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Einbruchschutz, Arbeitssicherheit, Schutz vor Hackern – Das Thema Sicherheit ist ein vielfältiges und in jedem Fall ein gefühltes.

Einbruchsschutz. Einbrecher bevorzugen weder Nachtstunden, noch die Urlaubszeit. Fakt ist: Ein Einbruch in die sicher geglaubte Wohnung bedeutet nicht nur materiellen Schaden, sondern vor allem ein Eindringen in die Privatsphäre. Ungesicherte Türen und offenstehende Fenster sind jene Lücken, die sich Einbrecher am liebsten zu Nutze machen. Deshalb sind Alarmanlagen natürlich die sichersten Garanten für die Sicherheit.Laut Statistik ist eine Alarmanlage die beste Abschreckung für drei Viertel aller potenziellen Täter. Alarmanlagen verhindern keinen Diebstahl, sie melden ihn und schlagen potentielle Einbrecher in die Flucht.

Fünf sichere Helfer im Hauhalt. Kohlenmonoxid-, Gas-, Wasser-, Brand- und Herdmelder sind die fünf sicheren Helfer im Haushalt. Kohlemonoxidmelder melden CO-Alarm wenn die zulässige Konzentration im Raum überschritten wird. Ein Gasmelder misst die Gaskonzentration in der Luft und schlägt Alarm bei einem überschrittenen Grenzwert. Der Wassersensor bemerkt einen Wassereinbruch rechtzeitig. Der Melder selbst befindet sich in einem wasserdichten, vergossenen Kunststoffgehäuse – am Boden. Ein Brandmelder warnt frühzeitig vor Brandgefahr. Der Herdmelder gibt Alarm, wenn die Küche längere Zeit unbeaufsichtigt aber der Herd noch eingeschaltet ist.
Arbeitssicherheit. Die PSA – persönliche Schutzausrüstung – schützt das wichtigste Gut eines jeden Unternehmens: den Mitarbeiter. In vielen Fällen kann die Arbeitsschutzbekleidung zwar keine Unfälle verhindern, aber zumindest die Schwere vermindern und den Träger vor bleibenden gesundheitlichen Schäden schützen. Die unterschiedlichen Berufsfeldern haben unterschiedliche Anforderungen an die Arbeitsschutzbekleidung. Das Wichtigste ist die „Schutzkleidung“. Sie schützt den Körper und vor allem die Arme und Beine vor Verletzungen, dazu kommen - je nach Beruf - Handschuhe, Schutzbrillen, der Gehörschutz und zuguterletzt der Atemschutz.

Schutz gegen Hacker.
Schutz gegen Hacker bieten sichere Passwörter und die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die Passwörter sollten für jeden Account variieren. Wenn die Variation aber „Fluffy123“ und „Fluffy567“ ist, brauchen Hacker im Zweifelsfall nicht lange, um das Passwort zu knacken - schließlich lassen sie Computerprogramme in Sekundenbruchteilen eine Vielzahl an Kombinationen ausprobieren. Ein gutes Passwort sollte daher lang sein und Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen enthalten. Um sich die Passwörter zu merken, helfen Passwortmanager. Ein Passwort-Manager hat meist zusätzlich einen Passwort-Generator integriert, der automatisch sichere Passwörter erstellt.
Die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) einzuschalten ist eine der stärksten Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Online-Accounts. Denn damit überprüfen Online-Dienste bei einem ungewöhnlichen Login-Versuch, ob tatsächlich Sie es sind, der sich in den Account einloggen möchte. Kennt ein Dienst wie Facebook das Gerät nicht, von dem Sie sich grade einloggen, fragt es nach einem Bestätigungscode, der Ihnen auf Ihr Smartphone gesendet wird. Selbst wenn ein Hacker also Ihr Passwort geklaut hat kann er nicht auf Ihren Account zugreifen, weil ihm der zweite Faktor, also der Handycode fehlt. Deshalb sollten Sie die 2FA bei jedem Account aktivieren, bei dem es möglich ist, auf jeden Fall aber bei E-Mail- und Social-Media-Accounts. Tipp: Für mehr Sicherheit rufen Sie den Smartphone-Code am besten über eine App wie Authyab anstatt ihn per SMS geschickt zu bekommen.

