Administrator

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Dienstag, 20 Juli 2021 12:56

„Faules Goggele“

Stellungnahme des ehemaligen Schludernser BM - „Wegmann faules Ei“ veröffentlicht im „Vinschger-Wind“ Nr. 14 vom 08.07.21
Bürgermeister Hauser bestätigt dem Vinschgerwind wortwörtlich, dass ich der Gemeindeverwaltung von Schluderns ein „faules Goggele“ hinterlassen habe.
Diese Aussage ist für mich äußerst rufschädigend und völlig an den Haaren herbeigezogen.
Ich verlange somit, dass BM Hauser die Sachlage wahrheitsgetreu, öffentlich und umgehend richtigstellt.
Zum besseren Verständnis: es ist üblich, dass jemand, der etwas vom Nachbar (Fraktion Tartsch) benötigt, sich zusammensetzt (auch öfters) und über das benötigte Objekt diskutiert und verhandelt. Schlussendlich schreibt man das Ergebnis der Aussprachen und Verhandlungen nieder - mit den Unterschriften der Vorsitzenden - um diese unterschriebene Notiz im Bedarfsfalle im Ausschuss zu diskutieren und zu beschließen.
Die Gemeinde Schluderns hatte nach zähen Verhandlungen die Gelegenheit das „Konfallwerk“ mit einer optimalen Förderung von 0,22 € / KWh - zu errichten. Mit einer Produktion von gut 6,9 MW, kann sich jeder ausrechnen, wie rentabel dieses E-Werk für die Gemeinde Schluderns gewesen wäre.
Eine gute Million Euro für den Haushalt der Gemeinde und dies jährlich (bis 2021 sind dem Haushalt der Gemeinde Schluderns sicherlich ca. 7–9 Millionen Euro Stromeinnahmen verloren gegangen).
Bedenkt man, dass die heutige Gemeindeverwaltung in der Wirtschaftlichkeitsrechnung des „E-Werkes Konfall“ mit 0,054 € / KWh Stromerlös rechnet…. erlöst man im Jahr eine Stromeinnahme von sage und schreibe nur 380.000 € (!).
Wir waren so kurz davor um die endgültige Konzession anzusuchen, wobei mir ein transparentes Finanzierungsmodell des „E-Werkes Konfall“ durch die Bürger von Schluderns und die Gemeinde vorschwebte.
Nun, warum wurde das “E-Werk Konfall“ schlussendlich nicht realisiert?
Weil es, wie bei einigen anderen Projekten (KINDERGARTEN, MUSIKPROBELOKAL, ABWASSERPROJEKT-INNERBERG, - die Liste wäre noch lang-) eine, gegen den damaligen Bürgermeister, politisch motivierte Mehrheitsentscheidung des damaligen Gemeinderates wurde, diese Projekte zu verhindern, unter anderem waren auch der heutige Bürgermeister, sein heutiger Stellvertreter und einige der Gemeinderäte bei den damaligen Entscheidungen dabei.
der ehemaliger Bürgermeister Wegmann Erwin

Dienstag, 20 Juli 2021 16:05

In Bewegung

Kastelbell/Tschars - In die Gemeinde Kastelbell-Tschars kommt einschneidende Bewegung. Mit dem großen Tunnel und der damit erhofften Verkehrsentlastung gibt es große Veränderungen: Der Gemeinderat hat kürzlich zwei große Bauleitplanänderungen eingeleitet.

