Administrator

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Montag, 19 Juli 2021 13:23

Bildungszug: Latscher Kulturtage 2021

Samstag, 31. Juli, 8.30 – 12.00 Uhr
bz latsch genussDorfplatz (bei Schlechtwetter im CulturForum) Weltladen Latsch: Faires & regionales Frühstück
Mit Genuss Gutes tun: Frühstücken und mit seinem Gewissen im Reinen sein. Es darf ausgiebig mit regionalen und fair gehandelten Lebensmitteln gefrühstückt werden. Alps Coffee – Kaffeerösterei Schreyögg lässt uns, wenn nicht zu Kaffee-Experten, so doch zu Genießern werden. Mit einem guten Gewissen, denn der Reinerlös ermöglicht jungen Mädchen auf den Philippinen den Schulbesuch.

Samstag, 31. Juli, 18.30 Uhr
Ausstellung im spazioRizzi
bz latsch speziSPEZI – Burnbjoern & Bernhard Fuchs stellen erstmals gemeinsam in Südtirol aus. Burnbjoern & Bernhard Fuchs verbindet eine langjährige Freundschaft, die ihren Anfang nahm, als Burn gerade seine Wrestling-Karriere beendet hatte. Während sich Burnbjoern nun auf Illustration und Comic fokussierte, trat Fuchs vermehrt mit dem Kollektiv Soybot in Erscheinung. Für die Ausstellung werden erstmals gemeinsame Arbeiten aus dem Zeitraum 2020-21 gezeigt - zwischen Euphorie und Verzweiflung, Humor und Aggression. Es sind Arbeiten mit narrativer Note, die nun in der Ausstellung SPEZI erstmals in Südtirol zu sehen sind.

Freitag, 6. August 20.00 Uhr
CulturForum (Raiffeisensaal)
bz latsch musikKonzert mit „MitEinAnders“, die Handicap-Band aus dem Pustertal
Musik und Leidenschaft: Wenn Grenzen überschritten werden, wenn Gewöhnliches erhöht und man kreativ wird, ist Musik dahinter. Sie geht unter die Haut, wenn mit Inbrunst, ja mit Leidenschaft vorgetragen wird. Der Gruppe Mit- EinAnders gelingt es, Stimmung zu machen, eben keine gewöhnliche, sondern eine leidenschaftliche, mit der man mitgeht und die mitreißt.

 

Bildungsausschuss Latsch

Montag, 19 Juli 2021 13:22

Bildungszug: Konzert Flouraschworz

am SA, 31. Juli 2021,
20 Uhr im Konfall-Park, Schluderns

Eintritt frei!
Der „grüne Pass“ muss vorgezeigt werden. Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Kulturhaus statt.

Bildungsausschuss Schluderns

Einladung zur Bildungsfahrt

Samstag, 07.08.2021
Ablauf:
08.00 Uhr Abfahrt mit Bus in Tschars, Bushaltestelle;
08.03 Uhr Galsaun Kaffee Walter;
08.05 Uhr in Kastelbell, Bushaltestelle
10.00 Uhr Reschen: Geführte Besichtigung Bunker Nr. 20 und der Etschquelle (Warme Kleidung nicht vergessen)
12.30 Uhr Altfinstermünz: Mittagessen und anschl. Führung durch die mittelalterliche Gerichtsstätte und Grenzbefestigung
17.00 Uhr Graun: Geführter Besuch des Vinschger Museum Oberland zur Geschichte der Seestauung
Anmeldung und nähere Information:
innerhalb Montag, 2. August 2021 beim Tourismusverein Kastelbell-Tschars, Tel: 0473 624 193

Eintritt nur mit grüner Bescheinigung (geimpft, genesen oder getestet)

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

mit David Frank und Marc Perin

am Mittwoch 04. August 2021,
um 20.30 Uhr, auf Schloss Kastelbell


Anmeldung: bis Montag, 27. Juli 2021
Tourismusbüro Kastelbell
Tel. 0473 624193
Eintritt: Freiwillige Spende
Eintritt nur mit grüner Bescheinigung (geimpft, genesen oder getestet)

Das Konzert findet bei jeder Witterung statt!

