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Dienstag, 08 Juli 2025 16:01

Impressionen Gianni Bodini

Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Gesundheit

Wasser ist für die Wirbelsäule und insbesondere für die Bandscheiben ebenso essentiell wie einige Aminosäuren für den Stoffwechsel: Essentiell bedeutet, dass wir das Wasser dem Körper zuführen müssen, am besten natürliches Quellwasser mit einem pH-Wert von rund 7,0, also neutral. Ideal für das Bindegewebe ist ein leicht basisches Milieu. Eine unausgewogene Ernährung mit zu viel saurem Anteil (zum Beispiel durch Weißmehlprodukte, tierische Fette und Eiweiße, Zucker, Alkohol) übersäuert das Bindegewebe und schränkt die Durchlässigkeit der Zellwände ein. Dadurch wird das Milieu für Entzündungen aller Art, besonders von Gelenken, ihre schmerzende Belastungsanfälligkeit, sowie der Knorpelabbau erhöht und die Elastizität der Faszien eingebüßt. Achtung: Auch kohlensäurehaltiges Mineralwasser wirkt übersäuernd!
Natürliches, stilles Wasser hilft den Bandscheiben zu ihrer natürlichen Form und Funktion. Trink Wasser auch in diesem Bewusstsein!

Wasser ist das Lebenselixier schlechthin.
Man könnte Wasser als ein Naturwunder bezeichnen, denn diese Flüssigkeit entsteht aus der Verbindung von zwei flüchtigen Gasen. Wasser kann vier verschiedene Aggregatzustände haben (flüssig, fest, gasförmig, flüssigkristallin) und gibt uns viele Rätsel auf.
Höchst interessante Experimente haben bewiesen, dass Wasser Information aufnehmen kann. Ob Sonnenlicht, Infrarotlicht, Ereignisse, Gefühle, Gedanken, Musik, Schwingung, Gebete, Giftstoffe, Strahlung – Wasser nimmt alles aus seiner Umgebung auf; es ist Sender und Empfänger von elektromagnetischer Strahlung. Trinke daher dein nächstes Glas Wasser mit einem guten, nährenden Gedanken.

Petra Gamper
GesundSein
Seminare - Coaching - Training
www.petra-gamper.com

Dienstag, 08 Juli 2025 08:26

Die Stelvio Night 2025

Prad - Stilfserjoch - In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 2025 fand die zweite Stelvio Night statt, ein einmaliges Erlebnis auf der Stilfserjochstraße.
Die historische Panoramastraße wurde von 20.00 – 02.00 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt und in ein beeindruckendes, indirektes Lichtermeer verwandelt, das sich von der Franzenshöhe bis hinauf zum Stilfserjoch erstreckte. Rund 350 Teilnehmende aus insgesamt sieben Nationen nutzten die Gelegenheit, dieses außergewöhnliche Erlebnis zu genießen.
Der Abend begann mit einem geselligen Aperitif im Hotel Schöne Aussicht/Bella Vista und anschließendem gemeinsamen Aufbruch in das nächtliche Abenteuer.
Für das leibliche Wohl sorgten kulinarische Spezialitäten, darunter Kaiserschmarrn und vegetarische Gerstsuppe an der Franzenshöhe sowie Gulaschsuppe und Pizzoccheri beim abschließenden gemütlichen Beisammensein mit Musik im Gasthof Tibet auf der Stilfserjoch Passhöhe.
Auch konnten die Teilnehmenden unterwegs ihr Startpaket genießen, welches eine Marende mit lokalen Produkten beinhaltete.
Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme des jüngsten Teilnehmers, der mit nur fünf Jahren zu Fuß unterwegs war – ein eindrucksvoller Beweis für die generationsübergreifende Begeisterung für das Stilfserjoch.
Viele nutzten den Shuttledienst, welcher die Teilnehmenden bei Wunsch wieder von der Passhöhe ins Tal brachte.
Die Firma Lux & Ton sorgte für die eindrucksvolle Beleuchtung
Die Stelvio Night 2025 stand auch im Zeichen der Feier des 200-jährigen Bestehens der Stilfserjochstraße, einer der bedeutendsten Panoramastraßen Europas.
Die Veranstaltung wurde vom Tourismusverein Prad rum um Direktor Peter Pfeifer organisiert und bot den Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, die historische Straße in einem besonderen Licht zu erleben.
Der Organisator bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung und freut sich bereits auf die nächste Ausgabe, die am 26. Juni 2026 stattfinden wird. 