 

WORKERSHOP

Der richtige Partner, wenn es um Arbeitssicherheit geht

spezial sicherheit worker1Mit über 18 Jahren Erfahrung ist Workershop DER Partner für sichere Arbeitsschutz- und Berufsbekleidung. Weil verschiedene Berufe vielfältige Anforderungen im Hinblick auf Schutz und Sicherheit haben, ist das Sortiment ein umfangreiches. Jegliche Berufsgruppe in Handwerk, Industrie, Gastronomie und Pflegeberufe rüstet Workershop mit Kleidung, Schuhen, Brillen u.v.m. aus und deckt den Bedarf komplett ab. Mit Mascot hat man einen Partner gefunden, der für hochwertige Qualität und ein Optimum an Sicherheit und Tragekomfort steht.
Zum Service gehört auch das Personalisieren und Individualisieren der Bekleidung in der hauseigenen Stickerei.
spezial sicherheit worker2NEU: Die Arbeitsschutzbekleidung, welche bisher über die Bauarbeiterkasse geliefert wurde, kann seit heuer auch direkt vom Workershop, als autorisiertem Fachgeschäft, bezogen werden. Neu sind auch 2 Onlineshops, die mit dem vollständigen Sortiment aufwarten und die ein bequemes Bestellen von Zuhause aus ermöglichen.
Die Außendienstmitarbeiter von Workershop beraten die Betriebe mit vollem Einsatz persönlich vor Ort, im Geschäft direkt am Dammlplatz können Kundinnen und Kunden hingegen die Vielfalt des Sortiments auf 4 Etagen entdecken.
Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

 

Tore Thaler

Qualität, Sicherheit, Komfort

Langlebig, optisch ansprechend und anspruchsvoll in der Qualität: Das zeichnet unsere Türen, Tore und Umzäunungen aus. Die Erfahrung macht den Unterschied und den Unterschied sieht man. Wir sind Profis in diesem Bereich. Egal ob Garagen- oder Industrietore, Hallen- oder Einfahrtstore, Haustüren oder Umzäunungen.
Der Spielraum in der Gestaltung ist groß: Wir erfüllen die unterschiedlichsten Wünsche in Form, Materialien und Farben.
thaler tore bildUnsere Kunden und Referenzen sind vielfältig. Ob für private Bauherren, Gastgewerbe, Tourismus, Landwirtschaft, Industrie oder Handwerk: Individuelle Lösungen zu finden, ist unser Anspruch.
Unsere Produkte halten hohen Anforderungen an Qualität, Einbruchsicherheit, Brandschutz und Wärmedämmung stand. Dadurch garantieren wir ein Höchstmaß an Qualität, Sicherheit und Komfort. Dazu zählen auch moderne Automatisierungen, die per Fernbedienung bequem steuerbar sind.
Zum Service gehört das Liefern und Montieren unserer Tore, Türen und Umzäunungen. Ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis zählt bei uns zum Selbstverständnis.

Die Spritpreise gehen rauf und runter. Unbeeindruckt davon können Autofahrer ganz einfach bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen und damit auch die Umwelt und das Klima schonen. Hier sind einige einfache Tipps zum Sprit sparen.

von Angelika Ploner (Quelle: ADAC)

1. Fahrweise optimieren 

Das heißt flott beschleunigen und rechtzeitig hochschalten (bei einer Drehzahl von ca. 2000 U/min). Mit niedrigen Drehzahlen sollte die gewählte Geschwindigkeit beibehalten und erst dann zurückgeschaltet werden, wenn der Motor ruckelt oder zu Brummen beginnt.

