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Dienstag, 23 Juni 2020 11:48

Steinschlagschutz

Kastelbell/Latsch - In Latsch wurden zwei, in Summe rund 420 Meter lange und zwischen fünf und sechs Meter hohe Dämme gebaut, sowie im Bereich Latschander ein rund 290 Meter langer und zwischen 4,50 Meter und sechs Meter hoher Damm mit einem direkt anschließenden 60 Meter langen und sechs Meter hohen Steinschlagschutzzaun.
Der Damm im Bereich Latschander wurde an der Straßenseite mit bewehrter Erde ausgeführt, um den Verlust von Kulturgrund möglichst gering zu halten. Die bewehrte Erde wurde stufenförmig angelegt, um die Begrünung zu begünstigen.
Beim Damm in Latsch wurde in Zusammenarbeit zwischen den Landesämtern, VIP und Fraktion Latsch auf eine naturnahe Gestaltung geachtet. Für den Damm ist eine aktive Pflege für weitere zwei Jahre vorgesehen. Besonderer Wert wurde auch auf die Auswahl der Samenmischungen gelegt(sh. Seite 25).
Insgesamt investiert das Land in die Eingriffe rund 4,2 Millionen Euro. Im Bereich zwischen zukünftigem Tunnelportal der Umfahrung Kastelbell und dem Fernheizwerk Latsch sind weitere Schutzmaßnahmen geplant. In Kürze soll der Bereich oberhalb der neuen Anbindung der Umfahrung bei Schloss Kastelbell abgesichert werden. Weitere Steinschlagschutzmaßnahmen werden programmiert.

Dienstag, 23 Juni 2020 11:48

Corona – Grüner Schwan

Vom wind gefunden - Über den „Schwarzen Schwan“ habe ich bereits im Vinschgerwind Nr. 10 vom 18.05.2017 geschrieben. Mit Schwarzen Schwänen ist ein höchst unwahrscheinliches Ereignis gemeint. Z.B. die Entdeckung Amerikas, der Brexit oder die Finanzkrise 2008. Grüne-Schwan-Ereignisse sind ihrer Definition nach globale Ereignisse. Sie sind so radikal und umfassend in ihrer Zerstörungskraft, dass sie auch ganz neue Politikansätze erforderten. Die Corona Pandemie ist ein solcher Grüner Schwan. Während die Auswirkungen eines Schwarzer-Schwan-Ereignisses sich vor allem auf Börsen und Wirtschaft beschränkten und daher leichter in den Griff zu bekommen sind, haben Grüne Schwäne direkte und massive Auswirkungen auf das menschliches Leben. Gemeinsam ist den Risiken von schwarzen und grünen Schwänen, dass wir Menschen sie gerne ignorieren. Wir blenden die Möglichkeit einer Katastrophe aus und konzentrieren uns auf das Bekannte und das Unmittelbare, nicht auf das Unbekannte und das Unwahrscheinliche. Falls ein Desaster dann doch zuschlägt, bleibt uns nichts anderes übrig als zu improvisieren. Während Schwarze-Schwan-Ereignisse mit geringer Wahrscheinlichkeit auftreten, treten Grüne Schwäne mit annähernder Sicherheit ein. Dass es irgendwann soweit kommen wird, ist unausweichlich, nur lässt sich nicht seriös prognostizieren, wann genau was geschehen wird. Von Grüner-Schwan-Risiken spricht man auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel oder mit einem möglichen Einschlag eines Meteoriten oder eines großen Vulkanausbruchs. (hzg)

Dienstag, 23 Juni 2020 11:47

Bevölkerungsentwicklung

Südtirol/Vinschgau - Das Statistikinstitut Astat hat Zahlen über die Bevölkerungsentwicklung veröffentlicht: Am 31.12.2019 zählt Südtirol 533.439 Einwohner, 2.261 Personen mehr als im Vorjahr (+4,3‰). Damit zählt Südtirol zusammen mit dem Trentino, Emilia-Romagna, Lombardei und Venetien zu den Italiens, deren Bevölkerung immer noch zunimmt. Das ist sowohl dem Geburtenüberschuss (1,5 je 1.000 Einwohner) als auch dem positivem Wanderungssaldo (2,8‰) zu verdanken. In den Bezirksgemeinschaften Vinschgau, Burggrafenamt und Eisacktal fällt die Wanderungskomponente stärker ins Gewicht als das natürliche Wachstum.
Schaut man sich die Zahlen intern an, so scheint die Gemeinde Laas mit einer Bevölkerungsänderung von 54 Leuten als attraktivste auf. Sogar die Gemeinde Schnals konnte sich mit einer Änderung von +19 Leuten gegen eine Abwanderung stemmen.

