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Dienstag, 25 Januar 2022 16:06

Zukunftsprojekt

Nauders/Vinschgau/Engadin - Die Initiativgruppe Pro Reschenbahn bleibt am Ball und treibt ihre Vision einer „Reschenbahn 2.0“ weiter voran. LH Arno Kompatscher hat im „Wind“-Interview angekündigt, dass es am 2. März in Scuol ein Gipfeltreffen bezüglich Zuganbindungen geben wird. Grund genug für die Initiativgruppe nachzulegen.

von Erwin Bernhart

Der Nauderer Hotelier Hans Kröll sagt es deutlich: „Die Reschenbahn ist ein Zukunftsprojekt. Ein Bau kommt in den kommenden Jahren nicht in Frage, aber wir treiben die Idee voran, damit eine Reschenbahn in Zukunft verwirklicht werden kann.“ Rückblickend wollen sich die Promotoren einer Reschenbahn nicht den Vorwurf ausgesetzt sehen, nichts getan bzw. sich nicht eingesetzt zu haben. Tatsächlich tüftelt die Initiativgruppe um Hans Köll, Franz Starjakob, Siegfried Gohm und Baldur Schweiger an Visionen, an Trassenführungen und an Kostenschätzungen. Starjakob ist Ingenieur, Schweiger Baufachmann, Gohm und Kröll bringen Herzblut, verkehrsrelevante und touristische Visionen ein. Ein durchaus Ernst zu nehmende Initiative. Der Vinschgerwind hat die Grundzüge der Ideen im April 2021 beleuchtet. Verfeinerungen sind inzwischen hinzugekommen. Vor allem bei den Kostenrechnungen. So schätzen die Experten, dass eine Verbindung Mals Scuol (29 km) über einen Tunnel um die 1,7 Milliarden Euro kosten könnte, eine Verbindung Mals-Landeck über den Reschenpass (78 km) 2,1 Milliarden. Die Initiativgruppe beziffert eine Route Mals-Scuol-Martina-Pfunds-Landeck mit 3,3 Milliarden Euro und die Alternative Mals-Nauders-Landeck mit Anbindung von Scuol über den Sellesbergtunnel mit 2,8 Milliarden Euro. Und es gibt noch andere Varianten.
Hans Kröll sagt dem Vinschgerwind, dass die Bürgermeister von Nauders bis Landeck alle hinter einer Verbindung Mals-Nauders-Landeck stehen würden. Die Bürgermeister im Unterengadin hingegen seien über mögliche Trassenführungen bzw. Anbindungen gar nicht informiert. Kröll erinnert daran, dass die Gäste auch in Zukunft überwiegend aus dem deutschen Raum bzw aus dem Norden kommen werden. Franz Starjakob verweist auf das überbordende Verkehrsaufkommen über den Reschen vor allem in den Sommermonaten. Starjakob wünscht sich, dass sämtliche Zuganbindungsvisionen auf diesselben Studienniveaus gebracht werden.
Der Vinschgerwind hat in Erfahrung bringen können, dass am 2. März in Scuol wohl verkündet werden wird, dass das Ingenieurbüro Bergmeister eine Zusammenfassung und Bewertung der verschiedenen Bahnprojekte durchführen solle. Denn die technische Arbeitsgruppe wird wohl keinen gemeinsamen Nenner gefunden haben. Für die Katz? Nicht ganz, denn die Initiativgruppen Pro Mals-Scuol und Pro Reschenbahn sind erweckt worden und haben sich in Stellung bringen können.