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

Montag, 19 Juli 2021 13:17

Impro-Theater - Theater einmal anders

Schlanders/Jugendtheater Vinschgau - Das Jugendtheater Vinschgau, kurz JuVi, macht momentan mit verschiedensten Veranstaltungen auf sich aufmerksam.
Nach der zweiwöchigen Ausstellung „Theater trifft Kunst“, die Anfang Juni im Kulturhaus Karl Schönherr in Schlanders gezeigt wurde, lud das JuVi am Mittwoch, den 19.06.2021 zu einer besonderen Aufführung. An zwei Abenden davor fand ein, vom JuVi organisierter, Impro-Kurs mit der Theaterpädagogin Nadia Schwienbacher statt. In diesem Kurs lernten die Teilnehmer*innen anhand verschiedenster Spiele zu improvisieren, Theaterszenen ohne vorgegebenen Text und Requisiten aufzubauen. Sie studierten zwar kein Stück ein, aber die kurze Vorbereitungszeit forderte alle heraus. Jetzt war der Abend gekommen. Die Besucher nahmen ihren Sitzplatz auf den im Abstand ausgelegten Wolldecken ein und holten die jungen Darsteller*innen mit tosendem Applaus auf die Freilichtbühne. Nach kurzer Einführung standen immer abwechselnd drei Spieler*innen auf der Bühne. Sie wandelten Ideen aus dem Publikum nach den vorgegebenen Regeln der fünf verschiedenen Impro-Spielen in Theaterszenen um. Der Szenenverlauf an sich, war ganz allein den Jugendlichen überlassen. Obwohl diese Art von Theater für einige neu war, bildeten sich spannende Kurzauftritte. Zum Abschluss wurden drei Zuschauer*innen auf die Bühne eingeladen. Sie stammten aus unterschiedlichen Theatergruppen des Vinschgaus und boten dem Publikum eine tolle improvisierte Zugabe. Rundum war es ein gelungener Abend, der die Sehnsucht nach wieder mehr Kultur weckte. Vielleicht hat jemand zwischen 12 und 21 Jahren, Lust auf Theater bekommen und möchte beim JuVi mitmachen. Neumitglieder sind immer willkommen. (cw)

Montag, 19 Juli 2021 13:16

Unsere Erde hat Fieber

Latsch - Georg Niedrist vom Institut für Alpine Umwelt referierte am 8. Juli im Culturforum Latsch im Rahmen der Vortragsreihe „Anders leben – anders reisen“ über die Erderwärmung, ihre Auswirkungen und was wir dagegen tun können.

Wie ist die Situation heute?
Treibhauseffekt ist grundsätzlich etwas natürliches, ihn braucht es sonst wäre es auf der Erde zu kalt um zu leben. Der zusätzliche Treibhauseffekt, verursacht vor allem durch Kohlendioxid und Methangas, gilt heute allerdings als eine der größten Herausforderungen der Menschheit. Wenn der Treibhausausstoß nicht deutlich gesenkt wird, wird die Durchschnittstemperatur auf der Erde bis zum Jahr 2100 um etwa 5 Grad steigen mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. Ein Umdenken ist deshalb dringend notwendig.
Noch kann unser Planet, vor allem die Ozeane einen großen Teil des Kohlendioxid speichern, erwärmt sich jedoch auch der Ozean kann er diese Speicherfunktion nicht mehr erfüllen und der Treibhauseffekt wird sich beschleunigen.