s4 1071953Mehrere entwickelte Neustart-Apps des Landes Südtirol sind kürzlich online gegangen. Sie können unter anderem vom #Neustart-Portal auf der Internetseite des Landes Südtirol heruntergeladen werden. Die Landesregierung hatte die Entwicklung dieser Applikationen in Auftrag gegeben. Sie will Zielgruppen aus Privatleben und Wirtschaft die Möglichkeit bieten, sich interaktiv mit wichtigen Fragestellungen rund um die persönlichen und betrieblichen Herausforderungen auseinanderzusetzen und gegebenenfalls rechtzeitig proaktiv zu handeln.

Dienstag, 23 Juni 2020 11:45

Depression

Selbsthilfegruppe bei Depression und Angststörungen, Meran: Dienstag, 19.00 Uhr (14-täglich); Anmeldung Tel: 333 468 622 0 oder
info@lichtung-girasole.com

Dienstag, 23 Juni 2020 11:44

Öffentlichkeitsarbeit?

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Ich gehe davon aus, dass der Sanitätsbetrieb vorbereitet ist auf eine mögliche zweite Welle. Auch gehe ich davon aus, dass der Sanitätsbetrieb einen gut ausgearbeiteten Plan hat, wie mit dem Import von Covid-19-Viren umgegangen wird. Ich verstehe darunter, wie damit umgegangen wird, wenn Gäste infiziert bei uns ankommen. Das kann vorkommen und diese Möglichkeit kann Sorgen bei unseren Leuten hervorrufen. Diese Sorgen müssen Ernst genommen werden.
Auch bin ich bisher davon ausgegangen, dass im Sanitätsbetrieb eine Stelle für Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf Covid-19 eingerichtet ist, die das heikle Thema „Gästeinfektion“ möglichst ohne Aufgeregtheit in gebotener Nüchternheit kommunizieren wird. Allerdings muss ich feststellen, dass es eine solche Stelle (noch) nicht gibt. Denn ich habe mir erlaubt, dem Sanitätsbetrieb zwei Gerüchte aus dem Vinschgau zur Kenntnis zu bringen und um Aufklärung gebeten. Die Gerüchte: Zwei kürzlich in einem Unfall im Vinschgau verwickelte Motorradfahrer sollen Covid-19-positiv gewesen sein. Und einem Gast soll in Sulden der Zutritt zum Hotel verweigert worden sein, weil beim Gast erhöhte Temperatur festgestellt und dem Gast ein Besuch im Krankenhaus Schlanders empfohlen worden sei.
Aus dem Sanitätsbetrieb kam bis Redaktionsschluss (Dienstag, 23. Juni) keine aufklärende Antwort. Also bleiben die Gerüchte im Umlauf. Empfehle dem Sanitätsbetrieb eine Öffentlichkeits-Taskforce.

Um die Pandemie, die Zweisprachigkeit des NISF und die autonomen Besonderheiten Südtirols ging es beim Antrittsbesuch des neuen Regionaldirektors Pizzongolo bei LH Kompatscher und LR Achammer.

Der neue Regionaldirektor des Nationalinstituts für Soziale Fürsorge (NISF-INPS) Antonio Maria Di Marco Pizzongolo folgt auf Marco Zanotelli. Der aus Bergamo stammende Rechtsanwalt und vorherige Direktor in Brescia, Mailand und Turin war kürzlich in Bozen auf Antrittsbesuch bei Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Philipp Achammer.

