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Montag, 26 Mai 2025 12:59

Jugend: Bold isch Schual aus!

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums vom Jugenddienst Mittelvinschgau organisieren die Jugendtreffs und -zentren des Mittelvinschgau gemeinsam mit der Fachstelle Mittelvinschgau des Jugenddienst Mittelvinschgau das Schual aus Fest in der Matscher Au. Dazu laden wir alle Jugendlichen herzlich zu einem unvergesslichen Fest nach Schlanders ein! Euch erwartet ein buntes Programm mit guter Musik, Unterhaltung und vieles mehr. Kommt vorbei mit Freund*innen und lasst uns gemeinsam dieses besondere Jubiläum feiern.

Montag, 26 Mai 2025 12:57

Biker mit großem Herz

Naturns - HD Bikers Naturns mit großer Spende für ein Hilfsprojekt in Manila nach Charity-Veranstaltung

Eine ansprechende Feier für Bikerkollegen aus Nah und Fern sowie für die gesamte Bevölkerung von Naturns und Umgebung zu veranstalten, war das Ziel der rund 30köpfgigen Gruppe der HD Bikers Naturns. Und gleichzeitig etwas Gutes für Bedürftige zu tun, war der Ansporn für diese aufwendige Organisation.
Am 10. Mai durften die Motorradfreunde dann sehr viele Gäste in der naturnahen Umgebung des Zeltlagerplatzes von Naturns begrüßen. Für Speis und Trank war bestens gesorgt und für ein kulinarisches Highlight sorgte der Weinstand von Verena’s Wein Boutique. Musikalisch wurde die Feier zunächst vom Trio Christian Theiner umrahmt und am Abend heizte dann die Band Black Peter richtig ein.
Am Ende wurden die Ziele der guten Unterhaltung der Gäste und die Erwirtschaftung einer soliden Spendensumme mehr als erreicht. Das erhaltene Feedback von den Besuchern während und nach der Feier war sehr gut und dass am Ende ein aufgerundeter Reinerlös von 9.000,00.- Euro für die Sanierung einer Schule in Manila auf den Philippinen zur Verfügung gestellt werden kann, übertraf die Erwartungen.

Die HD Bikers Naturns bedanken sich bei allen Sponsoren und Gönnern, bei allen die die Charity-Veranstaltung organisatorisch unterstützt haben und bei den so zahlreichen erschienen Besuchern. Ein ähnliches Event fürs nächste Jahr ist bereits in Planung.

Dienstag, 27 Mai 2025 16:03

Wir/Noi im Kulturhaus Tschengls

Tschengls/Vinschgau - Impfzwang? Impfschäden? Wie damit umgehen? Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen kam auf Einladung von Wir/Noi nach Tschengls und versuchte aufzuklären aber auch Mut zu machen.

