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Montag, 19 Oktober 2020 14:13

Lebensgeschichten über das Älterwerden

Latsch/Spazio Rizzi - Die Galerie Spazzio Rizzi überrascht jedes Jahr mit Ausstellungen unterschiedlicher Künstler. Ende November des letzten Jahres wurde die Ausstellung „Orte“ des aus St. Valentin stammenden und in Meran lebenden Künstlers Ulrich Egger eröffnet. Bis Ende März sollte die Ausstellung zugänglich sein. Doch Corona hat alles verändert. Deshalb lud der Hausherr Walter Rizzi am 10. Dezember zu einer Finissage. Dabei konnten die vielen Besucher nicht nur die Ausstellung besichtigen, sondern es gab auch eine Buchpräsentation und eine Gesprächsrunde mit zwei Protagonisten des Buches. Die Ausstellung besteht aus Fotografien und Kunstinstallationen von Egger. Es sind vor allem Fotos von Industrie- und Stadtlandschaften, Häuserfassaden und Fenster mit Ausblicken in andere Räume und andere Welten. Zu sehen sind u.a. abgebaute Kinderschaukeln, die auf dem Boden herumliegen. Vielleicht sind sie Symbol für das Ende einer Kindheit, Ende von Höhenflügen, von Zeiten, wo man schweben und träumen konnte. In der Gesprächsrunde, moderiert von Sabina Frei, wurde das Buch „Das Glück kann man sich richten“ mit 20 Lebensgeschichten über das Älterwerden, vorgestellt. Die Journalistin Gabriele Crepaz hat mit den Personen Gespräche geführt und die Texte verfasst, Ulrich Egger hat Fotoporträts gemacht. Im Buch werden unbekannte Personen, wie Burgi Künig, eine freiberufliche Hebamme aus Bruneck oder Alfred Schwienbacher und seine Tochter Magdalena, die ein Bestattungsunternehmen führen, porträtiert. Erzählt wird auch über bekannte Persönlichkeiten, wie den Ahrntaler Bergsteiger Hans Kammerlander, die Äbtissin Maria Ancilla Hohenegger vom Kloster Säben, die ehemalige KPI Abgeordnete Grazia Barbiero, Rechtsanwalt Arnaldo Lohner, die Ultner Bäuerin Waltraud Schwienbacher, Johannes Graf Trapp oder den frühere Landeshauptmann Luis Durnwalder. Zur Gesprächsrunde waren Johannes Graf Trapp und Luis Durnwalder geladen. Beide erzählten, dass sie eigentlich etwas anderes studieren und einen anderen Beruf ergreifen wollten, trotzdem aber in ihrem Leben viel Schönes erlebt haben. (hzg)

malenZeichnen: die Kontrolle der Gedanken - sehen und zeichnen sind Eines
- mit Bleistift skizzieren, schraffieren, einsetzen von Hilfsmittel
- Proportionen; Modellieren mit Licht (Graustufen, Schatten...)
- Illusion der Tiefe; Oberfläche
- Komposition
Zielgruppe: Anfänger oder Fortgeschrittene die ihre Zeichentechnik verfeinern möchten
Dauer: 6 Tage, jew. Sa., 14.30 Uhr - 17.30 Uhr
Zeit: Sa. 07.11. - 21.11. - 28.11. - 12.12.2020 - 16.01. und 23.01.2021
Ort: Schlanders - KVW Kursraum, Hauptstraße 131
Referent: Paolo Profaizer, Ritten
Gebühr: 100 Euro / 90 Euro für KVW Mitglieder
Mitzubringen: Sechs Bleistifte (6B, 3B, HB, 2H, 4H, 6H),
ein Gummi, ein Kugelschreiber, ein Spitzer
Anmeldung: KVW Bildung Schlanders: 0473 746721

 

 

Bildungsausschuss Schlanders

Montag, 19 Oktober 2020 14:10

Bildungszug: 70 Jahre Seestauung

Am Samstag, den 24. Oktober 2020 zeige ich
beim Tag der offenen Tür im Museum von Graun im Vinschgau meine 130-seitige Dokumentation anlässlich 70 Jahre Seestauung mit dem Titel „Unter Dr Stauchmaur“.

 

 

Bildungsausschuss Graun

Vortrag von Wolfgang Platter

Donnerstag, 5. November 2020, Schluderns Kultursaal, 20.00 Uhr

 

Bildungsausschuss Schluderns

Vortrag

AndreausReferent: Walther Andreaus, ehemaliger Geschäftsführer Verbraucherzentrale Bozen
Themen: - Verträge, - Versicherungen, - Telefon,
- Ernährung, - Bankgeschäfte, - Geldanlagen,
- Betrügereien, - Haustürgeschäfte

am Mittwoch, 28. Oktober 2020
um 20.00 Uhr, im Kulturhaus Schluderns

 

 

Bildungsausschuss Schluderns

Montag, 19 Oktober 2020 14:07

Bildungszug: Vinschger Literaturtage II

Laas und Schlanders

17. Oktober bis 30. Oktober 2020

www.tumler-literaturpreis.com

 

Bildungsausschuss Laas

Montag, 19 Oktober 2020 14:04

„Hello Yellow“, die faire Banane

Latsch/Vinschgau/Südtirol - Am 10. Oktober 2020 kam die größte südtirolweite Bananenkampagne „Hello Yellow“ nach Latsch. Die Südtiroler Weltläden mit dem Weltladen Latsch, die OEW (Organisation für eine solidarische Welt) und der KFS (Katholische Familienverband s21sp3 Karin Dolly HeleneSüdtirol) standen im Culturforum Latsch Rede und Antwort zum Thema faire Banane.