 

2. Vorausschauend fahren

Bremsen vergeudet Energie. Sinnvoll ist es daher, so lange wie möglich die Motorbremswirkung nutzen. Nehmen Sie beim Heranrollen an eine rote Ampel nicht den Gang heraus. Die meisten Autos sind mit einer Schubabschaltung ausgerüstet, die die Kraftstoffzufuhr im Schubbetrieb komplett absperrt. Einfach frühzeitig vom Gas gehen und das Auto beispielsweise die letzten paar hundert Meter bei eingelegtem Gang auf eine Ortschaft zurollen lassen, statt unmittelbar davor abrupt abzubremsen.

 

3. Kurze Strecken vermeiden

Bei kaltem Motor verbraucht ein Auto am meisten Sprit. Um gleichmäßig zu laufen, benötigt zumindest der Ottomotor in der Warmlaufphase ein fetteres Gemisch (mit höherem Kraftstoffanteil) als bei optimaler Betriebstemperatur. Deshalb: Bei Kurzstrecken einfach aufs Fahrrad umsteigen oder mehrere Einzelfahrten zu einer längeren Fahrt kombinieren. Im Winter sollte man das Warmlaufenlassen des Motors im Stand vermeiden – es ist verboten, belastet die Umwelt, kostet Extra-Sprit und schädigt den Motor.

 

4. Im Leerlauf den Motor ausschalten

Sobald der Motor läuft, verbraucht er Kraftstoff – auch wenn das Fahrzeug nicht fährt (etwa 0,5 bis 1 Liter pro Stunde). Daher: Motor aus, wenn die Leerlaufzeit voraussichtlich länger als 20 Sekunden dauert. An Bahnübergängen ist das sogar vorgeschrieben.
Wer keine Start-Stopp-Automatik hat, muss einfach selbst am Schlüssel drehen.

 

5. Energiesparreifen nutzen

Der Einfluss der Bereifung auf den Fahrwiderstand ist erheblich. Mit optimierten Reifen können Sie bis zu 0,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer sparen. Somit kann sich ein auf den ersten Blick teurer Reifen mit sehr geringem Rollwiderstand über die Nutzungsdauer mehr als amortisieren.

 

6. Auf den richtigen Luftdruck achten

Kontrollieren Sie regelmäßig den Luftdruck, denn zu wenig Luft in den Reifen erhöht den Verbrauch des Autos. Schon ein 0,3 bar verminderter Luftdruck steigert den Rollwiderstand und sorgt somit für unnötigen Mehrverbrauch.

 

7. Unnötige elektrische Verbraucher ausschalten

Elektrische Geräte im Auto, wie etwa Steuergeräte, Beleuchtung, Lüfter, Klimaanlage, Sicherheits- und Komforteinrichtungen beziehen ihre Energie aus dem Bordnetz. Die elektrische Energie wird vom Generator bereitgestellt, der vom Verbrennungsmotor angetrieben wird. Folglich kosten eingeschaltete elektrische Geräte und andere Verbraucher Sprit. Der elektrische Energiebedarf ist – anders als beim Fahrwiderstand – nicht von der Fahrstrecke oder von der Geschwindigkeit abhängig, sondern von der Zeit, also von der Einsatzdauer. Zum Beispiel führt eine Klimaanlage je nach Fahrzeugmodell, Technik und Einsatzbedingungen zu einem Mehrverbrauch von etwa 0,3 bis 1,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer. Eine Standheizung kostet etwa einen Mehrverbrauch 0,2 bis 0,5 Liter pro Stunde.
Eine sinnvolle Nutzung dieser Extras ist gut, denn ein angenehmes Innenraumklima hält den Fahrer fit. Damit die Spritrechnung nicht zu hoch wird, sollten die Einschaltzeiträume jedoch auf das notwendige Maß begrenzt werden.
Übrigens: Offene Seitenfenster oder Schiebedächer beeinträchtigen die an der Außenhaut anliegende Luftströmung und können dadurch ebenfalls Kraftstoff kosten. Auf beiden Seiten offene Fenster bei 100 km/h führen beispielsweise zu etwa 0,2 Litern Mehrverbrauch. Nur bei niedrigen Geschwindigkeiten – etwa im Stadtverkehr – können daher geöffnete Fenster einen signifikanten Verbrauchsvorteil gegenüber einer Klimaanlage bringen.
Achtung: Nie an der Beleuchtung, am Scheibenwischer oder an der Scheibenheizung und damit an der Sicherheit sparen!