Dienstag, 25 Januar 2022 13:33

Nix Kubatur, nix Schrebergärten

Partschins - Die Landesregierung ist dem Gemeinderat von Partschins teilweise ordentlich in die Parade gefahren und hat einige Dinge von Amts wegen zurechtgezurrt. Der Gemeinderat hatte im Herbst vorigen Jahres mehrheitlich einer im Dorf höchst umstrittenen Bauleitplanänderung am Salten im Zieltal zugestimmt und zwar für die Umwidmung von „Wald“ in „öffentlichem Parkplatz“ und der Eintragung einer „Freizeitanlage“ teilweise im „Wald“ und im „Landwirtschaftsgebiet“. Dazu wollte der Gemeindeausschuss darin ursprünglich 6003 für „eine gemeinschaftliche Struktur“ verbauen können. Von Schrebergärten war damals im Gemeinderat die Rede. Im Gemeinderat wurde dann der Vorschlag auf 300 Kubikmetern reduziert und mehrheitlich (bei 6 Enthaltungen und einer Gegenstimme) genehmigt - trotz Hinweis der Landeskommission für Raum und Landschaft auf ein komplettes Bauverbot.
Die Landesregierung hat in ihrem Beschluss vom 18. Jänner 2022 den Partschinsern einige Schlupflöcher zugemacht und einer geplanten Kubatur eine Absage erteilt. Nämlich dass die „Freizeitanlage“ ausdrücklich „Waldkindergarten“ sein müsse (dazu wurde ein Absatz in den Durchführungsbestimmungen von Amts wegen ergänzt - also sicher keine Schrebergärten) und dass, so wie es die Landeskommission für Raum und Landschaft bereits ursprünglich angemahnt hatte, ein Verbauung von höchstens 18 Kubikmeter (für die Unterbringung der Geräte) möglich sei. (eb)

Dienstag, 25 Januar 2022 13:31

Und weg ist der Saumoar

Abgerissen, verräumt, verplündert: Beim nunmehr ehemaligen Saumoarhof im Schatten von Schloss Dornsberg in Naturns ist nichts mehr als eine planierte Parzelle übrig. Florian Ruatti hat sich durchringen können, den Hof abzubrechen, so wie es in der Baukonzession (Abbruch und Wiederaufbau) weiland vereinbart war. Geblieben ist ein drückender Bärendienst, den Ruatti von vermeintlich Wohlmeinenden aufgebunden bekam und im Ergebnis bleiben Strafbescheide in einer Höhe von mehr als 200.000 Euro. In der Gemeinde Naturns werden Stundungen angedacht.

Dienstag, 25 Januar 2022 13:27

Schwarze Betten

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Die Landesregierung hat ein „Tourismusentwicklungskonzept 2030+“ genehmigt und keiner weiß Bescheid. Denn für den Beschluss, der im Schatten der Feiertage kurz vor Jahreswechsel am 28. Dezember 2021 gefasst worden ist, gibt es bis dato keinen Anhang, keine Erläuterungen, keine Details. Es gehe um eine Art Bettenstopp. Am 17. Dezember 2021 vermeldete die Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ): „Der SWZ liegt das mit Spannung erwartete „Landestourismus­entwicklungskonzept 2030+“ vor. Es bestätigt die angekündigte Deckelung des Tourismus, lässt Ausnahmen für den Urlaub auf dem Bauernhof durchblicken und malt einen Wunschtourismus. Wie es weitergeht, bleibt trotzdem vage.“ Offiziell werden für das Jahr 2020 in Südtirol 227.639 Betten angegeben. Der für den Tourismus zuständige Landesrat geht davon aus, dass rund 20.000 Betten nicht offiziell aufscheinen, die Dunkelziffer also rund 10 Prozent der Betten beträgt. Demnach gibt es im Tourismus „warme“ Betten, also jene die offiziell mit Gästen belegt sind, „kalte“ Betten, die offiziell nicht belegt sind und laut die vom Landesrat kolportierten und vermuteten 20.000 Betten auch „schwarze“ Betten, von denen man so gut wie nichts weiß - zumindest offiziell nicht.
Auf dieser Basis mutet ein wie auch immer geartetes „Tourismusentwicklungskonzept 2030+“ etwas seltsam an. Denn „offiziell“ sind es 21.730.335 Übernachtungen im Jahr 2020. Die „schwarzen“ Betten würden demnach zusätzlich 2,17 Millionen Nächtigungen generieren. „Wunschtourismus?“

