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Dienstag, 15 November 2022 08:40

Erfolgreiche Wettkampfsaison ist zu Ende

ASV Mals/ Sektion Triathlon - Mit einem Trainingslager in der Toskana begann die diesjährige Saison der Triathleten des ASV Mals Sektion Triathlon. Den ersten Wettbewerb 2022 bestritt das Team von Sektionsleiter Rudi Hölbling – zur Mannschaft gehörten Tobias Zaros, Vera Ziernheld, s50 hoelblingJohanna Zingerle, Armin Taraboi, Stefan Dietl, Markus Fill, Gerlinde Baldauf, Elke Blaas, Mathias Alber, Silas Hölbling und Carmen Thöni - Ende April in Kufstein. Den einzigen Triathlon in Südtirol bestritt man Anfang Mai in Kaltern. Es folgten mehrere Bewerbe im Ausland, bei denen die Schützlinge von Hölbling sowie auch er selbst tolle Ergebnisse erzielten. „Wir sind alle zufrieden mit der Saison und freuen uns schon auf das nächste Jahr. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Sponsoren für deren Unterstützung bedanken“, so Sektionsleiter Hölbling. (sam)

Brixen/Mals - Der Badminton-Sport wird immer beliebter. Das ist nicht verwunderlich, mit Vorbildern wie Yasmin Hamza, Katharina Fink und Judith Mair. Den zweiten VSS/Raiffeisen Jugendcup am Samstag, 29. Oktober in Brixen ließen sich 74 Kinder und Jugendliche nicht entgehen und überzeugten dabei mit ihrem Können. Erfolgreichster Verein war der ASV Mals.
Großen Einsatz zeigten insgesamt 74 Nachwuchs-Badminton-Spieler beim zweiten VSS/Raiffeisen Jugendcup am Samstag, 29. Oktober in Brixen. Jeder der Athleten hat dabei zumindest vier Spiele absolviert und konnte dadurch wichtige Turniererfahrung sammeln. Im Vordergrund standen bei der Veranstaltung der Spaß und die Freude an der Bewegung und am Sport. Gespielt wurde in vier Kategorien von der U9 bis zur U17. Die meisten Podiumsplatzierungen konnten sich die Spieler*innen vom ASV Mals sichern. Wenn auch nicht alle Kinder am Podest stehen konnten, war der zweite VSS/Raiffeisen Jugendcup des Jahres 2022 ein großer Erfolg für alle. Abgerundet wurde der Jugendcup von einer Tombola, bei der weitere Geschenke an die jungen Spieler verlost wurden. „Unser Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen mit viel Spaß Badminton spielen und dabei wertvolle Erfahrungswerte sammeln können“, so VSS-Referent Norbert Spornberger. Am Ende gab es in Brixen jede Menge strahlende Gesichter und große Vorfreude auf die nächste Veranstaltung.

 

Die Podiumsplatzierungen:
U9 Mädchen:
1. Gitterle Natalie (ASV Mals),
2. Hafner Anna (ASV/OGA Überetsch),
3. Zwick Luisa (ASV Mals)
U9 Buben:
1. Gögele Niklas (ASV Mals),
2. Stauder Jakob (ASV/OGA Überetsch),
3. Telser Raphael (ASV Mals)
U11 Mädchen:
1. Kobler Janina (ASV Mals),
2. Gögele Lina (ASV Mals),
3. Gitterle Lea (ASV Mals)
U11 Buben:
1. Pichler Matthias (ASV Mals),
2. Demanega Julian (SSV Brixen),
3. Renner Matthias (ASV Mals)
U13 Mädchen:
1. Stricker Mara (ASV Mals),
2. Ladurner Leni (SC Meran),
3. Ziernheld Emilia (ASV Mals)
U13 Buben:
1. Gurschler Anton (ASV Mals),
2. Telfser Adrian (ASV Mals),
3. Demanega Daniel (SSV Brixen)
U17 Mädchen:
1. Andergassen Nadja (ASV/OGA Überetsch),
2. Andergassen Sophia (ASV/OGA Überetsch),
3. Walcher Kathrin (ASV/OGA Überetsch)
U17 Buben:
1. Stricker Samuel (ASV Mals),
2. Götsch Tobias (SC Meran),
3. Righetti Matteo (SSV Bozen)

