter auszubauen.
Der Stabführer Elias Eberhöfer berichtete über vier erfolgreiche Marschierauftritte im vergangenen Jahr und hob die Bedeutung gemeinsamer Marschierproben hervor, die auch in Zukunft angestrebt werden.
Für das Jahr 2024 stellte die Musikkapelle ihr abwechslungsreiches Programm vor, darunter ein Kirchenkonzert im April sowie verschiedene traditionelle Veranstaltungen in der Gemeinde Martell.

Montag, 18 März 2024 15:31

Preisjassen für guten Zweck

Schlanders - Im Jänner haben Harald Lampacher (Chardy) und Cesare Ficai zusammen mit Monika und Markus Wieser vom Goldenen Löwen, besser bekannt als Schupferwirt, in Schlanders ein Preisjassen veranstaltet. 32 Teilnehmer haben insgesamt mitgemacht und viel Spaß und Unterhaltung genossen. Im Mittelpunkt stand der wohltätige Zweck. Der gesamte Erlös ging dabei an eine bedürftige Familie im Vinschgau. „Es war uns sehr wichtig einer Familie vor Ort direkt und schnell zu helfen“, sagen die Organisatoren unisono. (ap)

Montag, 18 März 2024 15:30

Der MGV Schlanders

Schlanders - Am 6. März 2024 fand beim Schupferwirt die jährliche Vollversammlung des Männergesangvereins Schlanders statt.
Obmann Daniel Staffler gab einen Rückblick auf das ereignisreiche Vereinsjahr 2023.
Der MGV wagte sich letztes Jahr mit seiner traditionellen Faschingsveranstaltung in ein neues Gewand und präsentierte erstmals die Revue und Gala mit einem überarbeiteten Konzept. Die Veranstaltung erwies sich als großer Erfolg und konnte das Schlanderser Kulturhaus an zwei Abenden füllen.
Ein besonderer Moment war das Frühjahrskonzert mit der Welturaufführung des Vinschger Liedes „Mai Maadele, mai Tschuurale“ im Satz für vierstimmigen Männerchor, vom Komponisten Ernst Thoma eigens für den MGV verfasst – eine Premiere, die nicht nur das Repertoire des Chors bereichert, sondern auch die Verbindung zur lokalen Kultur festigt.
Der Verein unternahm im vergangenen Jahr auch zwei bemerkenswerte Konzertreisen nach Deutschland. Eine führte die Sänger zu ihren langjährigen Freunden vom Männerchor Bielstein bei Köln, während die andere Fahrt die hessische Stadt Fulda zum Ziel hatte. Unvergesslich bleibt das Konzert mit drei weiteren Männerchören in der geschichtsträchtigen Orangerie des Stadtschlosses von Fulda.
Darüber hinaus festigte der MGV seine langjährige Freundschaft mit der Musikkapelle Kortsch: der MGV trug mit seinen Liedern zur 100-Jahr-Feier der Musikanten im Juni bei, während im Dezember ein gemeinsames Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Kortsch stattfand.
Das traditionelle Weihnachtssingen in Krankenhaus und Bürgerheim war 2023 wieder ein berührender Abschluss des Vereinsjahres. Die musikalische Umrahmung der Weihnachtsmesse im Bürgerheim schaffte eine feierliche Atmosphäre und verbreitete Freude und Hoffnung in der Heimgemeinschaft.
Chorleiterin Sibylle Pichler gab im Anschluss einen Ausblick auf das Programm des laufenden Jahres. Schon seit September laufen die Proben für das Frühlingskonzert am 11. Mai. Besonders freut sich der MGV dabei, die Sangesbrüder aus Bielstein endlich wieder als Gastchor in Schlanders begrüßen zu können. Auch die Mitgestaltung verschiedener Messfeiern (zu Josefi, Herz Jesu und Allerheiligen) steht wieder auf dem Programm.
Ein erfreulicher Programmpunkt ist immer die Aufnahme eines neuen Mitglieds in die Reihen des Männergesangvereins: diesmal konnte der Obmann ankündigen, dass Thomas Schuster das obligate Probejahr abgeschlossen hat. Die Versammlung beschloss nach Verlesen des schriftlichen Ansuchen des Kandidaten die Aufnahme des neuen Sängers, der sogleich von Chorleiterin und Obmann mit der roten Vereinsjacke eingekleidet wurde.
Zur Zeit absolviert ein weiterer Anwärter das Probejahr, wodurch der Chor nun auf 28 aktive Sänger zählen kann. Der Verein würde sich nach wie vor über zusätzliche Neuzugänge freuen - wie die Chorleiterin unterstrich, ist es eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass singende Menschen länger leben und glücklicher sind.
Die Vollversammlung endete mit Speise, Trank und natürlich Gesang. 