Was sind die Auswirkungen der Erderwärmung?
- Ein Problem ist der Anstieg des Meeresspiegel. In den letzten 25 Jahre ist der Meeresspiegel schon um 10 cm gestiegen. Dieser Trend wird sich beschleunigen und wenn es so weitergeht wird Ende des Jahrhunderts der Anstieg schon zwischen 0,5 und 1 m betragen. Nicht nur Venedig wird unter Wasser stehen sondern auch landwirtschaftliche Flächen in Küstennähe werden überschwemmt werden und nicht mehr nutzbar sein. Migration und soziale Konflikte sind logische Folgen.
- Die Waldgrenze wird nach oben verschoben. Pflanzen- und Tierarten bewegen sich immer weiter nach oben bis ihnen der Lebensraum entzogen ist. Ein Verlust der Artenvielfalt und Biodiversität ist vorprogrammiert. Wenn es so weitergeht, werden wir unsere Erde in 100 Jahren nicht mehr wiedererkennen.
- Die Gletscher, „die Sparkassen“ schmelzen und auch wenn wir von heute auf morgen alle Emissionen stoppen würden, werden die Gletscher eines Tages verschwinden, die Arktis wird im Sommer eisfrei sein.
- Wasserknappheit: Noch sind wir in einer glücklichen Situation. Wir haben noch genügend Wasser. Die Alpen sind das „Wasserschloss“ Europas. Durch die ansteigenden Temperaturen jedoch kommt es zu größerer Verdunstung, sodass wir in Zukunft 5-15% mehr Wasser brauchen. Wenn wir in den Alpen erst einmal kein Wasser mehr haben wird der Rest Europas schon ausgetrocknet sein.

Was können wir tun?
Wenn wir uns anschauen welches die größten Verursacher vom Treibhauseffekt sind können wir hier ansetzen um die Klimaerwärmung zu beeinflussen. Die größten Verursacher der Emissionen sind:
1. Straßenverkehr, 2. Heizung
3. Landwirtschaft 4. Industrie.
Unser Beitrag kann also sein:
- öffentliche Verkehrsmittel benutzen,
- Wärmedämmung und Nutzung erneuerbarer Energien
- weniger Fleischkonsum......
Die Politik muss ihren Beitrag leisten dadurch, dass sie z.B. öffentliche Verkehrsmittel attraktiver gestaltet und Luxusgüter mit einer CO2 Steuer belegt. Georg Niedrist: „Noch haben wir es in der Hand, noch können wir die Kurve kriegen. Wir müssen es nur wollen. Es ist günstiger vorzubeugen als für die Spätfolgen aufzukommen“.
Die Natur und die nächsten Generationen werden uns dankbar dafür sein. (pt)

Schluderns/Vinschger Museum/Vuseum - Korrnr“ war früher einfach nur ein Schimpfwort und ist es in Nordtirol zum Teil heute noch. Vor über 40 Jahren hat der bekannte Vinschger Maler und Poet Luis Stefan Stecher, der heute in Marling lebt, die „Korrnrliadr“ geschrieben. Mit diesen Gedichten in Vinschger Mundart hat er an eine verdrängte Geschichte und eine vergessene Bevölkerungsgruppe erinnert und dieser ein literarisches Denkmal gesetzt. Armut und Not hat viele Vinschger, aber auch Oberinntaler gezwungen, mit ihrem Karren herumzuziehen, Handel zu treiben und Gelegenheitsarbeiten zu verrichten. Nach dem großen Erfolg der erstmals 1978 veröffentlichten Gedichte, gab es mehrere Neuauflagen mit weiteren Gedichten und einer Audio-CD. Im Vinschger Museum hat der heute 84-jährige L. St. Stecher mit kräftiger Stimme vor zahlreichem Publikum nochmals seine Korrnrliadr vorgelesen und über die Entstehungsgeschichte dieser Gedichte erzählt. Ganz still wurde es als Stecher mit dem ersten Gedicht „Die Korrnr kemman, Hollawint“ seine Lesung begann. Die Korrnr wurden mit großem Misstrauen betrachtet, galten vielfach als Lügner und Diebe. Man ließ die Hunde auf sie los und versperrte ihnen den Zugang zu Haus und Hof. Als Besenbinder und Pfannenflicker mussten sie sich durchschlagen und zogen mit Kind und Kegel, mit Karren und Hund durch die Lande, immer auf der Suche nach einem Rast- und Schlafplatz. Stecher erzählte von der Freiheit und der Lebensphilosophie der Korrnr. „Unti Wält ischa Haistokk, wer rupft, deer hot mäa“ Es sind Gedichte über das Korrnrleben, die Liebe, dem Glurnser Loch und vom Begräbnis der Korrnr. Er erzählte vom Lootscher Lottr, der Flouraschworz und von Sisinius von Feedrschpiil, der vor dem Glurnser Richter stand. Sein Gedicht „Mai Maadele, mai Tschuurale“ ist bereits zu einem Volkslied und zur heimlichen Hymne des Vinschgau geworden. Und sein Gedicht „Mir Korrnr sein joo a lai Lait, it lezzr untit besser“ enthält eine tiefe Weisheit und gilt gleichzeitig als Aufforderung, in allen Fremden einfach Menschen zu sehen und sie als Menschen zu behandeln. (hzg)