 

8. Ladung und damit das Gesamtgewicht reduzieren

Ob Straßenatlas, Getränkekisten oder diverser Kleinkram: Jedes Stück mehr im Auto bedeutet mehr Gewicht und kostet Kraftstoff. Ursache für diesen Effekt ist die sogenannten Massenträgheit, also der Energieeinsatz, der erforderlich ist, um eine Masse auf eine höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen.
Also am besten alles raus, was nicht gebraucht wird! 100 Kilo Zusatzlast ergeben bis zu 0,3 Liter Mehrverbrauch. Besonders im unsteten Stadtverkehr wirkt sich das Gewicht einer Zuladung negativ auf den Spritverbrauch aus. Jedes Anfahren, jede Beschleunigung kostet also extra Sprit. Gerade Dachträger, Dachboxen und Fahrradträger erhöhen den Verbrauch des Wagens signifikant. Montieren Sie daher Dach- und Heckträger umgehend nach Gebrauch wieder ab. Grundsätzlich bietet der Transport von Gegenständen wie zum Beispiel Fahrrädern über Heckträger auf einer Anhängerkupplung Verbrauchsvorteile gegenüber dem Transport auf dem Fahrzeugdach.

 

9. Auf regelmäßige Wartung achten

Auf den ersten Blick scheint dieser Punkt unwichtig, sind moderne Fahrzeuge doch mit einer wartungsfreien digitalen Motorelektronik ausgerüstet. Grundsätzlich gibt es hier keine wartungsabhängigen Verbrauchsfaktoren.
Geben Sie ihr Fahrzeug dennoch regelmäßig zur Inspektion. Denn es gibt Ersatzteile, die durchaus relevant für den Kraftstoffverbrauch sind – etwa der Motorluftfilter. Wichtig für günstige Verbrauchswerte ist auch regelmäßige Ölwechsel, der stets mit den Vorgaben der Fahrzeughersteller abzustimmen ist.

Glurns/Reschen - Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte das Vinschger Publikum kürzlich bei einem gut besuchten Konzert in Glurns am 24. März und einem Konzert am 25. März 2022 in Reschen wiederum einen außergewöhnlichen Ohrenschmaus genießen - alles bei freiem Eintritt.
Die Musiker:innen der Orchesterakademie Ski & Musik servierten den Gästen unter der Leitung von Jonas Ehrler die Ouvertüre „Die Hebriden“ von Felix Mendelsohn-Bartholdy, das Konzert für Oboe und kleines Orchester in D-Dur von Richard Strauss - mit dem hervorragenden Solisten Alexander Ott - und die Sinfonie Nr. 103 „Die mit dem Paukenwirbel“ von Franz Joseph Haydn. Die Musiker:innen waren hoch motiviert und glücklich, dass sie nach langer Durststrecke wieder gemeinsam auftreten durften. Und das Publikum war froh ihnen endlich wieder zuhören zu können.Die Musiker:innen der Orchesterakademie Ski & Musik gastierten bereits zum 52. Mal in Langtaufers. Sie kamen aus dem deutschprachigen Raum von der Ostsee bis Schweiz und Österreich. Mit dabei waren Musikstudenten, Musikprofis und Laienmusiker. Kurzum, eine bunte Mischung an Musikbegeisterten aller Altersgruppen hatte sich zusammengefunden. Zwei Wochen lang genossen sie abwechselnd einen Tag lang den Winterspaß als Skifahrer, und Snowboarder auf Schöneben oder als Langläufer und Tourengeher in Langtaufers, dann einen Probetag zuerst in kleineren Gruppen und später bei mehreren gemeinsamen Proben als Vorbereitung für die Abschlusskonzerte. Die Musiker:innen waren immer aufgefordert, bei den sportlichen Aktivitäten im Schnee achtsam zu sein, um sich nicht zu verletzen und damit das Konzert zu gefährden. „Denn der Skisport ist eine risikobehaftete Sportart“, betonte der Sprecher und Moderator der Gruppe bei der Begrüßung im Stadtsaal von Glurns. Scherzend fügte er hinzu: „Außer einem Kreuzbandriss, einem Schlüssenbeinbruch, einer gestauchten Hand, einer Knieverletzung und kleineren Abschürfungen ist nichts Schlimmeres passiert.“ Er bedankte sich bei der Glurnser Vizebürgermeisterin Rosa Prieth, beim Bildungsausschuss, bei der Musikkapelle für die Bereitstellung der Pauken und beim Schulsprengel für den Saal. Mitorganisator der Orchesterakademie Ski & Musik ist seit Jahren der Glurnser Chorleiter Martin Moriggl. Er kümmerte sich um die Konzertorganistion in Glurns. In Reschen orgnisierte er eine Bläsergruppe aus den Reihen der Orchesterakademie-Musiker, die den Gottesdienst am 27. März in der Pfarrkirche festlich umrahmten. Für das leibliche Wohl der Musiker:innen nach dem Konzert in Glurns sorgten die Metzgerei Mair, die Bäckerei Schuster und der Bildungsausschuss. (mds)