Montag, 18 März 2024 15:27

Der Kreuzweg in St. Maria

Goldrain - Es ist bunter geworden im Gottesdienstraum von St. Maria in Goldrain. Die vorhandenen, düsteren Kreuzwegstationen wurden aus der Kirche entfernt und durch 15 neue, hell strahlende Stationen ersetzt. Auf Initiative des Pfarrgemeinderates Goldrain wurde von 13 Buben und 2 s36 kreuzweMädchen der 3. Grundschulklasse Goldrain das Projekt „Kreuzweggestaltung“ realisiert. Die Idee, die Erstkommunionskinder mit der Schaffung eines neuen Kreuzweges zu betrauen, entstand Ende 2023. Schüler und Schülerinnen haben sich mit der Thematik des Leidens und Sterbens Jesu auseinandergesetzt und ihre Gedanken und Gefühle in ihren Stationen zum Ausdruck gebracht. Die gemalten Kreuzwegbilder wurden am 23. Februar 2024 im Rahmen der „Goldrainer Dorftage“ vorgestellt und von Pfarrer Johann Lanbacher gesegnet. (pt)

Kortsch/Vinschgau - Unter diesem Motto fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Maschinenring Vinschgau im Haus der Dorfgemeinschaft in Kortsch statt. Besprochen wurde unter der Leitung von Rene Kuppelwieser die aktuelle Entwicklung des Maschinenrings.
Der Maschinenring umfasst ca. 1200 Mitglieder von denen zahlenmäßig die meisten aus der Gemeinde Latsch stammen. Ebenfalls sind ca. 55 Körperschaften, wie zum Beispiel Gemeinden und Fraktionen Mitglieder. Der Verein verfolgt vielfältige Tätigkeiten, deren Schwerpunkt auf die Beratung und Betreuung der Mitglieder liegt. Es wird von Forstdienstleistungen, Bodenprobenentnahmen bis hin zur autorisierten Prüfstelle von Feldspritzen ein breites Spektrum geboten. Vor allem der Winterdienst sei eine gute Möglichkeit des Nebenverdienstes für die Mitglieder.
Highlight des Abend war ein Vortrag, gehalten von Irene Holzmann vom Beratungsring. Sie referierte über die Auswirkungen von Trockenheit auf Böden und die Landwirtschaft. Man müsse sich bewusst sein, dass sich der Alpenraum schneller erwärme als der Rest der Welt, so die Referentin des BRING. Sie stellte einige Ansätze vor, um der Trockenheit entgegen zu wirken.
Elias Pazeller

Südtirol - Noch vor wenigen Jahrzehnten wurde alles, was kaputt oder nicht mehr brauchbar war, auf den verschiedenen Deponien im Land entsorgt. Heute werden in Südtirol rund 70 Prozent der Siedlungsabfälle getrennt gesammelt und der Wiederverwertung zugeführt. Das zeigen die Zahlen, die die Höhere Anstalt für Umweltschutz und Forschung (Istituto Superiore per la Protezione e la Ricerca Ambientale) ISPRA nun veröffentlicht hat. Der „Rapporto Rifiuti Urbani 2023“ (Bericht zu den Siedlungsabfällen) enthält die Daten des Jahres 2022 über das Aufkommen und die Behandlung von Siedlungs- und Sonderabfällen auf dem Staatsgebiet.

Mit der Wiederverwertungsrate von 70 Prozent erreicht Südtirol bereits jetzt die Vorgaben der Europäischen Union: Diese sehen vor, dass innerhalb des Jahres 2025 55 Prozent der Siedlungsabfälle und innerhalb 2035 65 Prozent der Siedlungsabfälle zu recyceln sind.

Montag, 18 März 2024 15:24

Die „umgekehrte“ Pietà

Vinschgau/Gadertal - Die Pietà ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Schmerzensmutter mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus. Im Fall der “umgekehrten“ Pietà des Gadertaler Bildhauers Lois Anvidalfarei, ist es nicht Maria, die um ihren Sohn trauert, es ist ein gebeugter Mann, vor einer liegenden Frau.

