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Vinschgau - Mit dem Tanzen muss man in  jüngeren Jahren anfangen, wenn man sich die Schritte noch gut merken kann. Dann tut man sich im Alter leichter“, sagte eine jüngere Teilnehmerin aus der Tanzgruppe. Und die umstehenden Damen pflichteten ihr bei. Mit einem Ausflug nach Laas beendeten die Mitglieder der fünf Tanzgruppen in Graun, Taufers, Mals, Matsch und Schluderns kürzlich ihre Tanzsaison. Diese lief von Anfang November bis Ende April. Erstes Ziel nach der s24 7849Anfahrt mit dem Vinschgerzug war die „Lourdeskirche“, wo Diakon Norbert Punter mit den Tänzerinnen und Tänzern eine Andacht feierte. Petra Trafoier und  Christoph Kneissl sorgten für die musikalische Umrahmung. Anschließend folgte ein gemeinsames Pizza-Essen in der Sportzone. Dort wurden Erfahrungen ausgetauscht und die Geselligkeit gepflegt. „Der gemeinsame Abschluss hat mittlerweile Tradition. Wir wechseln jedes Jahr ab, einmal ist es ein Fest, einmal ein Ausflug“, sagt Cilli Trafoier aus Tschengls. Sie ist ausgebildete Tanzlehrerin und leitet seit Jahren Gruppen im Rahmen des Projekts „Tanzen ab der Lebensmitte“, getragen vom KVW. Insgesamt 95 Tanzbegeisterte haben sich in den jeweiligen Orten wöchentlich unter den Fittichen Trafoiers gedreht. Alle Altersgruppen ab Ende 40 bis ins hohe Alter waren vertreten. Die älteste Tänzerin ist Rosa Maas aus Reschen mit 90 Jahren. Das weibliche Geschlecht dominiert das Tanzgeschehen. Lediglich in der Malser Gruppe tanzen zwei Herren mit. Die Tanzmusik CD`s  wählt Folie aus, Anregungen holt sie sich bei regelmäßigen Fortbildungskursen. Mit CD-Player gespielt werden internationale Volkstänze, die vereinfacht arrangiert werden. Bewegung mit Musik ist gut für Körper Geist und Seele. Es stärkt den Kreislauf, die Koordinationssinne, das Gleichgewicht, fördert zwischenmenschliche Kontakte und Geselligkeit, kurzum, Tanzen steigert das Wohlbefinden. Nach der Pause geht`s wieder weiter und alle Interessierten sind aufgerufen, sich den Gruppen anzuschließen. (mds)         

Publiziert in Ausgabe 10/2013

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