Mehr Unterstützungsmöglichkeiten geschaffen

Die aktuellen Herausforderungen bei der Auszahlung der Unterstützungsmaßnahmen durch das NISF standen ganz oben auf der Agenda des Treffens am Sitz der Landesregierung. Landeshauptmann Kompatscher, Landesrat Achammer und Regionaldirektor Pizzongolo waren sich einig, dass die vorhandenen Gelder nicht so schnell bei den Begünstigten angekommen sind und ankommen, wie man sich das wünschen würde. Es gelte jedoch auch anzuerkennen, dass man in den vergangenen Wochen durch eine Dezentralisierung der Dienste einen wichtigen Schritt hin zu mehr Bürgernähe gemacht habe. Mit den 20 Millionen zusätzlicher Mittel zur Aufstockung des bilateralen Solidaritätsfonds (LPA hat berichtet) durch das Land Südtirol habe man zudem die Unterstützungsmöglichkeiten maßgeblich erweitert.

Zur Sprache kam auch das Thema der Zweisprachigkeit des NISF und die entsprechende Versicherung, diese im Sinne der geltenden Autonomiebestimmungen sowie der allgemeinen Bestrebungen für mehr Bürgernähe weiter zu stärken. "Unsere Autonomie ist eine ganz besondere und es gehört zu unseren politischen Aufgaben, diese Besonderheit den Vertretern der staatlichen Agenturen auf unserem Territorium klar zu machen", ist Landeshauptmann Kompatscher überzeugt. Er habe Herrn Pizzongolo dazu als außerordentlich gut vorbereiteten Gesprächspartner erlebt, zeigte sich der Landeshauptmann zufrieden.

LPA/fg/san

Montag, 22 Juni 2020 14:32

Schulbibliothekare gesucht

Über ein öffentliches Auswahlverfahren will die Landesverwaltung Stellen als Bibliothekare an Schulen zeitbefristet besetzten. Bewerben kann man sich bis 2. Juli.

Wer eine Oberschule abgeschlossen hat und im Besitz des Zweisprachigkeitsnachweises B2 (ehemals B) ist, kann an dem Auswahlverfahren der Landespersonalabteilung teilnehmen, über das mehrere Voll- und Teilzeitstellen als Bibliothekarin oder Bibliothekar an Schulen in verschiedenen Ortschaften in Südtirol besetzt werden sollen. Eine weitere Zugangsvoraussetzung ist eine mindestens einjährige fachspezifische Theorie- und Praxisausbildung im Bibliothekswesen, die eventuell auch nach der Aufnahme erworben werden kann. Um Teilnahme am Auswahlverfahren können sich Interessierte aller drei Sprachgruppen bis zum 2. Juli 2020 bewerben. Anträge zur Teilnahme am Auswahlverfahren sind bis 12 Uhr im Landesamt für Personalaufnahmeeinzureichen, und zwar entweder über die zertifizierte Mail-Adresse personalaufnahme.assunzionipersonale@pec.prov.bz.it oder mittels normaler E-Mail an Personalaufnahme@provinz.bz.it.

Auf der Grundlage des Auswahlverfahrens wird eine Rangliste der geeigneten Bewerber erstellt. Diese ist bis zum Jahresende 2022 gültig, das heißt, die gelisteten Geeigneten können bis zu diesem Zeitpunkt vermittelt werden.

Weitere Informationen finden sich auf den Webseiten des Landes zum Personal unter "Wettbewerbe" oder sind im Landesamt für Personalaufnahme (0471 412147 - Sabine.Hanni@provinz.bz.it) erhältlich.

LPA/jw

Antikörper-Sars-CoV-2-Schnelltests in Südtirols Gastbetrieben sollen die Sicherheit erhöhen. In den kommenden Wochen werden 22.000 Mitarbeiter getestet. Das Vorhaben wurde heute vorgestellt.

Zeitgleich mit der Vorstellung des Vorhabens "Südtirol testet", sind in Dorf Tirol am heutigen Montag die ersten Antikörper-Schnelltests gestartet. Die Coronavirus-Testreihe beginnt in einer Pilotregion, und zwar in Dorf Tirol, Schenna und Meran. Insgesamt sind südtirolweit 22.000 Tests für die Mitarbeitenden und Betriebsleiter vorgesehen. Die Tests werden vom Land mitfinanziert. Zusätzlich können die Betriebe auf eigene Kosten Urlaubsgäste testen.

Die Testaktion wurde heute (22. Juni) von Landeshauptmann Arno Kompatscher, Tourismuslandesrat Arnold Schuler, Gesundheitslandesrat Thomas Widmann, dem Präsidenten des Wirtschaftsdienstleisters IDM, Hansi Pichler, und dem Präsident der Südtiroler Hoteliers- und Gastwirteverband HGV, Manfred Pinzger, vorgestellt.