Val Müstair - Einen erfolgreichen Abschluss konnten gestern in Thun die Sportschützen „Tregants Val Müstair“ feiern. Sie wurden Schweizer Meister im Sportschiessen 2022. Eine grossartige Leistung der Tregants aus allen Altersklassen. Mit grosser Freude und Ausdauer haben sie die Schützensaison gestern mit der Goldmedaille erfolgreich beendet. Die Gemeinde Val Müstair gratuliert den erfolgreichen Schützen von Herzen. Mit grosser Freude wird das Val Müstair im Jahre 2023 den „Tir da la Chalavaina“ sowie im Jahr 2024, gemeinsam mit ganz Südbünden, das Kantonale Schützenfest 2024 beherbergen.
Den Schützen aus dem Tal danken wir für die grosse Leistung sehr und wir wünschen allen Schiessportfreunden weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihrem schönen Hobby. Eine kleine Delegation mit Musik und Trank haben gestern Abend die erfolgreichen, neuen Sektionsschützenmeister im Tal willkommen geheissen
Im Namen der Gemeinde Val Müstair,
Gabriella Binkert Becchetti,
Gemeindepräsidentin

Dienstag, 15 November 2022 08:37

Niederegger siegt beim Klassiker

Berglauf St. Martin/Stilfs - Bereits zum 31. Mal wurde der Berglauf von Latsch nach St. Martin abgehalten. Der Lauf gehört mittlerweile schon zu den Klassikern des Landes und lockt immer wieder Teilnehmer aus dem ganzen Land in den Vinschgau. In diesem Jahr meinte es der Wettergott besonders gut mit dem Veranstalter und den Teilnehmern, denn es herrschte goldenes Herbstwetter am letzten Sonntag im Oktober. 70 Athletinnen und Athleten machten sich um 9.45 Uhr vom Lacusplatz in Latsch auf den Weg nach St. Martin am Kofel. Es galt eine Strecke von 6,2 Kilometern und 1100 Höhenmetern - sie führte unter anderem durchs „Zelim“, über die Annenberger Böden, Ratschill und schließlich zur Bergstation - mit einigen anspruchsvollen Anstiegen zu bewältigen. Die Tagesbestzeit stellte der Prader Thomas Niederegger auf. Der 38-Jährige erreichte das Ziel nach 48:05 Minuten und hatte mehr als zwei Minuten Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Armin Gögele. Mit Andreas Tappeiner – er belegte Platz 6 in einer Zeit von 53:28 Minuten und Toni Steiner, der als Achter das Ziel nach 54:41 Minuten erreichte - platzierten sich zwei weitere Vinschger unter den Top 10. Bei den Damen ging der Sieg nach Deutschland. Luisa Daubermann gewann in 58:54 Minuten vor Tanja Plaickner und Anna Lena Hofer. (sam)

Dienstag, 15 November 2022 16:08

Erfolgreiche Puckjäger

Leidenschaft, Kampfgeist und ein tolles Eishockey. Dies alles bieten die Eishockeycracks des AHC Vinschgau aktuell den eishockeybegeisterten Zuschauern. Die Eisfix befinden sich derzeit in einer starken Form und führen die Tabelle im Kreis Ost der IHL Division I an. Ein Punkt fehlt den Vinschgern noch, dann hätte man die Qualifikation für die Masterround und die Play-Offs in der Tasche. Zudem würde man damit auch am Italienpokal teilnehmen dürfen.

Von Sarah Mitterer

Was für ein Auftakt in die neue Saison! Seit dem ersten Spieltag führen die Eisfix die Tabelle im Kreis Ost in der IHL Division I an. Mit drei Heimspielen in Serie startete der AHC Vinschgau in die neue Saison und feierte dabei einen Hattrick. Zunächst fegte das Team von Coach Markus Hätinen den HC Cadore mit 4:0 vom Eis, in den beiden weiteren Heimpartien feierte man zwei überzeugende Siege gegen Piné und Gröden. Erst gegen Feltreghiaccio wurde die Siegesserie der Latscher Hockeycracks gestoppt, doch die Tabellenspitze gehörte weiterhin den Vinschgern. Mit zwölf Punkten nach aktuell sechs Partien (Stand: 11. November, Anm. d. Red.) liegen die Eisfix einen Punkt vor dem ersten Verfolger, dem HC Piné. Noch ein Punkt fehlt den Vinschgern in die Masterround, für die sich jeweils die Top 3 Mannschaften beider Kreise qualifizieren, einzuziehen. Diese Mannschaften sind zudem sicher für die Play-Offs qualifiziert. Zusätzlich qualifizieren sie sich auch für den Italienpokal, welcher zusammen mit den Teams der Italian Hockey League (IHL) ausgespielt wird.
Ein Heimspiel steht in der Vorrunde noch auf dem Programm. Und wenn sich die Vinschger dort so stark zeigen wie bisher - vor eigenem Publikum sind die Eisfix in dieser Saison bisher ungeschlagen – dann dürfte dieser eine Zähler mehr als möglich sein. Ein Erfolgsrezept der Vinschger könnte der aktuelle Kader sein. „Auch in dieser Saison bauen wir wieder auf eine gute Mischung zwischen erfahrenen und jungen Spielern!“, erklärt der Präsident des AHC Vinschgau Jürgen Pircher. Über den bisherigen Saisonverlauf zeigt sich Pircher mehr als erfreut: „Die Eisfix reden ein gutes Wort mit in der Liga!“ Eines steht fest: Wenn die Vinschger weiterhin an ihrer starken Leistung anknüpfen können, dann wird es für die Gegner schwer werden, ihnen den Platz an der Sonne zu nehmen.