Dienstag, 08 Juli 2025 16:00

3. Vinschgauer Weinpräsentation

Kastelbell - Winzer und Weinkenner und -liebhaber wusste auch die 3. Vinschgauer Weinpräsentation auf Schloss Kastelbell am vergangenen 6. Juli 2025 zusammenzubringen. Hinter mittelalterlichen Mauern präsentierten Vinschger Winzer flankiert von einigen italienschen und südtiroler Gastkellereien ihre edlen Tropfen, denen es an „landschaftsbezogener Identität“ - wie BM Gustav Tappeiner in seinen Grußworten betonte - nicht fehlte. Viel Applaus und große Anerkennung s10 wein2gab es für die Donna del vino Sonya Egger- Trafoier, die einmal mehr, alle, die Rang und Namen haben, nach Kastelbell zu holen wusste und zusammen mit dem Tourismusverein die Vinschgauer Weinpräsentation zu dem macht, was sie ist: Eine Kostbarkeit. (ap)

Dienstag, 08 Juli 2025 08:23

Feierliche Diplomverleihung

Schlanders/Vinschgau - Insgesamt 96 AbsolventInnen des Oberschulzentrums Schlanders nahmen am vergangenen 5. Juli bei einem Festakt im Kulturhaus Schlanders ihre Diplome entgegen. Alle, die zur Matura angetreten waren, haben diese heuer geschafft. Lena Theiner (5b SG), Anna Hofer (5b SG) und Anna Rinner (5a SG) (u. i. Bild) haben die Matura mit der Höchstpunktezahl 100 mit Auszeichnung absolviert. Nathalie Spechtenhauser (RG), Sara Sprenger (5a SG), Hannes Auer (5a TFO), Manuel Mahlknecht (5a TFO) und Johannes Gamper (WFO) haben hingegen die Höchstpunktezahl 100 erreicht.
Die Festrede, lieb gewordene Tradition bei der Diplomfeier, hielt heuer Martin Trafoier, Englischlehrer am SG/RG und eine Institution am OSZ, der mit Herbst in den wohlverdienten Ruhestand geht. Für ihn war es heuer die letzte Matura, „ich verlasse mit euch das OSZ.“ Trafoier gab den AbsolventInnen eine Reihe von Erkenntnissen mit auf den Weg: „Ihr habt nun den Gipfel des Wissens erklommen. Die Gescheidheit misst sich aber nicht in Maturapunkten. Alles, was im Leben wichtig ist, habt ihr schon beim Sandburg bauen gelernt: Teilen, sich entschuldigen, sich versöhnen, nicht nach unten treten oder neugierig bleiben.“ Und der wichtigste Tipp: „Schaut. Schaut euch um und schaut auf euch.“
Mit einer Schweigeminute besonders gedacht wurde an Raphael Patscheider, der kurz vor seiner Matura an der TFO bei einem schweren Verkehrsunfall sein Leben verlor. (ap)

Dienstag, 08 Juli 2025 17:00

Großes Erdbeerfest

Martell - Am letzten Sonntag im Juni findet im Martelltal das traditionelle Erdbeerfest statt. Es beginnt die Erntezeit, es ist der Auftakt für die Erdbeertage. Beim Fest am 29. Juni wurde Elisa Abart aus Mals zur Südtiroler Erdbeerkönigin gekrönt. Außerdem gab es die Prämierung eines Fotowettbewerbes.