von Bruno Telser

Am Samstag, den 10 Mai, lud die in der Corona-Pandemie entstandene Wertegemeinschaft und Sozialunion Wir/Noi zu einer Informationsveranstaltung bezüglich - „Kinderimpfungen: alles, was Sie wissen sollten“ - in das Kulturhaus von Tschengls. Durchwegs junge Paare, Mütter und Familien, auch mit Kindern, füllten den Saal. Benjamin Angerer aus Prad, seines Zeichens Verantwortlicher für Wir/Noi Vinschgau, (eine Gruppierung die sich als Widerstandsgruppe zu den Maßnahmen der Pandemiebekämpfung, bis hin zur Verweigerung der mRNA-Impfung, formierte und sich seitdem unter anderem zum Ziel setzt, Bürger:innen aktiv über Risiken von Impfungen generell bzw. die von ihnen aufgezeigten Machenschaften der Pharmaindustrie, bzw. der größtenteils unkritischen Ärzteschaft zu informieren) führte nach einer kurzen Begrüßung in den familiär wirkenden Nachmittag ein. Judith Bonfanti, Verantwortliche für die Pressearbeit bei Wir/Noi leitete, untermauert durch eine persönliche Anekdote mit Impfschäden bei ihrer eigenen Tochter, in den Vortragsfilm von Friedrich Graf, Arzt in fünfter Generation über, welcher über seine Erfahrungen und Erkenntnisse als praktizierender Arzt vor allem zu Impfungen und Impfnebenwirkungen aber auch über deren Herstellungsweise referierte. Anschaulich wurde anhand von Ausschnitten aus einem aufgezeichneten Vortrag darauf hingewiesen, dass Impfungen an sich eine gute Sache seien. Eine revolutionäre Entwicklung in der Medizin. Allerdings sind heutige Impfungen nicht mehr das, was sie einmal waren: Adjuvantien wie Quecksilber oder Aluminium, in Körpern von Kleinkindern zu injizieren scheint mitunter schwerwiegende Konsequenzen mit sich zu bringen, vor allem der Tatsache geschuldet, dass das Kleinkind bis zum Alter von zwei- bis drei Jahren noch über keine Blut-Hirnschranke verfügt und somit äußerst bedenkliche Metalle oder Chemikalien direkt ins Hirn wandern können. So weiß man heute, dass z.B. Aluminium im Gehirn, auch in Kleinstmengen, eine der Ursachen für Autismus, oder neurodegenerative Erkrankungen sein kann. Da der menschliche Körper diese den Impfungen beigemengten „Hilfsstoffe“ schwer abbauen oder ausscheiden kann, sind Spätfolgen absehbar. Zudem scheint es Ungereimtheiten in klinischen Studien bezüglich Impfungen zu geben, so Graf in seinem Vortrag, aber auch Renate Holzeisen im anschließenden Referat. Einige Hersteller würden der Placebogruppe (der Gruppe, der bei einer normalen Medikamentenzulassung ein unwirksames Placebo verabreicht wird) denselben Cocktail an Adjuvantien verabreichen, wie der Testgruppe, ohne Impfstoff. Somit würden Nebenwirkungen vollständig verschleiert und unhinterfragt zugelassen. Vor allem zum Schaden der Kleinsten. Überraschungsgast Verena Mutschlechner, verwies nach dem Vortrag noch einmal darauf, dass Impfungen an sich eine revolutionäre und gute Sache waren. Mit der Betonung auf „waren“. In dieselbe Kerbe schlug schließlich auch die Landtagsabgeordnete Holzeisen, seit drei Jahren Sprachrohr der impfkritischen Gemeinschaft im Landtag. Meist sachlich, aber mit erhobenem Zeigefinger. Die Pharmaindustrie korrumpiere und manipuliere, ohne Rücksicht auf Verluste. Dies habe vor allem auch die Coronapandemie gezeigt. Es gilt sich zu informieren, ohne zu ideologisieren und ungesunden Machenschaften entgegenzuwirken. Holzeisen kritisierte die Ärzteschaft, denn seit 2017 gibt es eine EU-weite Regelung, dass Impfärzte ihren Patienten jegliche Impfungen „verschreiben“ müssten, d.h. auch die Verantwortung übernehmen und individuell entscheiden sollten. Hierzulande wird bei Nachfragen von Eltern meist auf den nationalen Impfplan verwiesen, die Verantwortung somit abgewiesen. Die Coronapolitik und die nicht erfolgte Aufarbeitung habe gezeigt, so Holzeisen, dass auf die Politik kaum zu hoffen sei, es bestünde „kein Wille politisch offenkundigen Problemen auf den Grund zu gehen“. Holzeisen bekräftige ihren unermüdlichen Einsatz und weiterhin mit allen rechtlichen Mitteln gegen beispielsweise die Impfpflicht von Kindergartenkindern vorzugehen und empfahl eine Sammelklage, welche sie unterstützen werde. Damit erntete sie großen Beifall, vor allem bei den besorgten Müttern und Vätern, die der Veranstaltung folgten. Zusammenfassend kann man festhalten, die gelungene und gut besuchte Veranstaltung, schaffte es den Zuhörern anhand von Belegen und Anekdoten die Problematik unpolemisch näher zu bringen, aber auch Mut zu machen gemeinsam dagegen anzugehen.