Dienstag, 15 November 2022 08:35

Das letzte Vorrundenspiel

AHC Vinschgau
Am 19. November bestreiten die Eisfix im IceForum von Latsch das letzte Vorrundenspiel. Der Puckeinwurf erfolgt um 19 Uhr. (sam)

Dienstag, 15 November 2022 08:35

Elf Teams…

AHC Vinschgau
Elf Teams nehmen an der IHL Division I teil. Die Teams sind in zwei Kreise eingeteilt. Die Vinschger spielen im Kreis Ost um das Play-Off Ticket und treffen dort auf den HC Cadore, HC Feltreghiaccio, HC Pinè und den HC Gherdeina C. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Martin, 11. November 2022

Sein dialektaler Name „Lämmergeier“ hat dem Bartgeier (Gypaetus barbatus) in den Alpen den Kragen gekostet. 1910 war im Alpenbogen seine letzte Brut registriert worden, 1930 wurde das letzte Exemplar dieser Vogelart im Aostatal abgeschossen. Dabei ist der Bartgeier ein reiner Knochen- und Aasfresser.
Historisch hat es im Alpenbogen vier Geierarten gegeben: Neben dem Bartgeier noch den Mönchsgeier (Aegypius monachus), den Gänsegeier (Gyps fulvus) und den Schmutzgeier (Neophron percnopterus).
1986 hat im Alpenbogen ein Wiederansiedlungsprojekt mit Freisetzungen von jungen Bartgeiern begonnen. Die Gründertiere für diese ausgewilderten Jungvögel stammten aus Zoos und Gehegen mit Großvolieren. 1997, elf Jahre nach den ersten Freilassungen, konnte die erste, lang ersehnte Freilandbrut von freigelassenen Eltern verzeichnet werden.
BART 3 Martin GeierDer Nationalpark Stilfserjoch ist nach wie vor Projektpartner des Wiederansiedlungsprojektes und des Internationalen Bartgeier-Monitorings IBM. Unser Schutzgebiet hat sich in den Jahren 2000 – 2009 aktiv am Wiederansiedlungsprojekt beteiligt: Im Marteller Schludertal wurden in fünf Freilassungsaktionen insgesamt 11 nicht ganz flügge Junggeier in eine künstliche Horstnische gesetzt und bis zu ihrer Flugfähigkeit gefüttert und überwacht.
Dank großzügiger Sponsorenbeiträge konnten auch schon einige Marteller Bartgeier mit Satellitentelemetrie bestückt werden. Dabei werden Minisender am Ansatz der Schwanzfedern aufgeklebt. Bis zum ersten Wechsel der Schwanzfedern im dritten Lebensjahr liefern die Sender wissenschaftlich wertvolle und präzise Daten zu den Flugradien, zur Raumnutzung und zu den Territorien der Vögel. Der Marteller Junggeier „Stift“ war 2002 am Tag seiner Freilassung (1.6.) besendert und von Hans Rubner, dem damaligen Präsidenten der Stiftung Südtiroler Sparkasse mit diesem Namen benannt worden. „Stift“, ein Weibchen, lebt noch, ist inzwischen 20 Jahre alt und seit Jahren mit „Tell“, einem Schweizer, verpaart und erfolgreiche Brutpartnerin in den Felswänden des Brauliotales auf der Veltlintaler Rampe zum Stilfserjoch.

Gleichzeitigkeitszählung im Oktober 2022
Bei freiwilliger Teilnahme von Hunderten passionierter Vogelfreunde und Vogelkundler hat auch im abgelaufenen Oktober die jährliche Gleichzeitigkeitszählung der Bartgeier im Alpenbogen stattgefunden. Dabei werden jedem Beobachterpaar bestimmte Planquadrate zugeteilt und alle Beobachtungen und Flugbewegungen innerhalb einer definierten Zeit und nach standardisierter Methode erfasst, protokolliert und in die Datenbank eingefügt. Im Nationalpark Stilfserjoch und darüber hinaus wird diese Zählung und sowie das ganzjährige Bartgeier- das Steinadler-Monitoring vom Ornithologen Dr. Enrico Bassi organisiert und koordiniert.
Die heurige Gleichzeitigkeitszählung der Bartgeier im Oktober bietet mir auch den Anlass, auf das Bartgeierjahr 2022 zurückzublicken. Die Daten dazu habe ich aus den Dreimonatsberichten von Juli und Oktober 2022 zusammengeschrieben, welche von der Stiftung Bartgeier VCF (Vulture Conservation Fondation) und dem Internationalen Bartgeier-Monitoring IBM (International Bearded Vulture Monitoring) gemeinsam herausgegeben werden.