von Heinrich Zoderer

Was 1999 als kleines Fest begann, hat sich in der Zwischenzeit zu einem großen Event mit verschiedenen Veranstaltungen entwickelt. In den Erdbeertagen vom 28. Juni bis 13. Juli dreht sich dieses Jahr im Martelltal, dem Vinschger Beerental, wieder alles um die süße, rote Frucht. Angeboten werden geführte Wanderungen auf dem Erdbeerweg, Führungen durch die Versuchsfelder, um Wissenswertes über den Anbau und die Vermarktung zu erfahren, E-Bike-Touren, vorbei an Erdbeerfeldern, am Zufrittsee bis zum Talschluss und zur Lyfi-Alm. Es gibt Erdbeersortenverkostungen, Kochkurse mit Monika vom Niederwieshof und kulinarische Spezialitäten in den verschiedenen Gastronomiebetrieben. Der Höhepunkt der Erdbeertage ist das große Erdbeerfest auf dem Freizeitgelände Trattla. Neben verschiedenen Marktständen mit regionalen Produkten, dem traditionellen Fassanstich mit der Spezialbier-Brauerei Forst, gab es in diesem Jahr erstmals auch die Prämierung eines Fotowettbewerbes, organisiert vom Bildungsausschuss Martell. Wie die Vorsitzende Brigitta Kuenz Fleischmann erklärte, konnten Einheimische und Gäste vom 1. Juli bis 31. Oktober 2024 Fotos über verschiedene Sehenswürdigkeiten in Martell präsentieren. Rund 200 Bilder über die Fauna, Flora, Landschaften und Gebäude wurden eingereicht. Eine Jury, bestehend aus dem Fotografen Oliver Wieser, der Fotografin Julia Lesina Debiasi, sowie dem Amateurfilmer und Hobbyfotografen Leo Lanthaler, kürte drei Siegerfotos. Der 1. Preis und 3. Preis gingen an Heinz Keil aus Deutschland, der 2. Preis an Josef Tinkhauser aus Bozen. Die Siegerfotos sowie weitere gelungene Fotoaufnahmen können den ganzen Sommer über im Ausstellungsraum von Culturamartell besichtigt werden. Der Höhepunkt des Erdbeerfestes war die Krönung der neuen Südtiroler Erdbeerkönigin Elisa Abart aus Mals und der Anschnitt der großen Erdbeertorte durch die Erdbeerkönigin. Neben vielen Einheimischen und Gästen waren auch drei weitere Südtiroler Produktköniginnen beim Erdbeerfest präsent: die Honigkönigin Doris Höller aus Mölten, die Spargelkönigin Susanne Geier aus Terlan und die Törggelekönigin Miriam Kainzwalder aus Brixen. Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der Musikkapelle Martell und dem Bläserensemble Oberwind mit den acht Vollblutmusikern aus dem Vinschgau.

Dienstag, 08 Juli 2025 08:19

Marmor, Stein und Eisen bricht...