Schluderns/Vinschgau - Die Sieger:innen des Wettbewerbs 2021 „Zeigt her Eure Tannen“ sind von der Jury gekürt worden: Platz 1 (1 Christbaum, 1 Gans und 100 Euro für Baumschmuck) geht an Agnes Rettenbacher, Platz 2 (1 Christbaum oder 1 Gans und 50 Euro Baumschmuck) an Angelika Schöpf und Platz 3 (1 Christbaum oder 1 Gans/Ente und 25 Euro Weihnachtsschmuck) an Manuel Theiner. Der Preis für den schönsten Baum im Außenbereich wurde Angelika Ziernheld zuerkannt. Über den Preis für den skurrilsten Baum kann sich Gruber Ingeborg freuen und über den Preis für den schönsten kleinsten Baum Tamara Tumler. Der Baum von Tamara Feuerstein erhielt den Sonderpreis der Jury. Sie erhalten entweder einen Baum oder eine Gans und Baumschmuck. Gutscheine von je 10 Euro (für Gans, Ente oder Baumschmuck) gehen an Andrea Plieger Kurz, Tamara Feuerstein, Cristina Perkmann, Familie Pegger, Wolf Robert, Renate Gurschler, Ute Hofer, Agnes Rettenbacher, Daniela Kofler, Beate Pillon, Sabine Joos, Jonas Riedl, Helene Ruepp, Dagmar Stocker Wunderer, Elmar Anstein, Christine Gerstl, Helmut Fliri, Otto Pegger. Claudia Palma, Diana Eschgfäller, Henry Schönthaler, Sigrid Haller, Karin Weger, Manuela Wolf, Marion Blank, Karin Götsch, Frank Köster, Anna Mall, Victoria Gasser und Franz Punter. Die Preise sind ab dem 1. Dezember 2022 gegen Vorlage der Urkunde oder eines Ausweises am „Weihnachtsbaumstandl“ in Spondinig abzuholen. Der Wettbewerb wurde 2016 ins Leben gerufen 2016 von den Betreibern des „Weihnachtsbaumstandls“ am Spondiniger Bahnhof und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Sieger werden verständigt. (mds) 

Dienstag, 25 Januar 2022 13:24

Gesund, fit und wehrbar mit Aikido Yoseikan

pr-info Yoseikan Budo des ASC Schlanders

Die Sektion Yoseikan Budo des ASC Schlanders führt seit einigen Saisonen auch Aikido Yoseikan-Lehrgänge durch, die von Klaus Schwienbacher (4. Dan Yoseikan Budo, 2. Dan Aikido Yoseikan), einem erfahrenen und kompetenten Budo-Lehrer geleitet werden. Er ist Mitglied der Technischen Kommission des Südtiroler Verbandes Yoseikan Budo und befasst sich schon seit Jahren intensiv mit dem Aikido Yoseikan bzw. dem Aikido Mochizuki.
Dieser Aikido-Stil wurde von Minoru Mochizuki, einem der bedeutendsten Meister der Kampfkünste des 20. Jahrhunderts, entwickelt und wird von dessen Sohn Hiroo, dem Begründer des Yoseikan Budo, als eine besondere Disziplin dieser vielfältigen Kampfkunst weitergeführt.
Das Aikido Mochizuki ist eine sehr elegante, aber effiziente Kampfkunst, die eine Reihe von Vorzügen aufweist: Sie fördert unter anderem körperliche sowie geistige Beweglichkeit, Konzentration, Koordination und Fitness. Aikido Mochizuki kann von allen mit Gewinn betrieben werden – vor allem Frauen und Männern ab vierzig, denen Gesundheit und Mobilität bis ins hohe Alter ein Anliegen sind, profitieren von einem konstanten Aikido-Training, das auch im fortgeschrittenen Alter für große Beweglichkeit sorgen kann.
Das Aikido Yoseikan beinhaltet außerdem sehr wirkungsvolle Selbstverteidigungstechniken. Die regelmäßige Beschäftigung mit dieser Kampfkunst fördert die Fähigkeit, intuitiv richtig sowie angemessen zu handeln. Sie stärkt das Selbstbewusstsein und das Gefühl, einem Angriff nicht mehr schutzlos ausgeliefert zu sein.
Um Interessierten eine neue Gelegenheit zu bieten, das Aikido Yoseikan kennenzulernen und sich gleichzeitig fit für den Sommer zu machen, gibt es bei der Sektion Yoseikan Budo des ASC Schlanders-Raiffeisen wieder zwei „Schnupperlektionen“. Diese finden jeweils am 02. und am 09. Februar – immer an einem Mittwoch – von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Halle der Sektion statt und sind kostenlos. Informationen können dort oder unter folgenden Telefonnummern 335 6920251 eingeholt werden.
Klaus freut sich auf Euch!

