„Wasserkraft quo vadis?“ unter diesem Motto standen die 5. Interalpinen Energie- und Umwelttage am vergangenen Donnerstag und Freitag in Mals. Den Veranstaltern gelingt es, internationale Fachleute auf dem Gebiet der Wasserkraft nach Mals zu bringen. „Neue Stauseen werden international überlebenswichtig werden, auch in den Alpen. Wenn die Gletscher als Wasserspeicher zurückgehen, werden wir neue Speicher bauen müssen“, sagt etwa der international tätige Professor an der ETH Lausanne Anton Schleiss. Die Wasserkraft wird, so das Fazit, entscheidender Katalysator bei der Energiewende sein.