Vinschgau - Nachdem der erste Versuch einen Kurs für die Trommler der Schützenkompanien des Bezirks Vinschgau im Jänner 2021 zu organisieren Covid 19-bedingt gescheitert war, startete im Jänner 2022 der zweite Anlauf.
Der ursprünglich dafür eingeplante Musiklehrer Hagen Lingg stand berufsbedingt nicht mehr zur Verfügung, jedoch konnte mit dem Schlagzeuger der Musikkapelle Mals Sandro Paulmichl aus Planeil ein ebenbürtiger Ersatz gefunden werden. Der Kurs wurde unter Einhaltung der Covid 19 – Massnahmen in der Turnhalle in Tartsch abgehalten.
Der erfahrene Musiker versuchte den Teilnehmern aus den Kompanien Schlanders, Schluderns, s28 bild11Taufers, Tartsch, Mals, Burgeis und Graun den Vinschger Fussmarsch beizubringen. Dabei wurde seine Geduld zeitweise auf die Probe gestellt, da einige Teilnehmer ohne musikalische Vorkenntnisse zum Kurs gekommen waren. Durch unermüdliches Proben gelang es dem Referenten schlussendlich aus den Schützen Trommler zu formen, die dann bereits beim Andreas Hofer Gedenktag in den jeweiligen Kompanien ihr Können zum Besten geben konnten. Am letzten Kurstag wurden der Ein- und Austritt der Fahne im Beisein der Fahnenrotten einiger Kompanien und die Frontabschreitung geprobt.
Das Ziel des Trommelkurses war, am 26.03.2022 beim Bezirkstag in Mals, mit einem grossen Block von Trommlern aus den verschiedenen Kompanien unter den Klängen des Vinschger Fussmarsches einmarschieren zu können.
Bei zukünftigen Veranstaltungen auf Bezirks- oder Bundesebene sollte es nun möglich sein, dass zahlreiche Trommler mit einem einheitlichen Marsch auftreten und den Bezirk Vinschgau würdig vertreten.

Montag, 04 April 2022 13:55

Willkommen

Naturns - Die Winterpause ist vorbei und interessierte Besucher können seit 05. April wieder die St.-Prokulus-Kirche und das dazugehörige Museum entdecken.
Besucher aller Altersgruppen können in 1.500 Jahre Geschichte eintauchen und diese auf einer spannenden Zeitreise durch den multimedialen Museumsparcours entdecken. Wer sich noch intensiver mit den Wandmalereien der kleinen St.-Prokulus-Kirche beschäftigen möchte, kann dies bei den öffentlichen Führungen, die an den Öffnungstagen (außer feiertags) jeweils um 10.30 Uhr und 15.00 Uhr kostenlos in der Kirche angeboten werden (um 11.30 und 16.00 Uhr in italienischer Sprache).
Geöffent Di, Do, So und feiertags von 10.00 – 12.30 Uhr und von 14.30 – 17.30 Uhr.