Bozen/Laas - Seit die Gemeinde und die Fraktion Laas Ende 2023 den Gottfried Tappeiner und den Othmar Thaler als Mediatoren in der Causa Marmor installiert haben, ist es um den Laaser Marmor in der Öffentlichkeit still geworden. Durch eine Anfrage an die Landesregierung, eingereicht vom Landtagsabgeordneten und ehemaligen Freiheitlichen Andreas Leiter Reber (Bild) („Freie Fraktion“) wird diese Stille durchbrochen. Denn mit 22 Fragen will Leiter Reber von der Landesregierung viele Details rund um den Abbau des Laaser Marmors, um Abbaumengen, um Verträge, um Gebühren und Abgaben, Fragen rund um die Schrägbahn und Fragen um künftige Pläne für den Abbau und für den Abtransport. Leiter Reber schickt seinen Anfrgen voraus: „Während man viele Informationen über die Veredelung des Laaser Marmors in Form von Skulpturen und Bauwerken findet und auch die Preise für dieselben, gestaltet sich die Suche nach den Abbaumengen, den vom Land Südtirol erteilten Abbaugenehmigungen oder den Erlösen und Rahmenbedingungen rund um den Abbau dieses Bodenschatzes im Südtiroler Vinschgau weitaus schwieriger. Die Grundparzellen, auf welchen derzeit auf dem Gemeindegebiet von Laas Marmor abgebaut wird, scheinen grundbücherlich als Eigentum der Eigenverwaltung Laas (BNG Laas) und der Autonomen Provinz Bozen auf. Der Marmorabbau wird nach einem entsprechenden Ermächtigungsantrag und der Erfüllung der Voraussetzungen von der Südtiroler Landesregierung genehmigt. Die jährliche Abbaumenge, die Abbaugebühr sowie Umweltausgleichsmaßnahmen und andere Auflagen sind gesetzlich vorgegeben.“ Und: „Das aktuelle Landesgesetz Nr.19 2023 „Bestimmungen über den Abbau von mineralischen Rohstoffen“ schreibt überhaupt keine Frist der Laufzeit mehr vor, sondern besagt „die Laufzeit einer Ermächtigung zum Abbau wird unter Berücksichtigung des nachgewiesenen Abbaubedarfs, des geschätzten nutzbaren Rohstoffvorkommens sowie der angegebenen jährlichen Abbaumenge festgelegt.“ Gespannt auf die Antworten der Landesregierung ist man jedenfalls nicht nur in Laas. (eb)

Aufräumarbeiten des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung West in der Agentur für Bevölkerungsschutz nach Muren im Altrateiserbach und an der Glor in Schnals und im Höllental in Partschins

SCHNALS/PARTSCHINS (LPA). Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung West in der Agentur für Bevölkerungsschutz ist nach drei Muren mit Aufräumarbeiten befasst.

Eine größere und eine kleinere Mure in Schnals

Nach dem Abgang einer größeren Mure im Altrateiserbach am 6. Juli um 22.15 Uhr und einer kleineren am Bach "die Glor" ist die Gruppe mit Vorarbeiter Martin Müller seit den frühen Morgenstunden des 7. Juli mit Aufräumarbeiten befasst, berichtet Martin Eschgfäller vom Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung West in der Agentur für Bevölkerungsschutz. Nach dem Murabgang wurde die Straße in Absprache mit dem Landesstraßendienst gesperrt. Bei den Aufräumarbeiten geht es vor allem auch darum, eine Brücke auf der Landesstraße wieder zu öffnen. An der Glor wurden eine Forststraße und die Hofzufahrt zum Saxalbhof verschüttet. 

Vor Ort waren neben der Wildbachverbauung auch der Landesstraßendienstund die Landesgeologen sowie die Freiwillige Feuerwehr Katharinaberg, die Carabinieri und Vertreter der Gemeinde.

Mure im Höllental in Partschins

Im Höllental in Partschins wurden eine Forststraße und eine Hofzufahrt verschüttet. Auch hier ist das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung West mit Aufäumarbeiten befasst.

mac

Seit 2021 wurden über den Europäischen Sozialfonds Plus 123 Millionen Euro für die Förderung der sozialen Inklusion, Aus- und Weiterbildung und Beschäftigung bereitgestellt – Weitere Aufrufe stehen an

BOZEN (LPA). Südtirol kann im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Plus ESF+ für den Zeitraum 2021 bis 2027 auf europäische Fördermittel in Höhe von rund 150 Millionen Euro zurückgreifen. Drei Jahre nach der Genehmigung des Programms für Südtirol im Juli 2022 wurden 173 Projekte mit 123 Millionen Euro finanziert.

