Lana/Vinschgau - Nach ihrem Roman „Sie wollte nicht Mama sagen“, in dem es um das beklemmende Thema Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung geht, erschienen 2017, führt die junge Autorin Sylvia Maria Zöschg (geb. 1980) aus Lana ihre Leserinnen und Leser in das Südtirol der Kupferzeit vor zirka 5.000 Jahren. Der Abenteuerroman „Die Reise der Urzeitjägerin“ (erschienen im Verlag DeBehr) spielt an prähistorischen Plätzen im Vinschgau und im Burggrafenamt.
Zum Inhalt:
Die junge Brigga lebt ursprünglich im oberen Vinschgau zusammen mit ihrer Familie und friedlichen Urzeitsiedlern. Die Gemeinschaft glaubt an Geister und übersinnliche Kräfte.
Ein furchtbares Unglück treibt Brigga, inzwischen Jägerin geworden, dann allein auf die Wanderschaft durch die gefahrvolle Wildnis der Jungsteinzeit, vom Vinschgau ins Martelltal und ins Ultental. Sie trifft schließlich auf einen Wanderer aus einem fremden Land, der sie begleitet.
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