Der Bildhauer Lois Anvidalfarei:
Lois Anvidalfarei wurde 1962 in Abtei, Gadertal geboren. Als er noch Schüler an der Kunstschule in Gröden war, ist er unter anderem auch den Werken von Karl Grasser, Friedrich Gurschler und Martin Rainer begegnet. Diese Begegnungen mit den drei Vinschger Bildhauern waren für den weiteren Werdegang nicht unwichtig. Anvidalfarei ist wie Grasser, Gurschler und Rainer ein Bildhauer im klassischen Sinn. Ihm geht es vor allem um die Form, seine Sprache ist das bildhauerische Formen. Durch die klare Formensprache kann er sich mitteilen. „Das ist meine Zugangssprache“ sagt er. Lois Anvidalfarei wuchs in einer religiösen Familie auf. Zuhause wurde jeden Tag, in der Stube um den gekreuzigten Christus, knieend, der Rosenkranz gebetet. Als Lois zu Weihnachten einmal ein paar Schnitzeisen bekam, fing er gleich an zu schnitzen. So war es naheliegend, dass er die Kunstschule in St. Ulrich besuchte. Anschließend ging er nach Wien, um an der Akademie der Bildenden Künste zu studieren. In Professor Joannis Avramidis fand er seinen Lehrer und Meister. Die Ausseinandersetzung mit ihm und seiner Arbeit war für Anvidalfarei wichtig.
Der Gekreuzigte in der Stube des elterlichen Bauernhofes hatte Lois Anvidalfarei als Kind derart fasziniert, dass er nicht mehr von ihm los kam. Der nackte, geschundene Körper hatte seinen bildhauerischen Weg vorbestimmt. Leid und Körper blieben die zentralen Themen seines künstlerischen Schaffens. Er wird diese, trotz Anfeindungen und leidiger Kommentare, im Formalen weiterentwickeln. Tun und Spüren ist für ihn wichtig. Das war es schon von Anfang an.
Die „umgekehrte“ Pietà stammt aus den Jahren 2014/2015. Sie bietet dem Betrachter die Möglickeit, sich mit den Themen Leiden und Sterben auseinanderzusetzen. Lois Anvidalfarei selbst sagt dazu: „Es ist eine einfache, klare Darstellung der Beziehung zweier Positionen und den Rest überlasse ich dann“.
Peter Tscholl

Montag, 18 März 2024 15:23

Drei Filme zum Tag der Frau

Schlanders/Kinofilme - Seit vielen Jahren wird in Schlanders zum Tag der Frau vom Chancenbeirat der Marktgemeinde Schlanders ein Film präsentiert. In diesem Jahr gab es gleich drei Filme. Zwei wurden am 8. März, dem Tag der Frau, vorgeführt und vom Chancenbeirat und den KVW-Frauen organisiert. Um 18:00 gab es den Film: „Il diritto di contare“ in italienischer Sprache und um 20:00 Uhr den deutschsprachige Film „Die göttliche Ordnung“. Am 13. März wurde vom Filmclub in Zusammenarbeit mit der Katholischen Frauenbewegung der Film „Da kommt noch was“ vorgeführt. In allen drei Filmen geht es um das Schicksal von Frauen. Il diritto di contare, dt. „Unerkannte Heldinnen“ und englisch: „Hidden Figures“, ist die unglaubliche Geschichte von Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson. Es sind drei herausragende afro-amerikanische Frauen, die bei der NASA arbeiten und in dieser Funktion als brillante Mathematikerinnen durch ihre Berechnungen den Astronauten John Glenn in die Erdumlaufbahn geschickt und auch wesentlich zum Erfolg der Mondlandung beigetragen haben. Im Film werden auch der gesellschaftliche Hintergrund und viele Ereignisse des 20. Jahrhunderts wie der Kampf für Geschlechtergleichheit thematisiert. Der Film „Die göttliche Ordnung“ von Petra Volpe zeigt die Situation in der Schweiz im Jahre 1971. Als Frauen in einem beschaulichen Schweizer Dorf sich öffentlich und kämpferisch für das Stimmrecht der Frauen einsetzen und zu einem Streik aufrufen, gerät der Dorf- und Familienfrieden gehörig ins Wanken. „Da kommt noch was“ von Mareille Klein ist ein ironisch-liebevoller Film, der hinter die bürgerliche Fassade einer 62-jährigen Frau blickt, deren Leben unerwartet auf den Kopf gestellt wird. Helga steckt fest seit ihr Mann sie für eine andere Frau verlassen hat. Doch ihr Leben verändert sich, als ihre Putzfrau in den Urlaub fährt und einen polnischen Arbeiter als Vertretung zu ihr schickt. (hzg)