"Europa hilft uns dabei, zentrale gesellschaftliche Herausforderungen aktiv anzugehen. Über den Europäischen Sozialfonds Plus können wir wertvolle Projekte fördern, die neue Arbeitsplätze schaffen, die Aus- und Weiterbildung stärken und besonders jene Menschen, die mit besonderen Hürden konfrontiert sind, in den Arbeitsmarkt integrieren", erläutert EU-Landesrätin Magdalena Amhof.

11 Millionen Euro sind bisher in die Beschäftigung geflossen, etwa in die Förderung der Kompetenzen von Arbeitskräften sowie in die Ausbildung und Berufsbildung der nicht beschäftigten Personen. Dabei wurden beispielsweise arbeitslose Personen zu IT-Technikern oder Busfahrern ausgebildet, beides Berufe, die nach Abschluss der Ausbildung gute Arbeitschancen haben.

Knapp 74 Millionen Euro umfassen die bisher aktivierten Maßnahmen im Bereich Bildung, etwa zur Förderung der Sprachkompetenzen und sozialpädagogischen Unterstützung in Kindergärten bis hin zur Bekämpfung des Schulabbruchs und zur Verbesserung der Schlüsselkompetenzen. So erhielten etwa Mitarbeitende der Filmindustrie in einem Projekt zur beruflichen Weiterbildung eine hochwertige Fortbildung durch "Reskilling" und "Upskilling", um für die rapiden Entwicklungen in der Branche gerüstet zu sein.

Rund 38 Millionen Euro wurden seit 2021 in die Soziale Inklusion investiert. Damit  können besondere Risikogruppen, wie zum Beispiel straffällige Jugendliche oder Schulabbrecherunterstützt werden. So werden zurzeit mehrere Jugendliche auf ihrem persönlichen Weg begleitet. Die Teilnehmenden erhalten die Chance, in einer eigens eingerichteten Werkstatt sowie durch verschiedene Arbeitseinsätze praktische Fähigkeiten zu erlernen und zu vertiefen. Sie werden dabei auch psychologisch betreut und unterstützt. Auch Ausbildungsmaßnahmen zur Vorbereitung auf die Qualifikation als Pflegehelferin oder Pflegehelfer (sogenannte OSS) sind in der Umsetzungsphase und laufen teilweise noch bis 2027.

Dienstag, 08 Juli 2025 07:14

Solidarität mit Katharina Zeller

In einer gemeinsamen Aussendung stellen sich Parteiobmann Dieter Steger und die gesamte Parteiführung geschlossen hinter die Meraner Bürgermeisterin Katharina Zeller. Sie üben scharfe Kritik an der Vorgehensweise jener, die ein gesellschaftlich großes Problem missbrauchen, um ethnische Stimmungsmache zu betreiben – mit dem alleinigen Ziel, Katharina Zeller zu attackieren.

Dieter Steger erklärt dazu:

„Hier müssen einige Dinge mit Nachdruck richtiggestellt werden. Die rote Bank verweist symbolisch auf ein gravierendes Problem, das Italien – leider! – hat: geschlechterspezifische Gewalt, insbesondere Gewalt an Frauen. Die jährliche Veröffentlichung des Femizid-Reports ist immer wieder ein tragischer Höhepunkt. Wenn jemand glaubt, auf dem Rücken der Opfer eine ethnische Polemik zu starten, um einer politisch unliebsamen, aber erfolgreichen Konkurrentin zu schaden, dann ist das schlichtweg schäbig. Besonders, weil Katharina Zeller den Sachverhalt umgehend erklärt und die Gemeinde angewiesen hat, das Erklärungsschild auch in italienischer Sprache anzubringen.

Zum Zweiten zeigt sich eine Welle von Hasskommentaren in den sozialen Netzwerken, die in keiner Weise zu rechtfertigen sind. Sollte Bürgermeisterin Katharina Zeller tatsächlich erwägen, Strafanzeige zu stellen, unterstützen wir sie darin nachdrücklich!“


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