Montag, 26 Mai 2025 12:54

„30-Jahr Sause“ bei P&P

Mals - Am vergangenen Samstag feierte das Ingenieurbüro P&P in Mals sein dreißig-jähriges Bestehen.
Das Wetter spielte mit, ungewöhnlich für diesen Mai, die Getränke waren gekühlt, die Luft erfüllt von gegrilltem Fleisch und Fisch, die Kuchen aufgereiht, die Bands eingespielt. Alle waren eingeladen: ehemalige Mitarbeiter, Freunde, Weggefährten, Geschäftspartner, Kunden und Kundinnen und auch sonst alle die Lust hatten. Und sie sind alle zahlreich erschienen und feierten gemeinsam auf die nächsten erfolgreichen 30 Jahre des Unternehmens.
Der Tag startete mit Aperitif und Ansprachen von Ronald Patscheider, Walter Gostner und Karl Christandl, auch hochleben ließen Michael Wunderer und der Malser BM Josef Thurner das Ingenieurbüro mit Standorten in Bozen, Schwaz, Aarau und Mertingen. Das Fest zog sich mit verschiedenen Musikeinlagen - singt und spielt doch einer der Chefs selbst oft und gerne - und Bands über den Nachmittag. Es war ein lockeres und ungezwungenes Fest mit Kommen und Gehen, Tanzen und Lachen, Essen und Trinken, Reden und Singen. (klf)

Vinschgau - Kurz nach der Gründung des Kiwanis Club Vinschgau wurde 1985 eine der bedeutendsten Veranstaltungen des Vereins erstmals organisiert. Der diesjährige Liutanant Governor des District Schweiz-Lichtenstein, Christian Mair gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vinschger Clubs und zeigte sich besonders erfreut, dass diese Tradition der Unterstützung der Lebenshilfe, seit nunmehr 40 Jahren mit konstanter Tatkraft und Freude weiter gepflegt wird. Gestartet ist das Grillfest noch in kleiner Runde mit 20 geladenen Gästen. In den letzten Jahren konnten stets mehr als 100 Gäste verköstigt und von den Clubmitgliedern bedient werden. Seit ca. 35 Jahren befindet sich die Veranstaltung im Bildungshaus Schloss Goldrain, dem Hauptsitz des Vereines. Der diesjährige Präsident des Kiwanis Club Vinschgau, Lukas Gerstl setzte im laufenden Jahr auf Vortragsmeetings mit Schwerpunkt auf Gemeinschaft. Neben der Spendensammelaktion beim Christkindlmarkt in Glurns, war diese Veranstaltung ein bedeutendes Ereignis. Koordiniert wurde die Veranstaltung von Rudi Gartner, der sich erfreut über die gute Zusammenarbeit des Teams des Schlosses und des Vereins gezeigt hat. Tatkräftig engagiert war auch der gewählte Präsident 2025/26, Konrad Lechthaler. Er hat Martin Nagl von der Lebenshilfe noch während der Feier die Unterstützung für das nächste Jahr zugesichert.
Im Laufe des Vormittags trudeln die Gäste ein und genießen das angenehme Ambiente des Schlossgartens. Das Team des Schloss Goldrain bereitet Salate und die Grillspezialitäten zu und die Mitglieder des Clubs bedienen die zahlreichen Gäste. Ein besonderes Highlight ist stets die musikalische Umrahmung. Auch dieses Jahr gab der Alleinunterhalter Eduard Reinstadler sein Bestes. Mit Evergreens und zahlreichen Liedern zum Mitsingen und Mittanzen wurde der Feier ein besonderer Rahmen verliehen. Es ist auch eine Tradition, dass viele der Nachspeisen von den Partnerinnen der Clubmitgliedern zubereitet werden. Diese waren natürlich auch dieses Jahr das Highlight. Die Mitarbeiter der Lebenshilfe koordinierten die Anreise und kümmerten sich wie gewohnt fürsorglich um ihre Schützlinge. Über den Tag hinweg wurde gegessen, gehoangartat, gesungen und auch ausgelassen getanzt. Der Kiwanis Club Vinschgau bedankt sich auf diesem Wege für die langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Schloss Goldrain und der Lebenshilfe. Die Clubmitglieder möchten auf diesem Wege den Mitarbeitern der Lebenshilfe einen besonderen Dank für Ihre wertvolle Arbeit aussprechen. Es ist jedes Jahr ein besonderes Erlebnis, zu sehen mit welch großer Freude und herzlichen Hilfsbereitschaft Menschen andere Menschen begleiten.