 

4 Fragen an Brigitte Gritsch vom Netzwerk der Südtiroler Weltläden:


Vinschgerwind: Wie kam die Aktion zustande und was will man damit bezwecken?
Brigitte Gritsch: Zustande kam die Aktion, weil wir als Weltläden und OEW gemeinsam mit dem KFS zum bewussten Konsum anregen wollen. Im Prinzip ist es eine gemeinsame Kampagne um genaueres zum Thema Fairer Handel zu erfahren. Die Menschen sollen sich Gedanken machen und sich mit dem Thema auseinandersetzen. Wir machen dies mit einer speziellen Aktion, auf spielerische und gustatorische Art und Weise.
Vinschgerwind: Nach dem Apfel ist die Banane die beliebteste Frucht in Südtirol. Es soll weltweit über 1000 Bananensorten geben und trotzdem wissen wir nicht allzu viel darüber. Welche Bananensorten findet man bei uns in den Geschäften?
Brigitte Gritsch: Bei uns in Südtirol kommt hauptsächlich die Cavendish Banane vor. Weiters die Minibanane, die man ebenfalls im Verkauf findet. Kochbananen findet man nur in speziellen Geschäften. Die rote Banane (Banana de la selva) ist eine Rarität, diese findet man nur mehr sehr selten. Selbst in Peru, wo sie angepflanzt wird, findet man sie kaum mehr im Verkauf.
Vinschgerwind: Man sagt, die Bananenstaude ist eine der am meist gespritzen Pflanzen der Welt. Was kannst du dazu sagen?
Brigitte Gritsch: 80% der Bananen im Handel kommen von riesengroßen Plantagen. Diese Monokulturen sind so groß, dass man sie mit Flugzeugen spritzen muss. Es wird immer tagsüber gespritzt und das mehr als 60 Mal im Jahr. Es ist eine regelrechte Giftdusche. Aber nicht nur für Bananen sondern auch für die Arbeiter und Arbeiterinnen. Sie tragen keine bzw. nur selten eine Schutzkleidung. Deshalb erkranken die Menschen häufig. Niemand wagt es aber sich zu beklagen da ihnen sonst eine Entlassung droht.
Vinschgerwind: Was sind die Wünsche der Organisationen bei dieser Aktion?
Brigitte Gritsch: Wir vom Organisationsteam wünschen uns, dass jeder in seinem kleinen Bereich anfängt zu beobachten und nachzudenken und überlegt was er mit seinem Verhalten bewirken kann. Man muss nicht sofort alles umkrempeln, es genügen schon kleine Veränderungen.

Interview Peter Tscholl

Rabland/Partschins/Töll - Die Vollversammlung des Tourismusvereines Partschins Rabland Töll fand am 14. Oktober statt. Skurril wegen Covid: Zur Genehmigung standen die Anbschlussrechnung 2019 und der Hauhaltsvoranschlag 2020 an.

von Erwin Bernhart

Für die Touristiker ist das Jahr 2019 eine Sehnsuchtszeit. Denn 2019 lief der Tourismus-Motor ohne Probleme. So hat der Tourismusverein Partschins Rabland Töll für 2019 knapp 311.000 Nächtigungen mit 154 Auslastungstagen zu verzeichnen. Das ist zwar kein Rekord (im Jahr 2017 waren es 324.000 Nächtigungen), aber auch nicht zu beklagen. Ein reichhaltiges Rahmenprogramm begleitete Gäste und Einheimische durch 2019.
„Ich habe mir meine 1. Vollversammlung als Präsident anders vorgestellt“, sagt der im vorigen Jahr zum TV-Präsidenten gewählte Hotelier Philip Ganthaler bei der Vollversammlung im Geroldsaal von Rabland. Covid-19-bedingt sitzen die TeilnehmerInnen auf Stühlen mit mindestens einem Meter Abstand. Als recht erfolgreich bezeichnet Ganthaler das abgelaufene Jahr 2019. „2020 müssen wir mit starken Einbußen rechnen. Obwohl die Monate Juli, August und September gut verlaufen sind, stellen wir einen Rückgang bis dato von Minus 45 % fest“, sagt Ganthaler. Trotzdem: Das Motto lautet „Wir bleiben positiv“. Die Leute sehnen sich nach Urlaub. Man bleibe in Kontakt, vor allem über die Social-Media-Kanäle. Die Direktorin des Tourismusvereines Karin Tahler führte die Tätigkeiten und Projekte aus dem Jahr 2019 an und wies darauf hin, dass man in Sachen Kulinarik gemeinsam mit der Meraner Genusswerkstatt gut aufgestellt sei, dass man gemeinsam mit Kastelbell, Schnals und Naturns die Genussbroschüre erarbeitet habe, dass es Kooperationen mit Martinsbrunn gebe, dass der Alpinsteig Wasserfall mittlerweile begehbar sei, dass der Steinbruchtrail vor der Fertigstellung sei und vieles mehr.
Die Abschlussrechnunng 2019 wurde mit einem kleinen Verlust von 12.000 Euro genehmigt und am Budget für das laufende Jahr 2020 führe seit März der Rotstift Regie. „Wir werden alles daran setzen, das Minus für 2020 in Grenzen halten zu können“, sagt Ganthaler der Vollversammlung, an der überwiegend Tourismusfrauen teilgenommen haben. Lob gab es für die scheidende Tourismusreferentin Birgit Egger und BM Luis Forcher sagte dem Tourismusverein Unterstützung zu. Der neue Wirtschafts- und Tourismusreferent Ulli Schweitzer war beruflich verhindert, ließ aber schriftlich wissen, dass der Tourismusstandort gefestigt werde.
In der Vorausschau kündigten Ganthaler und Thaler an, dass man im nächsten Jahr über eine Erhöhung der Ortstaxe, die erst 2022 schlagend werde, diskutieren werden müsse.