Tests für zusätzliche Sicherheit

Landeshauptmann Kompatscher betonte: "Wir wollen mit diesen Tests zusätzliche Sicherheit schaffen, für alle, die im Gastgewerbe arbeiten und ihre Familien - genau wie wir auch in anderen Bereichen etwa in den Seniorenheimen, im Sanitätsbetrieb oder bei den Hausärzten regelmäßig testen." Das Land übernehme einen guten Teil der Kosten und unterstütze auch andere Vorhaben zum Gesundheitsschutz in der Wirtschaft, unterstrich der Landeshauptmann.

In dieselbe Kerbe schlug auch Tourismuslandesrat Schuler: "Urlaub in Südtirol ist sicher, wir schützen unsere Gäste, aber vor allem auch unsere Mitarbeiter und Familienbetriebe. Die Tests sind Ergänzungen zu vielen anderen Sicherheitsmaßnahmen." Die Gäste und Mitarbeiter kämen aus verschiedenen Ländern, umso mehr solle das Potential der Ansteckungen verringert werden, so Schuler.

Infektionen schnell eindämmen

Gesundheitslandesrat Widmann unterstrich: "Der Tourismus ist in unserer Teststrategie ein weiterer zentraler Sektor. Es geht dabei nicht nur ums Testen, sondern darum, aufgrund eines Protokolls genau festzulegen, wie beim Auftreten des Virus vorgegangen wird, um die Infektion einzudämmen und die Sicherheit der Hotelbetreiber und Mitarbeiter zu gewähren." Eine so große Testreihe sei nur in Kooperation möglich, sagte Widmann.

Südtirol als sichere Urlaubsdestination

"Sicherheit ist das Gebot der Stunde für das ganze Land, natürlich auch für den Tourismus. Dieser trägt hier eine große Verantwortung, die er auch mit entsprechenden Maßnahmen wahrnimmt", erklärte IDM-Präsident Pichler. Das Testsystem habe auch Signalwirkung auf den Märkten. Südtirols Gäste würden sich, wie Umfragen zeigen, eine sichere Urlaubsdestination wünschen, und Südtirol kann sich dank der Testoffensive als solche präsentieren", sagte Pichler.

Laut HGV-Präsident Pinzger ist Südtirol bereit, sich als sichere Destination zu präsentieren. "Sicherheit und Gesundheit spielen bei der Urlaubsentscheidung eine zentrale Rolle. Mit dieser Testreihe zeigen wir Verantwortung für unsere Familien, Mitarbeiter, Gäste und für die gesamte Tourismusdestination", sagte Pinzger.

So wird getestet

Das Testsystem umfasst die Betriebsinhaber und alle Mitarbeitenden der Beherbergungs-, Schank- und Speisebetriebe; auf freiwilliger Basis der Betreiber zudem auch die Hotelgäste. Das Ziel ist es, Infektionen auf ein Mindestmaß zu reduzieren oder im Idealfall zu vermeiden. Das System sieht nicht nur Tests vor, sondern auch eine klare Vorgehensweise (Protokolle), was im Falle eines positiven Tests zu tun ist.

Um zu zeigen, wie unkompliziert die Tests ablaufen, wurden bei der Präsentation gleich Landeshauptmann Kompatscher und HGV-Direktor getestet. Dazu haben der Direktor des Weißen Kreuzes, Ivo Bonamico, und der stellvertretende Leiter des medizinischen Notfallmanagements, Patrick Franzoni, den Versuchspersonen am Finger einige Tropfen Blut abgenommen, das dann auf einen Teststreifen gegeben wurde. Die Testergebnisse liegen innerhalb einer Viertelstunde vor.

Der Test gibt Auskunft, ob Antikörper des Sars-CoV-2 im Körper vorhanden sind. Fällt der Test positiv aus, bedeutet das, dass man Kontakt mit dem Coronavirus hatte. In diesem Fall wird noch ein PCR-Test durchgeführt. Fällt auch dieser positiv aus, startet ein mit einem Protokoll genau vorgegebener Ablauf zu Isolation und Behandlung.