Bruterfolge
Von den Ornithologen und Feldbeobachtern von VCF und IBM wurden im ablaufenden Jahr 2022 zwischen dem Französischen Zentralmassiv, dem gesamten Alpenbogen und auf der Insel Korsika insgesamt 79 territoriale Paare von Bartgeiern beobachtet und erfasst. Zehn von diesen erfassten Paaren haben 2022 nicht gebrütet. 69 Paare sind zur Brut geschritten. Zum Datum 3. August 2022 waren 34 Geier-Küken flügge geworden und 17 noch im Horst. Am Ende der Brutsaison 2022 waren dann insgesamt 51 Junggeier flügge geworden. Dies entspricht einer weiteren Steigerung der Bruterfolge gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2021 mit 44 ausgeflogenen Junggeiern.
18 Brüten sind 2022 gescheitert. Bemerkenswert ist, dass unter den 69 brütenden Paaren 16 Paare waren, welche in diesem Jahr ihre Erstlingsbrut gezeitigt haben.

Bartgeier 171: Kilian
Zu den Erstbrütern 2022 gehört auch der Bartgeier Kilian. Seine bisherige Lebensgeschichte will ich hier zusammenfassen. Das ist mir möglich, weil der Jagdaufseher im Revier Graun Stefan Folie am 1. Juni eine wissenschaftlich wertvolle Beobachtung gemacht und mir gemeldet hat. Durch das Spektiv war es Stefan gelungen, die Nummer 171 am linksfüßigen Ring eines am Boden über einer Beute verharrenden Bartgeiers abzulesen. Und am rechten Fuß des Vogels erkannte Stefan den violetten Farbring. Mit Hilfe von Enrico Bassi, den ich oben schon genannt habe, konnte der Bartgeier 171 als „Kilian“ identifiziert werden. Der Vogel, ein Männchen, ist 2014 im tschechischen Zoo Liberec geboren und zur Freilassung im Rahmen des Wiederansiedlungsprojektes zur Verfügung gestellt worden. Mit einem Satellitensender am Bürzel bestückt, ist Kilian im Juni seines Geburtsjahres im Debanttal im Kärntner Anteil des Nationalparks Hohe Tauern freigelassen worden. 2017 war er im Trafoital mit einer Flugdrohne gesucht worden, nachdem der Peilsender ständig Funksignale von ein und derselben Stelle ausgestrahlt hatte. Man musste daher auch den negativsten Fall annehmen, dass der Vogel irgendwo tot im Gelände läge. Bei der Drohnenortung wurde aber nur der Sender gefunden, der wohl beim Federwechsel abgefallen war. Vom Vogel selbst fehlte seit 2017 jede Beobachtung und jedes Lebenszeichen.
Die erfolgreiche Beobachtung mit der Erkennung der Ringnummer von anfangs Juni wurde für Stefan selbst wenige Tage nachher von noch größerem Erfolg gekrönt: Es gelang ihm der gemeinsame Anblick vom adult gefärbten Kilian mit einem juvenil gefärbten Jungen nebeneinander und am Boden. Heute wissen wir, dass Kilian mit einem bisher nicht identifizierten, mehr als sechsjährigen Weibchen das Brutpaar „Reschen“ bildet.

Bartgeier sind Vinschger
Kilian und sein Weibchen gehören damit zu den bisher fünf Südtiroler Bartgeierpaaren. Alle fünf haben sich bisher im Vinschgau niedergelassen. Als Landesrat Arnold Schuler im vorigen Jahr das präparierte Exemplar eines Bartgeiers nach dessen Stromtod in Taufers als Exponat für das Besucherzentrum avimundus in Schlanders übergeben hat, meinte er scherzhaft, der Bartgeier sei eh schon zum inoffiziellen Wappentier des Vinschgaues geworden.

Monogamie im Wanken
Die Ornithologen sind bisher davon ausgegangen, dass Bartgeier einehig leben und sich die Partner eines Paares, einmal verpaart, ihr Leben lang treu bleiben. Die Einschätzung des monogamen Verhaltens gerät aber zunehmend ins Wanken: Von den derzeit erfassten territorialen 78 Paaren in den Alpen bestehen fünf aus einem Trio.

Bestand
Alle fünf Vinschger Bartgeierpaare sind 2022 zur Brut geschritten und haben ihr Junges erfolgreich bis zum Ausfliegen aufgezogen. Insgesamt kommen wir im Nationalpark Stilfersjoch und in dessen Nachbartälern auf derzeit 12 Brutpaare. Im Nationalpark Gran Paradiso in Aosta und Piemont gibt es 5 Paare und im italienischen Teil der Nordwest-Alpen weitere 2 Paare. Somit beherbergen Italiens Alpen derzeit 19 der 79 bekannten Paare in den Alpen und auf Korsika (2).