Montag, 18 März 2024 15:23

„Pa dr Hoazat weart übergebm“

s’Lorgagassl Stilfs

Bei der diesjährigen Theaterproduktion des Lustspiels „Eiserne Hochzeit“ von Rudi Kellerer in Stilfs drehte sich kurz vor der Premiere alles um die Frage: Wer kann den Hauptdarsteller Pfarrer Florian Öttl nach seiner Erkrankung in der Rolle als Altbauer und Hofbesitzer Gustl kurzfristig ersetzen? Der Regisseur Pankratius Eller erklärte sich bereit und lernte den Text in 14 Tagen. Auf der Bühne beantwortete er dann als engstirniger Nörgler die brennende Frage seiner Mitbewohner nach der längst fälligen Hofübergabe immer nur mit der Antwort: „Pa dr Hoazat weart übergebm.“ Offen ließ er allerdings, welche Hochzeit das sein sollte. Alle rätselten, ob er die Silberne seines Sohnes meinte oder seine eigene Diamantene. Nach Mutmaßungen, Irrungen und Wirrungen und nach der Rückkehr eines verlorenen Neffens aus der Schweiz wurde die Frage schließlich beantwortet. Es war die „Eiserne Hochzeit“ seiner Enkelinnen. Die Spielerinnen und Spieler spielten beherzt und engagiert auf und bereiteten ihrem Publikum vergnügliche Theaterabende. Chapeau dem Theaterteam und speziell auch dem Regisseur Pankratius, von allen Felix genannt. (mds)

Schlanders/Vinschgau - Am Freitag, 1. März 2024, lud Basis Vinschgau zum Konzert mit den Gruppen Mainfelt & Buntspecht in das Kasino des ehem. Kasernenareals in Schlanders ein. Mit fast hundert reservierten Karten im Vorverkauf versprach es ein toller Abend zu werden. Die dreiköpfige Band Mainfelt mit Sänger und Gitarrist Patrick Strobl eröffnete den Abend und heizte dem Publikum im gut gefüllten Saal im bewährten Stil, mit neuem Sound und neuen Songs ein. Das neue Album erscheint im Mai und wird am 16. in Bozen und am 17. Mai in Meran vorgestellt. Wir dürfen uns auf einen tollen Sound mit viel Power und kraftvoller Stimme freuen. Für Patrick ist es immer noch ungewohnt, ohne Gitarre auf der Bühne zu stehen, wie er selbst sagt. Die Band verabschiedete sich „a cappella“ mitten im Publikum. Buntspecht ist eine sechsköpfige österreichische Indie-Pop-Band aus Wien. Für sie war dies der erste Auftritt nach längerer musikalischer Pause. Ihre ersten Aufnahmen hatten sie in einem improvisierten Studio durchgeführt. Sie veröffentlichten beim Label Phat Penguin Records. Seit 2016 machen sie sich mit Auftritten über die Heimatstadt Wien hinaus einen Namen. Mit dem Debütalbum folgten Auftritte in Deutschland. Mit dem zweiten Album, welches 2019 erschien, schafften sie den Sprung in die Top 10 der österreichischen Albumcharts. Ihre Musik wird als Indie-Pop mit Einflüssen von Gypsy Swing, Bossa Nova, Wienerlied und Folk beschrieben. Teils mit schwarzem Humor und Wiener Schmäh kreieren sie Lieder zum Mitschunkeln und Mitrocken. So bunt wie ihr Bandname so bunt gemischt war auch das Publikum. Junge und jung Gebliebene aus den verschiedensten Orten hatten den Casino Saal in der Basis Vinschgau gefüllt. Das Organisationsteam freut sich, Menschen verschiedenster Nationalitäten und Altersgruppen Events wie diese bieten zu können. Ein buntes Jahresprogramm wartet auf neugieriges Publikum. (chw)


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