Montag, 19 Oktober 2020 14:01

Wie kommt man auf 7 Ausschussmitglieder?

Schlanders - Laut der geltenden Satzung besteht der Gemeindeausschuss von Schlanders aus 5 Mitglieder, BM inklusive. BM Dieter Pinggera hat seinen (vorläufigen) Ausschussvorschlag nach dieser Satzung ausrichten müssen und bei der konstituierenden Sitzung am 15. Oktober dem Gemeinderat vorgelegt. Mit 15 Dafür-Stimmen, 2 Enthaltungen und einer Gegenstimme wurden Manuel Trojer, Maria Pilser, Monika Wielander und Christine Kaaserer als Ausschussblock angenommen.
Vorläufig ist die Zusammensetzung des Ausschusses deshalb, weil die Satzungsänderung der Gemeinde bei der Sitzung im Schlanderser Kulturhaus einstimmig dahingehend abgeändert worden ist, dass ein künftiger Ausschuss aus 6 Mitgliedern bestehen wird. Diese Änderung tritt nach 30 Tagen in Kraft. Dann kann, so der Plan, mit Thomas Oberegelsbacher ein zweiter Kortscher in den Ausschuss einziehen. Der Name wurde bei der Sitzung zwar nicht genannt. Aber das dürfte der Deal sein, denn mit Manuel Trojer hat Pinggera einen Schlanderser zum Vize-BM ernannt und die Kortscher drängten vehement auf zwei Ausschusssitze.
Der Deal geht aber noch weiter. Denn die interethnische Liste „Zukunft Schlanders“ um Dunja Tassiello will, wie des Öfteren berichtet, die interethnische Zusammensetzung des Gemeinderats durch Verzicht (Ossi Kofler) und Rücktritt (Michaela Theiner) so ändern, dass zwei Italiener im Rat vertreten sein werden. Nun ist der Zeitpunkt des Rücktrittes der Gemeinderätin Michi Theiner von entscheidender Bedeutung. Wenn sie bei der konstituierenden Sitzung zurückgetreten wäre und bei der nächste Ratssitzung mit Filippo Manzella der zweite Italiener nachrückt, hätte Tassiello den 6. Ausschussplatz den Kortschern weggeschnappt. Also wird Theiner wohl erst zurücktreten, nachdem Thomas Oberegelsbacher in den Ausschuss berufen worden ist. Erst dann wird die interethnische Zusammensetzung des Rates geändert und Dunja Tassiello wird als 7. Ausschussmitglied berufen werden müssen. Die gesetzlichen Bestimmungen dafür sind nämlich der Gemeindesatzung übergelagert. BM Pinggera hätte damit alle Flanken bedient und dieses Manöver kostet dann der Gemeinde Schlanders, also den Steuerzahlern, innerhalb der Legislatur rund 125.000 Euro an erkauftem Friedensgeld mehr. (eb)

Montag, 19 Oktober 2020 14:01

Wallnöfer verzichtet auf Mandat

Der Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit, Oliver Wallnöfer, verzichtet auf sein Gemeinderatsmandat in der Marktgemeinde Schlanders. „Ich wäre gerne bereit gewesen für das Wohl unserer Gemeinde Schlanders Verantwortung zu übernehmen“, so Oliver Wallnöfer in einer Stellungnahme, „es gibt jedoch eine Unvereinbarkeit meiner Person mit dem Amt eines Gemeinderatsmitgliedes. Diese Unvereinbarkeit war mir vorher nicht bekannt und es ist mir deshalb nicht möglich das Mandat als Gemeinderat anzunehmen“, bedauert Wallnöfer. Wallnöfer hat Schulden bei der Gemeinde Schlanders.


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