Freilassungen werden fortgesetzt
Trotz der 51 erfolgreichen Naturbruten im heurigen Jahr 2022 wurden und werden die Freilassungen von Jungvögeln aus Gehegezuchten fortgesetzt. Es gibt im Wesentlichen drei Gründe dafür:
• Verbreiterung der genetischen Linien zur Vermeidung von Inzucht in kleinen, räumlich vielleicht auch noch isolierten Populationen (wie eben Korsika).
• Vergrößerung des Ausbreitungsareals auf die Randalpen.
• Verstärkung der Brücken zwischen den Populationen der Alpen und der Pyrenäen.
2022 wurden insgesamt 10 Jungvögel freigelassen: 2 auf Korsika, 2 in Andalusien, 4 im Französischen Zentralmassiv und 2 am Watzmann im deutschen Nationalpark Berchtesgaden Königssee.

Dienstag, 15 November 2022 15:09

Spezial: Tu dir was gutes

Optische Skibrillenverglasung von SK-X® ist die Zukunft!

Sie sind Brillenträger und fahren leidenschaftlich gerne Ski oder Snowboard?
Dann ist die SK-X® Technologie genau richtig für Ihre Ansprüche. Sie bietet eine einfache Lösung für Brillenträger, die auch beim Sport optimal sehen wollen – mit einer Sportbrille in der richtigen Sehstärke. Denn eine gute Sicht ist mindestens so wertvoll und wichtig wie ein Sturzhelm. Die neue SK-X® Technologie zur optischen Verglasung der Skibrille ermöglicht ein enormes Blickfeld und sorgt für mehr Schutz und Freude bei sportlicher Aktivität. 100 % perfekte Sicht beim Sport bietet das SK-X® System. SK-X® ist ein Pionier im Bereich Sportbrillen mit optischer Verglasung. Sportbrillen mit SK-X® Technologie bieten völlig neue Möglichkeiten auf sehr hohem technischem Niveau.

Optik Gritsch legt stets höchsten Wert auf beste Qualität, Performance und Sicherheit. Daher finden Wintersportlerinnen und -sportler im Sortiment die patentierten, optischen SK-X® Verglasungen. SK-X® steht für mehr Freude am Sport durch mehr Sicherheit.

 

Hören

Endlich wieder ein gutes Gehör – dank AudioVita!

Hören ist Lebensqualität und schafft Wohlbefinden. Nicht hören oder schlecht hören trennt Menschen von ihrer Umwelt, von ihren Mitmenschen und schließt sie vom gesellschaftlichen Leben aus. Vereinsamung ist nur eine der Folgen. Der Vinschgerwind hat mit Markus Thaler von AudioVita über Schwerhörigkeit und Hörhilfen gesprochen.

Vinschgerwind: Herr Thaler, Sie arbeiten tagtäglich mit Menschen, die Hörprobleme haben. Hören bedeutet für Sie ganz persönlich…
markus thalerMarkus Thaler: …mein Umfeld in seiner Gesamtheit wahrzunehmen. Hören ist für die meisten selbstverständlich, mal hilfreich, mal lästig, immer aber selbstverständlich. Hören bedeutet Leben, das trägt auch AudioVita im Namen.
Vinschgerwind: Herr Thaler, wann sollte man einen Hörtest machen?
Markus Thaler: Das Ohr ist ein komplexes Organ und besteht aus weit mehr als nur aus dem, was man von außen sieht. Die meisten Schwerhörigkeiten befinden sich im Innenohr, meistens kommen sie schleichend und werden nicht von Anfang an als extrem störend empfunden. Generell kann man sagen, dass bereits beim anfänglichen Gefühl, schlecht zu verstehen, ein Hörtest empfehlenswert ist. Das kann mit 40 Jahren sein oder mit 60, das ist ganz unterschiedlich.
Vinschgerwind: Wie funktioniert ein Hörtest?
Markus Thaler: Wir von AudioVita machen detaillierte Hörtests – wie jene im Krankenhaus etwa. Das heißt mit Tonaudiometrie und Sprachaudiometrie. Diese erlauben uns eine genaue Messung des Gehörs.
Vinschgerwind: Hörhilfen, also Hörgeräte erfahren mittlerweile eine viel größere Akzeptanz.
Markus Thaler: Das stimmt und hat auch mit der Entwicklung in diesem Bereich zu tun. Es gibt viel mehr Möglichkeiten. Hörgeräte sprich -hilfen gibt es mittlerweile in den verschiedensten Größen, hinter dem Ohr oder im Ohr auf Maß angefertigt.
Vinschgerwind: Wie findet man das passende Hörgerät?
Markus Thaler: Die Wahl der Hörgeräte wird oft bestimmt von der Art des Hörverlustes, aber auch von der Beschaffenheit des Hörkanals und von der Geschicklichkeit des Betroffenen. Es gibt mittlerweile sehr elegante und effektive Hörhilfen auch für leichte Schwerhörigkeiten, inzwischen auch aufladbar, sodass für viele das lästige Batteriewechseln der Vergangenheit angehört.
Vinschgerwind: Welche Erfahrungen oder welche Rückmeldungen erhalten Sie von Menschen mit einer Hörhilfe?
Markus Thaler: Sehr positive. Hören bedeutet Lebensqualität. Vor allem Verwandte berichten von älteren Menschen, dass seit dem Tragen von Hörgeräten die Aufmerksamkeit steigt, die Erinnerungsfähigkeit besser und die Bereitschaft zur Kommunikation höher ist.
Vinschgerwind: Eine Hörhilfe muss...
Markus Thaler: Eine Hörhilfe muss perfekt abgestimmt sein, damit die Sprachverständlichkeit des Patienten auf normaler Gesprächslautstärke funktioniert.