Dienstag, 25 Januar 2022 13:23

Hausherren zweimal am Podium

Martell - Am vorletzten Tag des IBU-Junior-Cups der Biathleten standen in Martell am Freitag die gemischten Staffeln auf dem Programm. Und in beiden Wettkämpfen standen am Ende Vertreter der Gastgebernation Italien auf dem Podest. Die Siege gingen indes an Deutschland und Polen. Am Vormittag gab es eine „klassische“ Mix-Staffel, bei der je zwei Frauen und zwei Männer an den Start gingen. Dabei diktierten anfangs die Slowenen durch die bereits weltcup-erfahrene Ziva Klemencic das Tempo, dicht gefolgt von der deutschen Mannschaft. Doch dann patzte Kaja Zorc, musste drei Mal in die Strafrunde und ermöglichte somit der Konkurrenz das „Überholmanöver“. Deutschland übernahm gleich die Spitze, musste sich mit einer starken Gegenwehr durch das italienische Quartett auseinandersetzen, doch auf der letzten Runde ließ Hans Köllner den Trientner Elia Zeni stehen und heimste den Sieg für das DSV-Quartett (mit Mareike Braun, Hanna-Michelle Hermann, Darius Lodl und eben Hans Köllner) ein. 18,3 Sekunden dahinter lief Italiens Team (Sara Scattolo, Fabiana Carpella, Nicolò Betemps, Elia Zeni) als Zweites durch das Ziel, während der dritte Rang an die Tschechische Republik ging. Abermals eine schwarze Miene gab es im russischen Team, das in Martell bisher gar nicht Fuß fassen konnte. Diesmal war es ein Nachlader zu viel, der von einer Athletin benutzt wurde, der das russische Quartett zur Disqualifikation führte. Dass die Russen am Ende des Tages dann doch noch ein wenig lächeln konnten, verdankt man dem zweiten Platz in der Single-Mix-Staffel, den Liubov Kalinina und Evgenii Emerkhonov einfahren konnten. Einen souveränen Erfolg feierten hier Patrycja Stanek und Marcin Zawol aus Polen. Mit diesem Sieg unterstrichen die polnischen Biathleten, dass die Aufbauarbeit in diesem Land optimal läuft, hatten doch die Burschen bereits in der Vorwoche die Staffel in beeindruckender Art und Weise gewonnen. Italien sicherte sich im Zielsprint knapp vor der Ukraine den dritten Podestplatz. Martina Trabucchi und Iacopo Leonesio konnten das insgesamt erfreuliche Ergebnis für die „Azzurri“ nochmals untermauern. Bis zum letzten Schießen lag auch Deutschlands Duo (Selina Marie Kastl, Moritz Noack) auf Podiumskurs, doch eine Strafrunde warf das Team zurück, das am Ende auf Rang fünf über die Ziellinie lief.
Luis Mahlknecht

Dienstag, 25 Januar 2022 16:05

Vier Sieger aus vier Ländern

Deutschland, Finnland, Italien und Schweden: Aus diesen vier Ländern kommen die Sieger der 2. Auflage des Langlaufrennens La Venosta „Open“, das am 16. Jänner in Langtaufers ausgetragen wurde. Mit Florian Capello, der im Rennen über 23 Kilometer an den Start ging und sich Platz 2 sicherte, schaffte ein Vinschger den Sprung auf das Podest.

