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für Grundschüler*innen
Tiere aus Filzkugeln
Das warme Wasser, das spürbare Erleben des Materials und die bunte Filzwolle, die zu kreativen Figuren zusammengesetzt werden kann, machen diese Technik so spannend für Kinder.
Datum: Freitag, 10.03.2023
Dauer: 14.30 bis 16.30 Uhr
Ort: Werkraum auf Schloss Goldrain
Referentin: Anni Lechthaler
Organisation: Südt. Bäuerinnen Organisation
Anmeldung bis 28.02.2023 bei Karoline Bauer Tel: 3489338569

Schlank, fit und gesund in jedem Alter
Ein bewusster Lebensstil ist das Fundament, um möglichst bis ins hohe Alter fit
und gesund zu bleiben. Das Grundprinzip: „gutes“ rein und „schlechtes“ raus wird in diesem Vortrag einfach erklärt. Wie vermeiden wir die tägliche Gifte- und Schadstoffzufuhr, wie unterstützen wir unseren Körper die Toxine auszuscheiden
und wie können wir ihm täglich Nähr- und Vitalstoffe für ein gutes Funktionieren zur Verfügung stellen.
Datum: Freitag, 10.03.2023
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Graf Hendl Saal auf Schloss Goldrain
Referentinnen: Ruth Niederkofler und Elfi Oberlechner
Organisation: Bildungsausschuss Goldrain/Morter

Genuss Zeit: Vom Apfel zum Cider
Verkostung mit Gesang mit dem „Vierklang“ Goldrain
Schon seit 1994 wird der Betrieb Floribunda in Salurn nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet. Pioniergeist motivierte die Familie Egger-Völser dazu, ab 2002
aus ihren pilzwiderstandsfähigen und robusten Sorten wie Topaz und Gold Rush,
verschiedene Cidervariationen herzustellen. Alle Cidervariationen bestehen zu 100 Prozent aus Frucht, sind naturtrüb und frei von zusätzlichem Zucker und Sulfiten.
„Die Aromata frischer Früchte einzufangen und sie durch die Gärung zu verstärken und zu verfeinern, birgt eine ganz besondere Faszination.“ (Magdalena Egger, Juniorchefin)
Datum: Sonntag, 12.03.2023
Dauer: 10.00 bis 12.00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referent*innen: Floribunda, Familie Egger
Organisation: Südtiroler Bäuerinnen, Bildungsausschuss
Anmeldung bis 10.03.2023 bei Gabi Tscholl Tel: 3489338569
Kostenbeitrag pro Person: 15 € - Teilnehmerzahl begrenzt

Gläser voller Glück
Einkochen, Dörren, Fermentieren
Wer das ganze Jahr über heimisches Obst und Gemüse essen möchte, kann es durch Einkochen, Dörren oder Fermentieren haltbar machen.
Irene Hager gibt einen Überblick über die verschiedenen Methoden mit vielen Beispielen und einigen Kostproben.
Datum: Mittwoch, 22.03.2023
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referentin: Irene Hager, Autorin
Organisation: Bildungsausschuss Goldrain/Morter

 

 

Bildungsausschuss Goldrain/Morter

Montag, 06 März 2023 14:43

Bildungszug: Aktiviere deine Sehkraft

Vortrag mit Sabine Schrott

am Freitag, 17. März

um 19.30 Uhr

im Rathaus Glurns Dachgeschoss

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers

Montag, 06 März 2023 14:42

Neue AEB-Vorsitzende

Vinschgau - Der Arbeitskreis Eltern Behinderter AEB wählte mit Claudia Moser (Laas) und Carmen Telser (Schleis) die Ansprechpartnerinnen in den Sprengeln Ober- und Mittelvinschgau. Dem AEB gehören im Vinschgau rund 60 Mitgliedsfamilien an. Es handelt sich um eine Selbsthilfegruppe, die sich trifft, um sich auszutauschen und die sich für ihre Kinder einsetzt. Ein großes Thema ist derzeit die Gewährung der durchgehenden Sommerbetreuung in den Einrichtungen, die trotz vollmundiger Versprechungen der LR Waltraud Deeg nun möglicherweise doch reduziert bleiben wird. Das heißt: die Sommerbetreuung fällt für rund einen Monat aus, was die Eltern vor große Probleme stellt (der Vinschgerwind hat berichtet). Es fehle das Geld, und es fehle das Personal, das erklärte kürzlich Bezirkspräsident Dieter Pinggera. Die Eltern im AEB sind wieder einmal enttäuscht. „Wir werden seit Jahrzehnten in den unterschiedlichsten Anliegen mehr oder weniger mit Ausreden abgespeist. Wenn’s nicht Geld- und Personalmangel ist, ist es halt etwas anderes“, erklärt Margareth Kainz Moriggl. Ein großes Anliegen der AEB-Eltern ist die Realisierung einer längst versprochenen Einrichtung für betreutes Wohnen im oberen Vinschgau. Es braucht je nach Beeinträchtigung eine einfache Betreuungsform oder einen rund um die Uhr Betreuung. Und wichtig ist den Eltern auch die Arbeitsintegration ihrer Kinder entsprechend derer jeweiligen Möglichkeiten. Dankbar sind die Eltern und Kinder für die Angebote vom privaten Verein ADLATUS, der seit Jänner eine Sonntagsbetreuung in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe in Schlanders anbietet. Und bestens funktioniert auch die „Triff dich Gruppe“ mit Veronika Fliri, angeboten von der Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung GWR. (mds)