 

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Dienstag, 15 November 2022 15:10

Spezial: Wein  &  Käse sind ein Traumpaar

Wein und Käse gehören zu den beliebtesten und abwechslungsreichsten Genuss-Kombinationen für Feinschmecker und führen seit jeher ein Dasein in kulinarischer Zweisamkeit. Die Geschmacksnuancen der vielfältigen Käsesorten werden durch die feinen Fruchtnoten des Weins perfekt ergänzt.
Käse und Wein gelten dank ihrer jahrhundertealten Tradition und ihrer unglaublichen Vielfalt als Kulturgüter. Kein Wunder, dass Käse und Wein ein schier unerschöpfliches Thema sind. Zumal sich die jeweiligen Geschmacksnuancen perfekt zu einem tollen Erlebnis verbinden können – wenn die Beziehung zwischen Käse und Wein stimmt.
Jede Käsesorte hat ihre Eigenheiten und Eigenschaften und passt nicht zu jedem Wein. Einfache Tipps helfen dabei, den richtigen Wein zu den verschiedenen Käsesorten zu finden. Ob mild oder würzig, herzhaft oder cremig – eine richtige Weinbegleitung macht das Ganze erst zum Genuss. Und Genuss hat viele Facetten. Nachfolgend nun einige Leitlinien, die die Auswahl und die Kombination von Käse und Wein erleichtern.

Wein und Käse kombinieren?
Eine Faustregel für die Kombination von Wein und Käse besagt, dass Käse und Wein aus derselben Region aufgrund derselben klimatischen und geografischen Gegebenheiten in der Regel gut harmonieren.
Ein ausgewogenes Aroma zwischen Wein und Käse ist wichtig. Auf keinen Fall darf der eine dem anderen die Show stehlen, Käse und Wein sollten demnach gleich stark sein. Je kräftiger der Käse ist, desto gehaltvollere und vollmundigere Weine empfehlen sich. Bei Käsesorten mit feinem Aroma sollte auch der Wein dezent und filigran sein. Zu einem milden Käse wie beispielsweise Mozzarella oder Frischkäse passt demnach ein milder Wein. Ein kräftiger Käse verlangt nach einem vollmundigen Wein. Viele Hartkäse sind kräftig im Geschmack. Dazu passen temperamentvolle Rotweine. Je härter der Käse ist, desto mehr Gerbstoff („Tannin“) darf der Wein aufweisen.
Einige Käsesorten benötigen einen Wein als Gegengewicht, um eine perfekte Harmonie herzustellen. So sollte zu einem sehr pikanten Käse ein lieblicher Wein gereicht werden. Ein salziger Käse passt gut zu einem fruchtigen Wein. Häufig haben Blauschimmelkäse eine salzige Note, die bis hin zu einer leichten Schärfe reichen kann. Dazu passen wunderbar Rotweine, aber auch Weißweine wie Grauburgunder und Riesling bilden einen gelungenen Kontrast. Eine säuerliche Käsesorte harmoniert mit einem edelsüßen Wein. Säuerliche, salzige oder sehr geschmacksintensive Sorten benötigen nämlich einen eher lieblichen Wein als Gegengewicht. Säurebetonte Weine eignen sich weniger zu Käse, da sich den Käse bitter schmecken lassen. Eine Ausnahme sind cremige Käsesorten – hier gilt: Je cremiger der Käse, desto mehr Säure darf der Wein haben.