Aktuelle Infos finden Sie jederzeit unter: www.prokulus.org oder auf Facebook unter „St. Prokulus Kirche und Museum“.

Montag, 04 April 2022 13:53

Bildungszug: DER BÖSE WEG

Die beiden Pass-Straßen über den Reschen und den Brenner sind seit jeher wirtschaftlich bedeutend. Der Straßenzustandsbericht des Innsbrucker Hofbaumeisters im Jahre 1524 fiel allerdings vernichtend aus. „Der böse Weg“ heißt es da über den Straßenabschnitt am Reschenpass. Die stark frequentierte Urlauberroute über den Reschen führt durch eine pittoreske Gebirgslandschaft mit zwei Seen, Wander- und Schigebieten, Burgen, alten Siedlungen, Obst- und Weingärten. Für die an der Straße Wohnenden bedeutet sie Existenzgrundlage aber auch Belastung. Bis circa 1600 waren die Straßen über den Reschen und den Brenner die wichtigsten Alpenübergänge. Vom Niedergang Venedigs als Handelsmetropole im 17. Jahrhundert war auch der Transit durch Tirol betroffen. Die Kuratorin Sylvia Mader hat sich eingehend mit der Geschichte dieses „bösen Weges„ auseinandergesetzt und eine Wanderausstellung konzipiert, welche im Vorjahr in Schloss Landeck und Altfinstermünz zu sehen war und heuer neben Imst und Ried auch im Museum Vinschger Oberland in Graun Station macht.
Die Kuratorin führt in den Vorworten zur Begleitbroschüre weiter aus: „Die Straße bot den Einheimischen Arbeit, Wohlstand und den „Blick über den Tellerrand“. Fremde Händler stiegen in den Gasthäusern ab, beim Umladen der Waren kamen sie mit den Fuhrleuten ins Gespräch, für die gefährlichen Gebirgswege heuerten sie Ortskundige als Führer an. Neugierig lauschten die Einheimischen den Berichten der Fremden. Nicht nur die Fracht war international, auch der Gesprächsstoff. Heute sind Straße und Transit negativ konnotiert. Mobilität hingegen gilt als Errungenschaft der Moderne. Wie passt das zusammen? Die zwei Jahrtausende alte Straße über den Reschenpass hat viele Gesichter. Sie ist es Wert, Thema einer Ausstellung zu sein.“

Die Wanderausstellung „Der böse Weg“ vermittelt mit Bildern und Texten folgende Themen:
Warum einer eine Reise tut? - VIPs überqueren den Reschen! - War der Weg wirklich so böse? Die Rod / so verdienen mehrere! - Cum collo / Transportarten! - Von Straßenräubern und Soldaten! - Imposante Straße/ersehnte Bahn? - Zu zweit im Bett spart Platz! - Keine Barriere für die Kunst! - Die Pest kommt mit den Reisenden.

Ausstellungseröffnung:
Samstag, 23.04.2022 um 15.00 Uhr
Museum Vinschger Oberland Graun

Ausstellungsdauer:
Bis Ende Mai 2022

Ein grenzübergreifendes Projekt anlässlich des Euregio Museumsjahres 2021 und 2022 mit Unterstützung von INTERREG ITA-AUT

 

Bildungsausschuss Graun

Montag, 04 April 2022 13:52

Bildungszug: Frühjahrskonzert

Samstag, 09. April 2022, 20.00 Uhr,
Raiffeisensaal Kulturhaus Schluderns

2G mit FFP 2 Maskenpflicht

 

 

Bildungsausschuss Schluderns

Montag, 04 April 2022 13:52

Bildungszug: WEIBERKREMPEL

FLOHMARKT

Samstag, 09. April 2022 11.00 – 16.00 Uhr
Kultursaal Eyrs

Die Einnahmen aus der Standgebühr gehen zugunsten Geflüchteter aus der Ukraine.
Green Pass 2G