Montag, 06 März 2023 14:41

Clownbesuch im Bürgerheim

Schlanders - Seit 1998 gibt es in Südtirol den Verein Comedicus (ursprünglich Medicus Comedicus). Nach dem Motto „Lachen ist gesund“ organisieren sie Besuche in Krankenhäusern und Pflegeinstitutionen, um den Menschen etwas Lebensfreude zu schenken. Die positive Wirkung der Clownbesuche ist inzwischen auch wissenschaftlich belegt. Sie erzeugen Emotionen und bringen Menschen zum Lachen. Lachen wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus, indem es Spannungen und Ängste reduziert, ja sogar das Immunsystem stärkt.
Am Montag 27. Februar besuchten die Clowns Priscilla und Konrad das Bürgerheim Schlanders. Sie erfreuten die Bewohner und die Besucher des Tagespflegeheims mit lustigen Einlagen und bekannten Volksliedern. Augenblicke der Fröhlichkeit ließen die Sorgen, Ängste und Schmerzen der Bewohner für einen kurzen Moment vergessen. (pt)

Montag, 06 März 2023 14:40

In der Welt der Reichen und Schönen

Schlanders - Jay Gatsby ist reich, unermesslich reich, und hofft, mit seinem Reichtum seine Jugendliebe Daisy zu beeindrucken und zurückzugewinnen. Daisy hat ihn, den armen Jungen aus dem Mittleren Westen der USA, vor Jahren verlassen und in New York schließlich den Millionär Tom geheiratet, der ihr ein Leben in Luxus ermöglicht, sie aber ständig betrügt - im Moment mit Myrtle, der frustrierten Ehefrau eines Mechanikers.
Um Daisy nahe zu sein, hat Jay Gatsby - mittlerweile auch zu Reichtum gekommen – eine Prachtvilla auf Long Island gekauft. Von dort aus kann er auf das Anwesen „seiner“ Daisy blicken, wo ein grünes Licht ihm, dem immer noch unsterblich Verliebten, Hoffnung auf ein Wiedersehen macht.
Gatsby feiert mit der New Yorker Crème de la Crème rauschende Feste, und jüngst hat daran auch die Musikgruppe des Oberschulzentrums Schlanders unter der Leitung von Hannes Ortler teilgenommen. Nicht als Band und nicht auf Long Island, sondern als begeisterte Zuschauer im Landestheater Innsbruck, wo der gefeierte Choreograf Enrique Gasa Valga den Erfolgsroman von F. S. Fitzgerald ohne Worte, nur mit Musikstücken aus dem 20. und 21. Jahrhundert sowie kraftvollen Tanzdarbietungen der Tanzcompany stimmungsvoll inszeniert hat.
Am Ende der mitreißenden „Party“ wurden die Schüler:innen noch vom „Großen Gatsby“ empfangen. Der Gatsby, der in Innsbruck über die Bühne zu schweben scheint, heißt im richtigen Leben Michele Anastasi, stammt aus Assisi und hat den Oberschüler:innen in einem Gespräch einen kurzen Einblick in seine Musical- und Tanzausbildung sowie in seinen Probenalltag gewährt.
Der eindrucksvolle Tanztheaterbesuch in Innsbruck wurde vom Schulsponsor, der Raiffeisenkasse Schlanders, gefördert. (mt)