Verkostungstipp
Zuerst sollte man einen kleinen Schluck Wein zu sich nehmen und den Mund damit spülen, damit sich das Bukett im Mundraum entfalten kann. Nachdem man sich ein mundgerechtes Käsestück auf die Zunge gelegt hat, beißt man auf den Käse, um ihn zu zerkleinern, drückt ihn an den Gaumen, lässt ihn wieder herunterfallen und umspült ihn schließlich mit einem Schluck Wein. So können sich diese zwei Delikatessen zu einem harmonischen Miteinander verbinden. Nach dem Hinunterschlucken darf weder der Käse den Wein noch der Wein den Käse übertrumpfen.
Angerichtet werden sollte der Käse im Uhrzeigersinn von mild bis kräftig auf Holz-, Glas- oder Marmorplatten.

Gut zu wissen
Bei einer Käseplatte, zu der Wein gereicht wird, sollte sich der Wein am kräftigsten Käse orientieren. Doch welcher Wein passt nun am besten zu den einzelnen Käsearten?

Frischkäse
Frischkäse muss nicht reifen und kann quasi gleich am Tag der Herstellung genossen werden. Milchsäurebetonte Frischkäse harmonieren am besten mit säurearmen, fruchtbetonten Weißweinen mit dezenter Restsüße, wie ein lieblicher Müller-Thurgau oder ein leichter Silvaner. Zur luftig-lockeren Textur von Frischkäse eignen sich aber auch leichte und frische Weine wie ein Riesling und Muskateller oder ein Sauvignon Blanc. Die Weine der Sauvignon-Blanc-Traube harmonieren aufgrund ihrer oft grasig-frischen Note ausgezeichnet mit Frischkäse aus Kuhmilch und Ziegenfrischkäse.

Weichkäse mit weißer Edelschimmelreifung
Bei dieser Käsesorte werden vor der Reifung Edelschimmelkulturen zugegeben, wodurch sich eine weiße Schimmelflora bildet. Die Reifung dauert drei bis vier Wochen. Je reifer der Käse genossen wird, umso intensiver ist das typisch rahmig-malzige Aroma. Typische Vertreter sind der Camembert oder der Brie.
Zu dieser Käsesorte passt etwa der Sauvignon Blanc oder ein Riesling. Der erfrischende, fruchtig-säuerliche Riesling, dessen Aromen häufig an Apfel erinnern, harmoniert sehr gut mit diesem mild-aromatischen Käse. Ein älterer und kräftigerer Riesling verträgt auch durchaus einen aromatisch-pikanten Schnittkäse. Spannend wird es beim Weichkäse mit Rotkulturen, da dieser sowohl mit gehaltvollen Rotweinen als auch mit etwas süßeren Weißweinen harmoniert. Den sehr würzigen Käse mildert man gut mit süßeren Bukett-Weinen wie einem Muskateller.

Schnittkäse
Schnittkäsesorten sind sehr vielfältig und unterscheiden sich beispielsweise in der Herstellung aber auch in der Reifung. Deshalb ist diese Käsegruppe geschmacklich sehr breit gefächert und man muss je nach Sorte individuell prüfen, welcher Wein harmoniert.
Zu Schnittkäsesorten lassen sich deshalb viele Weine gut kombinieren. Sei es ein klassisch trockener Weißwein, wie ein Weißburgunder oder Sauvignon Blanc, ein eher kräftiger Weißwein, wie ein Chardonnay oder ein eleganter Rotwein.
Tipp: Der üppige, charaktervolle Gewürztraminer, dessen Aroma oft an Rosen und Gewürze erinnert, harmoniert ausgezeichnet mit einem gut gereiften, würzigen Schnittkäse. Auch zum Grauburgunder passt durchaus ein aromatischer Käse, denn der Wein selbst ist eher säurearm und hat nur eine leicht Fruchtnote.

Hartkäse
Hartkäse zeichnen sich durch ein mildes bis intensiv-würziges Aroma aus. Je nach Intensität verlangen Hartkäsesorten nach unterschiedlichen Weinen. Kombiniert werden kann Hartkäse mit Weißweinen mit nachhaltigem Bukett und Frischobst-aroma, mit Roséweinen und leichten, fruchtigen Rotweine oder auch vollmundigen Rotweinen. Gut ausgebaute Rotweine passen etwa zu würzig und leicht pikantem Hartkäse wie Pecorino Romano. Rotweine mit mehr oder weniger ausgeprägter Struktur hingegen zu vollmundig, kräftig-nussigen Sorten wie Parmigiano Reggiano.

Käse mit blauem Edelpilz
Blauschimmelkäse enthält eine kräftige Süße, weil Fett unter anderem in Glyzerin abgebaut wird. Der intensive Geschmack eines Blauschimmelkäses wie der Gorgonzola braucht einen Wein, der ein Gegengewicht setzen kann und eine Balance zwischen Käse und Wein erreicht. In der Regel sind dazu nur süße Weine in der Lage, die zudem eine feine Säure aufweisen. Das Säure-Süße-Spiel hochwertiger lieblicher bis edelsüßer Rieslinge bietet hier ein interessantes Geschmackserlebnis.