Von Sarah Mitterer

Langläuferinnen und Langläufer aus zwanzig Nationen waren nach Langtaufers gereist, um an der zweiten Ausgabe von La Venosta teilzunehmen. Ausgetragen wurden zwei Rennen. Am Samstag stand der Einzelstart für Profi-Teams auf dem Programm, das Rennen war die 100. Etappe der Langlaufserie Visma Ski Classics. Dieser Bewerb, der in Kapron gestartet wurde, wurde als 10 Kilometer Zeitrennen mit Einzelstart ausgetragen. Bei den Herren ging der Sieg an den Norweger Tord Asle Gjerdaelen, die Schwedin Britta Johansson Norgren gewann das Damenrennen.
Am Sonntag wurde das „Open“ Rennen, an dem Amateure sowie Athleten der Pro Teams teilnahmen, ausgetragen. Die Teilnehmer konnten am Rennen über 23 oder 33 – beide galt es in klassischer Technik zu absolvieren - teilnehmen. Um Punkt 10 Uhr fiel in Melag der Startschuss. s36 capelloBeim Rennen über 33 Kilometer, dem Visma Challenger, mussten die Langläuferinnen und Langläufer vier Runden zu je 3 Kilometer sowie drei Runden über 10 Kilometer absolvieren. Das Herrenrennen war an Spannung kaum zu überbieten und wurde erst im Schlusssprint entschieden. Der Deutsche Thomas Bing kam als Erster nach 1:11:50.1 Stunden ins Ziel, und hatte 8/10 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Amund Riege aus Norwegen und 1,2 Sekunden auf den Franzosen Bastien Poirrier. Bei den Damen feierte die Finnin Kati Roivas einen souveränen Sieg.
Im Rennen über 23 Kilometer war Italien das tonangebende Land. Lorenzo Busin siegte souverän und kam mit über vier Minuten Vorsprung ins Ziel. Den zweiten Platz sicherte sich der Vinschger Florian Capello. Der 25-Jährige Laaser überquerte nach 53:32 Minuten die Ziellinie. Den dritten Platz sicherte sich Matthias Schwingshackl. Beinahe hätte es ein weiterer Vinschger auf das Podest geschafft, Mattia Giusti aus Prad belegte den vierten Platz und schrammte um 8 Sekunden am Podium vorbei. Bei den Damen setzte sich die Schwedin Maja Eriksson vor Varvara Prokhorova aus Russland und der Deutschen Anna Happ durch.
Am Ende des Tages konnte OK Chef Gerald Burger auf eine äußerst gelungene Veranstaltung zurückblicken und dankte den zahlreichen Freiwilligen für deren unermüdlichen Einsatz.

Dienstag, 25 Januar 2022 13:19

Sportevents im Sommer

Großveranstaltung - Sportfreunde aufgepasst! Im Sommer stehen im Vinschgau wieder einige Großevents auf dem Programm. Am 4. Juni findet der Ortler Bike Marathon statt, der Reschenseelauf wird am 16. Juli ausgetragen. Bei beiden Events befinden sich der Start und das Ziel beim versunkenen Kirchturm in Graun. (sam)

Dienstag, 25 Januar 2022 13:18

Austragungsort verlegt

La Venosta - Eigentlich hätte die 2. Ausgabe am Reschensee ausgetragen werden sollen. Doch aufgrund des Schneemangels wurde das Rennen nach Langtaufers verlegt. Dort wurde es bereits 2019 ausgetragen. (sam)


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