Montag, 06 März 2023 14:40

Praxis trifft Theorie: Pedross AG

Schlanders/Latsch - Im Rahmen der Begegnung Unternehmen-Schule lud die WFO Schlanders die Pedross AG zu einem Besuch ein.
Geschäftsführer Hannes Innerhofer und Verwaltungsleiter Günter Perkmann stellten die Pedross AG in der Aula der WFO den 4. und 5. Klassen des OSZ Schlanders vor. Insbesondere gaben sie Einblick, welche Fähigkeiten Betriebe heutzutage vor allem schätzen würden: Lernbereitschaft und Flexibilität. Da lineare Karriereverläufe immer seltener würden, sollten Schüler*innen/Arbeitnehmer*innen sich die Offenheit für Neues bewahren. Maturant*innen seien als Bewerber gefragt. Arbeitgeber schauen auf die Motivation und die Einstellung: wer sich z.B. während der schulischen Ausbildung weitere Kenntnisse aneignet, zeige Leistungswillen und Interesse.
Danach gingen die beiden auch auf die richtige Bewerbung ein. Der erste Eindruck ist entscheidend, auch im Bewerbungsschreiben: Rechtschreibfehler, falsche Anrede, keine Grußformeln, Fotos am Strand oder in der Disco, … da würden sich Bewerber ganz viele Chancen nehmen in die engere Auswahl zu kommen.
Günter Perkmann ermutigte auch die Schüler*innen des Sprachenlizeums sich nach der Matura in Unternehmen zu bewerben. Es gäbe u.a. im Verkauf sehr interessante und abwechslungsreiche Stellen, für die Sprachkenntnisse ein wichtiges Auswahlkriterium darstellen.
Ergänzend zur Vorstellung des Unternehmens an der Schule, durften die Schüler*innen der 5. Klasse WFO später auch die Pedross AG vor Ort besichtigen. Dabei konnten sie die Produktionsabläufe im Betrieb beobachten. Verwaltungsleiter Günter Perkmann gab den Maturant*innen einen wertvollen Einblick wie Kostenrechnung und Budgetierung in der Praxis erstellt und gehandhabt werden.

Montag, 06 März 2023 14:39

Almwirtschaftstagung

Burgeis - Der globale Klimawandel und der Strukturwandel in der Landwirtschaft betreffen auch die Almwirtschaft. Zudem steht eine neue EU-Förder-programmperiode an. Die Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung, die Fachschule Fürstenburg, das Bezirksamt für Landwirtschaft West in Schlanders und die Arbeitsgemeinschaft Vinschger Milchviehalmen laden alle Alpobleute, Alpverantwortlichen und Alminteressierten ein zur ALMWIRTSCHAFTSTAGUNG am Samstag, den 18. März 2023 um 9.00 Uhr an der Fachschule Fürstenburg in Burgeis unter dem Motto „Anpassung der Almwirtschaft an den fortschreitenden Klimawandel“ Vortragende: Dipl. Ing. Siegfried Steinberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Grub „Erfahrungen mit der Koppelweide“, Elmar Frank, Hirte auf der Laatscher Alm „Almwirtschaft und Förderungen“; Markus Joos, Bezirksamt für Landwirtschaft West

Dienstag, 07 März 2023 14:59

Kultur: Tschenglser Alm 1985

Noch liegt Schnee auf der Tschenglser Hochwand, weiß schimmert er durch die Bretterfugen, verwandelt das Kreuz in eine Monstranz mit nach oben weisenden Sonnenstrahlen.
Der deutsche Dichterfürst Johann Wolfgang Goethe war ein eifriger Spaziergänger; dabei träumte er von Götterbildern nach griechisch-antiker Art. Aber den barocken, oft blutüberströmten, katholischen Kreuzigungen versuchte er auszuweichen. Das mit Brettern verschalte Kreuz ist ein geschützter Ort, eine Stube, ein Besinnungsraum. Beim Durchatmen wird Heiliges sichtbar. Wohin führt der Weg oder wie hoch ist der Übergang?
Ein Sonnenstrahl fällt auf den gekreuzigten Jesus, Wärme steigt über den Körper bis zum Herz. Was hätte der Dichterfürst dazu gesagt?Was hat sich der Hirte beim Schnitzen dieses Kreuzes gedacht?
Der Winter weicht dem Frühjahr, schon sprießt frisches Gras vor dem Viehstall, dem „Pfarrer“. Mit dem Lattenzaun wird Ordnung in die Bewegung des Almviehes gebracht. Die Alm ist ein Ort mit strengen Regeln, denen sich auch der Hirtenhund unterwerfen muss.