 

Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Tanas/Allitz

Montag, 04 April 2022 13:51

25 Jahre im Klima-Bündnis

Naturns - Naturns ist seit 1997 Mitglied im Klima-Bündnis und steht damit für globale Klimagerechtigkeit und den lokalen Klimaschutz. Für dieses langjährige Engagement wurde Naturns jetzt vom Klima-Bündnis eine Urkunde zur 25-jährigen Mitgliedschaft überreicht.
Das Klima-Bündnis feierte vor zwei Jahren Jubiläum: Seit 30 Jahren versammeln sich unter seinem Dach Städte, Kreise und Gemeinden sowie Bundesländer und Provinzen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und andere Organisationen, um lokale Maßnahmen für den globalen Klimaschutz zu ergreifen. Besonderes Augenmerk liegt dabei an der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit indigenen Völkern der Regenwälder. Denn deren Existenz ist durch die Ausbeutung der Natur und dem damit einhergehenden Klimawandel stark bedroht.
In diesem Jahr feiert nun auch die Gemeinde Naturns ein Jubiläum. Seit 1997 ist sie Mitglied im Klima-Bündnis. Dafür wurde sie ausgezeichnet: Naturns stehe für „25 Jahre lokaler Klimaschutz und globale Klimagerechtigkeit“.
„Wir freuen uns natürlich sehr, seit 25 Jahren Teil des größten europäischen Städtenetzwerks zu sein, das sich dem Klimaschutz verschrieben hat“, unterstreicht Bürgermister Zeno Christanell. Man wolle sich jedoch nicht auf den Lorbeeren ausruhen – ganz im Gegenteil „Es gibt viel zu tun. Aus diesem Grund wurde auch das Klima- Energieteam Naturns wieder aktivieren“. 

Schluderns - Am 3. Mai 2021 wurde in Bozen die neue gemeinnützige Freiwilligenorganisation „Transplantation ist Leben“ gegründet. Präsidentin ist Anna Maria Saviolo. Zu den sieben Vorstandsmitgliedern zählen die Vinschger Egon Blaas aus Schluderns und Eleonora Egua aus Mals. Neben dem Vereinssitz in der Streitergasse 5 in Bozen, das erst kürzlich bezogen werden konnte, steht dem Verein künftig auch ein Büro im Bahnhofsgebäude in Mals zur Verfügung. Der Verein stützt Transplantierte aller Bereiche und Anwärter:innen auf eine Transplantation in den unterschiedlichsten Belangen rund um das Thema. Organtransplantierte haben im Rahmen der Nachsorge oft das Problem, rechtzeitig zu den für sie lebensnotwendigen immunrepressiven Medikamenten für eine Nachsorge zu kommen, da diese nur von den Fachärzten der Transplantationskliniken ausgestellt werden können, und deshalb oft so manche Hürden zu überwinden sind. Denn diese Kliniken befinden sich in Österreich oder in Oberitalien. Das ist nur ein Beispiel für eine Notlage, in der die Präsidentin Saviolo aktiv werden kann. Denn sie pflegt gute Kontakte zu den Kliniken in innsbruck, Bologna,Padua und Verona. Menschen auf dem Weg hin zu einer Transplantation werden ebenfalls beraten und begleitet, sei es rechtlich, wie auch psychologisch. Kurzum, der Verein setzt sich dafür ein, dass Betroffene und auch deren Angehörige Hilfe finden können, wenn sie diese brauchen. Um arbeiten zu können, ist der Verein „Transplantation ist Leben“ auf Spendengelder angewiesen. Die Kaufleute und die KVW-Verantwortlichen von Schluderns übergaben kürzlich eine Spende von 2.600 Euro an den Verein. Es handelt sich um den Reinerlös des KVW-Versorgungsstandes anlässlich des Weihnachtsmarktes „Liebgoldenes Schluderns“ im Jahre 2019. (mds)

Kontaktdaten: Transplantation ist Leben 339 331 97 40 info@trapiantoevita.it oder 348 0927061 (Egon Blaas)


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