Mals - Luis Weger ist erleichtert. Seine Sammlung mit rund 500 Skiern samt Zubehör aus mehreren Epochen scheint gerettet und soll in einer trockenen Halle des Malser Bauhofes vor der Vermoderung bewahrt werden. Und was Weger noch wichtig ist, die Sammlung bleibt im Vinschgau.
Doch der Reihe nach: Luis Weger sammelt seit 40 Jahren alle möglichen Gebrauchsgegenstände, darunter vor allem Skier. Viele hat er von Athleten geschenkt bekommen, viele selbst gekauft. Das älteste Paar Skier stammt aus dem Jahre 1895, das prominenteste gehörte einst dem letzten italienischen König Umberto II. Den größten Teil der Skier lagerte Weger in einem ehemaligen Stall neben seinem Haus. Dort waren sie ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt und drohten langsam zu verkommen. Sich dessen bewusst, klopft Weger schon seit Jahren an vielen Stellen an, um einen Weg zu finden, seine Exponate, die jahrzehntelange Südtiroler Skigeschichte aufzeigen, für die Allgemeinheit zu retten. Er wurde vertröstet. Die Zeit drängte jedoch. Als kürzlich Vertreter des Firmenunternehmens Oberrauch ihr Interesse bekundeten, die Sammlung zu erwerben, um sie in ihrer neuen Filiale in Turin geschichtlich aufzuarbeiten und auszustellen, war Weger hin und her gerissen. Er hatte ein Problem damit, die Sammlung außer Landes zu geben. Über die Medien machte er mobil und fand schließlich Gehör. In der vergangenen Woche trafen sich auf Einladung von Ronald Patscheider (Präsident der Touristik & Freizeit AG), Werner Oberthaler, Kurt Ortler, Andreas Pobitzer, Helmut Thurner und Toni Patscheider mit Weger, um auszuloten, was man tun könnte. Unterschiedliche Ideen wurden diskutiert, wie die Stücke der Nachwelt erhalten werden könnten. Ein Komitee soll nun gegründet werden. Wichtig für Weger ist vorerst, dass seine Schätze künftig in einem trockenen Ort lagern können, bis eine dauerhafte Lösung gefunden ist. Er wird seine Stücke wie bisher für unterschiedliche Ausstellungen und Jubiläen im Zusammenhang mit dem Skisport und anderem zur Verfügung stellen.
Luis Weger ist sehr zufrieden, dass sich etwas getan hat. „Es isch entla Liacht gwortn, nochdem i zwider gwortn bin“, sagt er. (mds)

Montag, 19 Juli 2021 13:06

Grillzeit

Grillierte Back Ribs vom Kalb mit Knoblauch und Chiliflocken

Zutaten für 4 Personen:

1 kg Back Ribs vom Kalb
2 Knoblauchzehen
2 ZweigeThymian
1/2 TL mildes Paprikapulver
2 EL helle Sojasauce
2 TL Apfelessig
6 EL Tomatenketchup
1 TL Chiliflocken und Salz

 

Zubereitung
1. Back Ribs aus dem Kühlschrank nehmen und in eine flache Schale geben.