Schaf- und Ziegenkäse
Je kürzer die Reifezeit des Käses ist, desto milder ist der ansonsten sehr intensive Geschmack. Besonders mild ist Schaf- bzw. Ziegenkäse in Form von Frischkäse.
Beim Wein ist darauf zu achten, dass der Geschmack nicht mit den Aromen des Käses konkurriert. Mild-würzige Schafsmilch- oder Ziegenkäse sind ideal zu eher leichten, jungen Weinen wie ein fruchtiger Silvaner oder ein Weißburgunder.
Fällt die Wahl auf Rotwein sollten keine allzu opulent-duftigen Vertreter gewählt werden oder spritzig-frische Roséweine mit feinherbem Charakter.

Begleitung von Käse und Wein
Leider wird vieles, das den Geschmack eher ­verwirrt, als Begleitung serviert.
Birnen und Äpfel sehen auf einer Käsetafel zwar prachtvoll aus – ihre Säure stört aber meist das Geschmacksempfinden.
Mit Nüssen, Weiß- oder Schwarzbrot lässt man Käse und Wein geschmacklich die Hauptrolle – eine gelungene Partnerwahl.

Tipp
Auch andere Getränke gehen eine schöne Verbindung mit Käse ein:
weißer Edelpilzkäse oder Käse mit gewaschener Rinde mit Apfelcidre oder -saft oder Rotschimmelkäse mit einem würzigem und kräftigem Pils oder Altbier.
(Quellen: falstaff, deutscheweine.de, srf, edeka, schmecks-ooe.at, almenland-stollenkaes.at, molkerei-ruecker.de, rewe, weinclub.ch, alnatura, essenundtrinken)

 

Kellerei Meran

2 Treffpunkte – doppelter Genuss

s36 Kellerei Meran City Vinothek upscale 56Ab jetzt bieten sich 2 Treffpunkte der Kellerei Meran für genussvolle Momente an:
die Panorama-Önothek in Marling und die neue City.Vinothek im Zentrum von Meran.
Genießen Sie eine spannende Weinkollektion, eine besondere Auswahl an Destillaten und ein prickelndes Meisterstück unter den Südtiroler DOC-Sekten, sammeln Sie Eindrücke der besonderen Art und nehmen Sie bei einer Kellerführung Einsicht in die geheimnisvolle Welt der Meraner Genussvielfalt.

www.kellereimeran.it

 

Brimi

Mozzarella von Brimi:
100 % Genuss aus Südtirol

s39 brimi DRUCK 15Seit Jahrzehnten gehört der Milchhof Brixen – Brimi nun zu den führenden Mozzarellaherstellern Italiens und überrascht mit einem einzigartigen Sortiment an weiteren italienischen Frischkäsespezialitäten und Milch- und Milchprodukten. Alle Brimi-Produkte werden mit 100 % Südtiroler Bergbauernmilch und ohne Gentechnik ausschließlich in der Region hergestellt. Über 1.000 Mitglieder liefern an 365 Tagen im Jahr hochwertige Bergbauernmilch, die innerhalb 24 Stunden im Milchhof Brixen zu köstlichen Frischkäsespezialitäten und weiteren Milchprodukten verarbeitet wird. Ein Bissen genügt, um den Unterschied zu schmecken!

Aber wie schmeckt Mozzarella eigentlich am besten? Damit Mozzarella stets frisch bleibt und seinen vollen Geschmack entfalten kann, soll er bei einer Temperatur von 4° C – 6° C aufbewahrt werden. Bei 14° C – 16° C kommt sein Geschmack ideal für den Verzehr zur Geltung. Am besten schmeckt der Mozzarella, wenn man ihn eine halbe Stunde vor Gebrauch aus dem Kühlschrank nimmt oder die Kugel kurz in warmes Wasser taucht.

 

Ritterhof Weingut-Tenuta, Kaltern

NATUS Souvignier Gris »Der Auserkorene«

s37 NATUS Souvignier GrisVollmundig im Trunk, reif und vielschichtig in der Nase.
Seine animierende Frische verleiht dieser PIWI-Sorte ein langes, elegant-ausgeglichenes Mundgefühl mit feinem Abgang. Souvignier Gris ist in seinem
Anbau besonders ökologisch und trägt somit noch mehr zu
einer nachhaltigen Zukunft bei.

Ritterhof Weingut-Tenuta, an der Weinstraße Nr. 1 in Kaltern,
besticht mit typisch Südtiroler
Weinen mit Charakter und
Eleganz. Schätzender Umgang
mit der Natur gepaart mit
Tradition und Innovation machen dieses Weingut einzigartig.

 

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