Partner für die große Testreihe sind neben dem Land, der Landesrettungsverein Weißes Kreuz, IDM, HGV, Landesverband der Tourismusorganisationen LTS, Verband der Privatvermieter (VPS), Bauernbund und die Südtiroler Handelskammer.

VIDEO Interview Kompatscher

AUDIO Interviw Kompatscher

VIDEO Interview Widmann

AUDIO Interview Widmann

VIDEO Interview Franzoni

AUDIO Interview Franzoni

VIDEO Interview Pinzger

AUDIO Interview Pinzger

VIDEO Vorstellung „Südtirol testet

AUDIO Vorstellung „Südtirol testet“

Time code:

00.00.00 Kompatscher DE

00.02.25 Kompatscher IT

00.03.50 Kompatscher DE

00.05.20 Schuler DE

00.05.50 Schuler IT

00.06.30 Schuler De

00.09.10 Widmann DE

00.10.36 Widmann IT

00.10.48 Widmann DE

00.11.38 Widmann IT

00.11.50 Widmann DE

00.13.17 Pichler DE

00.14.21 Pichler IT

00.15.29 Pichler DE

00.16.53 Pinzger DE

00.17.50 Pinzger IT

00.19.00 Pinzger DE

00.20.30 Pinzger IT

00.20.50 Pinzger DE

00.22.15 Antikörper Tests vor Ort 

00.27.20 Fragen der Journalisten

LPA/san

Montag, 22 Juni 2020 14:25

Bogensportzentrum Tarsch/Latsch

Tarsch - Das Bogensportzentrum in Tarsch/Latsch mit seinen 2 – 3D Parcours dem Parcours Schlegl an der Talstation zur Tarscher Alm und dem Almrausch an der Bergstation hat sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Geheimtip im 3D Bogenschießen gemausert.
Das Ziel seit der Eröffnung war es, diesen wunderschönen Outdoorsport wie in unseren Nachbarländern auch hier allen Interessierten zugänglich zu machen, egal ob Anfänger oder Profi in Latsch kommen alle auf Ihre Kosten. Wie in Österreich und Deutschland interessieren sich auch in Südtriol immer mehr Menschen für diese ruhige Sportart; speziell der Vinschgau mit seinen Parcours bietet hier einiges. Auch viele Bogensportler aus dem Ausland haben den Vinschgau für sich entdeckt und verbringen Ihren Bogenurlaub hier in unserem schönen Tal.
Am Bogenparcours Schlegl findet man alles was das Bogenherz begehrt. Außer den beiden Parcours, gibt es einen kleinen Ausschank und einen Shop. Jeder ist willkommen, egal ob er nur einmal probieren möchte mit Verleih und kurzer Einschulung, ob er professionelle Ausrüstung testen oder kaufen möchte von Langbogen bis Compound ist alles da, oder einen Kurs belegen möchte, das Team Schlegl steht dafür gerne zur Verfügung von Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Back to the roots ist einer der Slogans des 3D Bogensports. Das Gefühl durch den Wald zu streifen, das Ziel ins Visier zu nehmen, den Bogen zu spannen und dann den Pfeil zu beobachten, wie er ins Ziel fliegt, ist ein spezielles Erlebnis und schafft es schnell zu begeistern und dann ab weiter zum nächsten Ziel.
Probiere es aus und erlebe auch Du die Faszination Bogensport. Egal ob jung oder jung geblieben, solange man einigermaßen bei Fuß ist und einen Bogen spannen kann, ist dieser Sport problemlos zu betreiben. Das Team Schlegl lebt diesen Sport mit Leidenschaft und freut sich auf jeden Besucher.

 

Unsere Angebote im Überblick:
> Bogenschießen für Einzelne, Pärchen, Familien, Ausflüge, Geburtstage, Firmenevents.
> Einschulung und Verleih
> Bogenkurse
> Testschießen der verschiedensten Bogentypen;
> Ausrüstung aller Art von Langbogen bis Compound, Zubehör, Pfeile…. Tuning – Abstimmung der eigenen Ausrüstung - Spass am Bogensport für alle

www.bogensport-suedtirol.com
Talstation Tarscher Alm – Obermühlweg 40
39021 Tarsch-Latsch
Tel. 335 7361041 Siegfried Pritzi

 


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