Imo
Einmal gingen wir vom Glieshof, von Matsch aus durch das Ramudeltal über die 2988 Meter hohe Rappenscharte nach Schlandraun. Auf die Kortscher Alm.
Begleitet wurden wir von einem Berliner Journalisten, der wenig Bergerfahrung hatte. Deshalb wollte er genau wissen, wo wir uns befänden, wie der Weg weiterführen würde. Es war nämlich „kilb“, also nebelig: wir erkannten kaum die uns Vorausgehenden. Ob ich wüsste, wie der Weg aussehen wird? Ob er denn durchgängig markiert wäre, wie lange der Aufstieg dauern würde? Er fragte besorgt, zumal die Wetterprognose nur düsteren Regen meldete. Aber das stimmt gar nicht, der Berliner fragte überhaupt nichts, er zeigte sich auch nicht ängstlich. Auch nicht nachdem ich zugeben musste, dass ich den Weg nie gemacht habe und dass ich die dafür erforderliche Zeit nur schätzen könne.
Auch er vertraute dem Schäferhund Imo. Der „watzelte“ glücklich und geschickt durch den aus losen Gesteinstrümmern sich abzeichnenden Steig und hielt sich im Tempo an unsere Schritte. Sein dunkles, halblanges Haarfell wirkte warm und beruhigend.
Was würde der Arthur Schopenhauer dazu bemerken? Er hatte anfangs mit seinen philosophischen Schriften wenig Erfolg. Erst durch seine „Aphorismen zur Lebensweisheit“ fand er die erhoffte Breitenwirkung. Und darin ging er ganz neue Wege. Er entdeckte als neuen Wert die Verpflichtung des Menschen zum Tierschutz, „wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein“.
Der keltische Personenname Arthur wird vom Wort artos, der Bär, abgeleitet. Das dürfte den Philosophen nur nebenbei interessiert haben; viel wichtiger war ihm das Verhältnis von Herr und Hund und alles, was mit Tierliebe zu tun hat.
Damit wird ein Gebiet eröffnet, das in die Gegenwart greift und am besten mit einer Hunde- oder Katzengeschichte beginnen könnte.

Tyras
Mit diesem Namen wird an die jahrhundertalte Reichsgründung und an den preußischen Politiker Bismarck erinnert. Diesem Tyras „dem Reichshund“, dem riesigen, fast kalbsgroßen Ungeheuer, gehörte meine ganze Liebe. Sein Tod - er wurde wahrscheinlich vergiftet - bewirkte in mir, dem Neunjärigen, eine religiöse Vertrauenskrise. Das Jenseits kam ins Wanken, sofern es nicht gesichert war, ob ich dort dem Tyras wieder begegnen würde. Das Jenseits als Ort oder Zustand für allerhand Hoffnungen?
Schopenhauer war ein früher Vordenker für die Rechte der Tiere. Für tierpsychologische Schlüsse, also für ein „Bestiarium“ wichtig aber ist die Herkunft der Vorfahren. Welche Erbanlagen sammeln sich in der Verbindung von Wolf und Spitz?
Was spricht Schopenhauer mit seinem Hund? Wilhelm Busch zeichnete den Philosophen mit dem modisch geschorenen Pudel, dem sein Herr gerade einen Vortrag hält und niemand zweifelt daran, dass der Hund alles versteht.

Das Moirile
Ein Kater mit schwarzweiß geflecktem Fell. Und weil das Schwarz überwog, wurde er zum „Moirile“. Verwöhnt durch zwei Frauen, meiner Mutter und Tante Elisabeth war er vor allem faul. Auch für die Erfüllung leiblicher Bedürfnisse verließ er nicht den warmen Platz, er räckelte sich genüsslich, kroch zum Ofenrand und ließ die Notdurft einfach in die Tiefe fallen. Wärmeliebend erkletterte er wieder den Ruheplatz, die oberste Ebene, wobei er sich wie eine Manschette um das warme Ofenrohr wickelte. Dabei ist er auch eingeschlafen. Bis die Hitze unerträglich wurde und die versengten Haare des Felles zu stinken begannen.
Während Imo, der Führer, treue und fleißige Hirtenhund durchaus als Vorbild dienen konnte, wurde das Moirile zum bequemen Schimpfwort. Für zwei Mädchen einer befreundeten Familie, denen ich die Geschichte vom faulen Kater erzählte. Sie benutzten den Namen, um sich gegenseitig zu beschimpfen: „Du Moirile du!“

Hans Wielander

Eine Kooperation zwischen dem Citytreff Glurns und dem Jugendhaus Schluderns

Am Unsinnigen Donnerstag haben die Glurnser und Schludernser Jugendarbeiterinnen gemeinsam eine Faschingsfete im Citytreff organisiert. Da viele Jugendliche sowohl den Treff in Glurns, als auch den in Schluderns besuchen, wurde beschlossen zusammen zu arbeiten.
Angekommen in Glurns warteten bereits viele Feierwütige vor der Tür, um endlich die Fete zu starten. Mit Faschingskrapfen im Mund und sogenannten Mocktails (=alkoholfreie Cocktails) in der Hand tanzten Punker, Feen, Prinzessinnen und viele andere lustig Verkleidete zu der Musik der sich abwechselnden Dj*anes durch den Treff. Wer Lust hatte durfte sich hinter der Theke ausprobieren beim Mocktails mixen. Andere haben die in der Schule eingeübten Theaterstücke nochmals vorgespielt. Insgesamt war es für alle ein gutes Beisammensein über die Dorf- bzw. Stadtgrenzen hinaus. Dann kam aber auch die Zeit die Verkleidungen wieder abzulegen und in den Alltag zurück zu kommen, was bedeutet: Schule am nächsten Tag – Ende der Fete.


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