2. Für die Marinade Knoblauch schälen und grob hacken. Thymianblätter von den Stielen zupfen. Beides mit allen anderen Zutaten zu einer Marinade verrühren.

3. Die Ribs mit der Marinade rundherum bestreichen und abgedeckt bei Zimmertemperatur ca. 2 Stunden ziehen lassen.

4. Den Grill für indirekte, mittlere Hitze (180 – 200 °C) anfeuern.

5. Ribs mit der Innenseite nach unten auf den Grill geben und 15 – 20 Minuten grillieren. Dabei mehrmals wenden. Ribs dann auf die indirekte Seite des Grills geben, nochmals mit der restlichen Marinade bestreichen, salzen und weitere 15 – 20 Minuten garen

6. Sobald sich das Fleisch leicht vom Knochen lösen lässt, servieren.

Dazu passen Zucchetti mit Zitrone vom Grill.

(Quelle: Schweizer Fleisch)

 

Montag, 19 Juli 2021 13:04

Crowdfunding für Kirchlein am See

Graun/Oberland - Das St. Anna Kirchlein, einst „Kirchlein am See“ genannt, steht auf einem Hügel mit wunderbarem Blick über das Oberland. Archäologen vermuten an der Stelle einen Vorgängerbau oder eine Kultstätte. Der spätgotische Sakralbau wurde 1521 eingeweiht. Er enthält ein um 1600 entstandenes Außenwandfresko des Märtyrers Georg. Im Innern befindet sich ein um 1596 gestifteter Altar in Renaissanceform mit Darstellungen der heiligen Sippe, Mariä Verkündigung, Jakobus, Johannes des Täufers und der Heiligen Agnes. An der Predella findet sich eine Darstellung des Stifters H.J. Khuen von Belasi zusammen mit seiner Ehefrau. Der unerbittliche Zahn der Zeit und Schimmelbildung haben der Kirche zugesetzt. Renovierungsarbeiten waren deshalb höchst notwendig. Entfeuchtung an den Außenwänden, Malerarbeiten im Inneren der Kirche, die Neueindeckung des Daches und eine Umgestaltung im Umgebungsbereich wurden ausgeführt. Die Raiffeisenkasse Obervinschgau, das Denkmalamt und die Fraktion Graun unterstützten die Finanzierung der Sanierungsarbeiten.
Ein beachtlicher Beitrag war auch die Eigenleistung durch die Forstbehörde und die Dorfbevölkerung. Der entstandene Fehlbetrag konnte durch ein Crowdfunding bewerkstelligt werden. Diese neuartige Finanzierungsform kann auf Deutsch mit „Gruppenfinanzierung“ oder s16 Anna 2„Schwarmfinanzierung“ übersetzt werden. Der genossenschaftliche Wahlspruch: „Einer für alle, alle für einen“ bzw. „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele“, kann als Leitsatz für Gruppenfinanzierung herangezogen werden. Die Raika Obervinschgau bietet seit Neuestem eine entsprechende Plattform und marketingtechnische Unterstützung. Das Pilotprojekt brachte bis zum 05.03.2021 Geld in Höhe von 14.179,00 Euro ein. Somit wurde das gesteckt Ziel von 10.000,00 € dankenswerter Weise weit überschritten.
Am 25. Juli 2021 feiert die Pfarrgemeinde das 500-Jahr-Jubiläum mit einer festlichen Prozession vom Kirchplatz zur St. Anna-Kirche und einer Heiligen Messe auf dem St. Anna-Hügel. (aw)


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