Montag, 26 Mai 2025 12:53

Freizeitmalerinnen stellen aus

Auer/Schluderns - Anni Thalers Malleidenschaft hatte ein Kurs im Schloss Goldrain anfangs der 1990er Jahre entfacht. Es folgten Kurse in Auer, in Brixen, im Ötztal, in der Wachau und am Nonsberg. Neben der Acrylmalereien kreiert Thaler Aquarelle, Zeichnungen und außergewöhnliche Grußkarten für die unterschiedlichsten Anlässe. Ihre Werke waren bereits bei mehreren Ausstellungen zu sehen. Anfangs April waren einige ihrer Bilder unter dem Motto „Frühlingsfarben in der Natur“ im E-Art Atelier in Auer zu sehen, zusammen mit jenen der Künstlerin Evi Andergassen. Beide Künstlerinnen sind befreundet und Mitglieder der Unterlandler Freizeitmaler. (mds)

Montag, 26 Mai 2025 12:51

Ein Engel in Nöten

Rampenlicht Lootsch

Die Schauspielerinnen und Schauspieler der Theaterbühne „Rampenlicht Lootsch“ brachte kürzlich unter der Regie von Egon Reinstadler das Theaterstück „Ein Engel in Nöten“ von Inge Borg auf die Bühne. Dabei geht es um Himmel und Hölle und darum, wie der Schutzengel Janahar versucht, seinen Schützling, den Sägewerksbesitzer Richard Schwarz, vor Gefahr zu bewahren und sich dabei mit der Teufelin Natascha als Gegenspielerin auseinandersetzen muss. Der Engel hält Zwiegespräche mit Gott und vereitelt einmal einen Mord und dann einen Giftanschlag, ausgeheckt von der Ehefrau und deren Geliebten. Alles löst sich in Wohlgefallen auf und schließlich verwandelt sich sogar die Teufelin in einen Engel. Die Akteure auf der Bühne hatten teils lange Dialoge und Monologe zu bewältigen, die so manchen Zuschauergast auf die Probe stellten. Ein Kompliment gilt den Bühnenbauern. Denn um Theater spielen zu können, müssen die Laatscher Theatermacher die Bühne im Mehrzweckgebäude vor jeder Produktion von Grund auf neu aufbauen. (mds)

Dienstag, 27 Mai 2025 16:03

Grundschule feiert

„Unsere Schule feiert 60 Jahr“: Die Begeisterung stand den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Schlanders am 16. und 17. Mai 2025 ins Gesicht geschrieben. Zwei Tage lang boten sie ein proppenvolles Programm, das Einblicke in den Schulalltag gab und vor allem eines zeigte: den unschätzbaren Wert von Schule.

von Angelika Ploner

Wenn eine Schule 60 Jahre feiert, dann stehen dahinter Momente der Freude und manchmal auch Tränen. Dann gibt es Streit und Versöhnung. Es bilden sich Freundschaften, die vielleicht ein Leben lang bleiben. Es heißt gemeinsames erwachsen werden, immer wieder neue Chancen und verschiedene Sprachen und Kulturen. Die Vergangenheit ehren und die Zukunft willkommen heißen - vor diesem Hintergrund feierte die Grundschule Schlanders zwei Tage lang, am 16. und 17. Mai 2025 das 60-Jahr-Jubiläum. Doch normalerweise feiert man ein rundes Jubiläum? Den Grund erfuhren die zahlreichen Gäste von den Schülerinnen und Schülern: „Die 50 haben wir vergessen, die 30 wurden gefeiert und heuer feiern wir einfach doppelt.“ Die Kinder waren die HauptdarstellerInnen und haben zwei Tage lang mit einem bunten Programm Eltern, ehemalige Lehrpersonen und Schulleiterinnen, ehemalige Direktoren und politische Vertreter beeindruckt. Wie wichtig Schule ist, wurde von allen Seiten betont.
Christine Kaaserer, BMin von Schlanders: „Die Grundschule ist ein Stück Heimat, ein Ort der Begegnung und des Wachsens. Es wird Gemeinschaft gelebt.“ Dekan Matthew: In der Schule werden Herzen geformt und Talente entwickelt. Bildung des Herzens ist das Herz der Bildung.“
Schulleiterin Anja Gruber: „60 Jahre Schule ist nicht nur ein Gebäude. Schule ist ein Miteinander. Liebe Kinder, ihr macht die Schule lebendig. Was ihr hier in zwei Tagen gemacht habt, ist beeindruckend. Ihr seid das Herz der Schule. Liebe Kollegen, was ihr jeden Tag leistet, geht weit über das Unterrichten hinaus. Danke für soviel Miteinander.“

Am Samstag, den 31. Mai 2025 um 19:30 Uhr lädt das David Frank Ensemble zur Präsentation des neuen Albums „Venosta“ in den Kultursaal Schluderns ein. Das Publikum erwartet ein besonderer Konzertabend mit Instrumentalmusik für Steirische Harmonika, Violine und Fingerstyle-Gitarre – eine spannende Mischung aus traditionellen Klängen und modernen Einflüssen: blues meets alpine folk. Besetzung: David Frank – Steirische Harmonika; Magdalena Oberstaller – Violine, Marc Perin – Fingerstyle-Gitarre. Eintritt frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Montag, 26 Mai 2025 12:48

Mut zu Farbe, Form und Ornament

“+/- FOLK” - Ausstellung - “Wenn Ihr Alltag Ihnen arm scheint, klagen Sie ihn nicht an; klagen Sie sich an, sagen Sie sich, dass Sie nicht Dichter genug sind, seine Reichtümer zu rufen; denn für den Schaffenden gibt es keine Armut und keinen armen, gleichgültigen Ort.” Rainer Maria Rilke
Heute, wo der ständig wiederholte Alpenchalet-Style in natürlicher Holz und Steinoptik, schwarzem Stahl und Sichtbeton zwar “schön” aber vielleicht doch nicht ganz so authentisch ist, macht die Ausstellung “+/- FOLK” im Bunker 23 Mut zu Farbe, Form, und Ornament, sie verbindet, Architektur, Kunst, Handwerk und Film und zeigt neue kreative Möglichkeiten auf.
Gezeigt werden Kunstwerke und Objekte, denen eine besondere Faszination zum Alltäglichen innewohnt, sie bezieht sich auf uns bekannte lokale Traditionen und deren neue Interpretationen und Gegenüberstellungen mit verwandten Objekten aus weit entfernten Kulturkreisen. Im Fokus sind hauptsächlich lokale Künstler und Designer, aber auch international Schaffende, die ein überraschend ähnliches Interesse an folkloristischer Kunst haben, die einen kreativen Zugang zum Alltäglichen besitzen, einen Bezug zur umgebenden Landschaft, zu einem Werkzeug, einem Stuhl oder Schrank oder zum Schnee auf dem Dach haben.
Daniel Costa


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