von Erwin Bernhart

Der kommende Umfahrungstunnel in Kastelbell-Galsaun bewirkt große Veränderungen. Bei der Gemeinderatssitzung am 13. Juli standen unter anderem drei große Bauleitplanänderungen auf dem Programm, für die das Verfahren einstimmig eingeleitet worden ist. Zum einen handelt es sich um einen Gewerbeerweiterungszone durch Umwidmung von Landwirtschaftsgebiet. Das Verfahren wurde bereits schon einmal gestartet, wurde aber aufgrund von negativen Fachgutachten in der Kommission für Raumordnung wieder zurückgezogen. Nun startet man - mit Änderungen - neu. Rund ein Hektar Grund soll im Osten der Gemeinde, anschließend an die bestehende Gewerbezone in Galsaun in der Nähe der neuen Einfahrt in den Umfahrungstunnel als Gewerbegebiet ausgewiesen werden. Der „Krebsbach“, der Galsauner Bach muss mit einem Grünstreifen von je 3 Meter erhalten werden und eine Brücke verbindet die so zweigeteilte Gewerbezone. Es gebe, so begründete BM Gustav Tappeiner diese Ausweisung, große Nachfrage an Gewerbegrund. Bestehende Betriebe wollen erweitern und Betriebe möchten in die Gemeinde zurückkehren. Zudem solle möglicherweise die Tankstelle dorthin verlegt werden, weil diese durch die kommende Umfahrung „ausgetrocknet“ werde. Im Gemeinderat festgestellt wurde auch, dass diese Maßnahme keiner strategischen Umweltprüfung (SUP) bedürfe.
Eine Umwandlung von Landwirtschaftsgebiet in Wohnbauzone B3 betrifft mit gut 1000 m2 den Parkplatz vor dem Cafe Walter. Das Ansuchen basiert auf den Artikel 36bis, so dass der Gemeinde durch die Wertsteigerung des Grundes rund 96.000 Euro erhalten wird. Dem Bauwerber stehen mit dieser Umwandlung rund 3000 m3 zur Verbauung zur Verfügung, mit der Auflage, dass die entstehenden Wohnungen konventionierungspflichtig sind, d.h. nur an Einheimische verkauft werden dürfen.
Eine dritte und für das Dorf Kastelbell prägende Änderung betrifft das Hotel Mondschein. Dort wird aus einer bestehenden B3-Zone eine neue B5-Zone, in der 2,5 m3 / m2 Verbauung möglich sein wird. In die Zone hineingenommen werden rund 1000 m2 privates Grün. Dem Bauwerber stehen künftig insgesamt rund 9.500 m3 zur Verbauung zur Verfügung. Der Bestand ist knapp 6.400 m3. „Dieses Projekt ist eine Herausforderung für uns alle“, sagt BM Tappeiner.
Ob es auch für das gegenüberliegende Gebäude, den „Möbelmarkt“ Änderungen gebe, wollte Ratsmitglied Reinhard Kaserer wissen. Es seien Bestrebungen im Gange, das Gebäude samt Plan abzugeben, sagte BM Tappeiner.

Dienstag, 20 Juli 2021 12:47

Sitzungen live

Kastelbell - Der von der Liste „Freies Bündnis Kastelbell - Tschars“ im Gemeinderat eingebrachte Beschlussantrag, die Gemeinderatssitzungen künftig über eine Onlineplattform zu übertragen, wurde im Gemeinderat einstimmig angenommen. Einzige Auflage: Es soll nicht ein zugangsloser Live-Stream werden, sondern mögliche Zuseher und Zuhörer sollen sich zuvor anmelden und dann einen Übertragungslink erhalten. Die anwesenden Benjamin Zwick und Pixner (Bild) vom „Freien Bündnis“ waren mit dieser Änderung, die von mehreren Gemeinderäten, von Elisabeth Tappeiner, von Thomas Plack und von Monika Rechenmacher, angemahnt worden ist, einverstanden. Pixner warf in der Diskussion das leidige Müll-Thema auf. Es sei Müll bis in die Hauptstraße geweht worden. Das mache kein gutes Bild. Der zuständige Referent Thomas Plack gab das Problem durchaus zu, allerdings wolle man an die Wertstoffinseln - auch aufgrund des geografischen Problems - festhalten. Ein größerer „Skandal“ (Plack) sei der Restmüll. „Die Leute sollen den Müll ordentlicher trennen“, mahnte Plack an. Ein „mea culpa“ räumte die Sekretärin Karmen Götsch ein in Bezug auf die noch nicht nachgereichten Gemeinderatsprotokolle. (eb)

Am kommenden Samstag, den 24. Juli 2021, findet ein erster Impftag im Kulturhaus von Schluderns statt. Von 9.00 – 14.00 Uhr kann sich dort jede/r ab 12 Jahren ohne Vormerkung kostenlos impfen lassen (Pfizer/Johnson&Johnson). Mitzubringen sind die Gesundheitskarte, die Einverständniserklärung und der Anamnesebogen. Diese Unterlagen können vorab in der Gemeinde Schluderns abgeholt oder von der Internetseite der Gemeinde Schluderns heruntergeladen werden. Minderjährige müssen von einem Elternteil begleitet werden. Impftag 2: Samstag, 14. August von 9.00 – 14.00 Uhr.

Dienstag, 20 Juli 2021 12:46

Naturns lacht

Zum 22. Mal präsentiert „Naturns lacht!“ einen bunten Strauß voller Magie, Comedy, Kabarett und Musik. Ab 3. August dienstags und freitags um 21.00 Uhr.

Dienstag, 20 Juli 2021 09:48

Zfridn mitn LH

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Die Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ) hat das Institut für Sozialforschung und Demoskopie „Apollis“ mit einer Umfrage beauftragt. Welche Partei würden Sie wählen, wenn am Sonntag Landtagswahlen wären? Im Ergebnis hat die SVP gegenüber der Landtagswahl 2018 zugelegt. 43 % würden die SVP wählen (2018 haben 41,9 % die SVP gewählt) - 40 % von den befragten Männern und 47% von den befragten Frauen. Interessant ist auch, dass die Altersklasse der 18 bis 34-Jährigen zu 44 % die SVP wählen würde. Die Grünen sind im Aufwind. 13 % der Befragen würden grün wählen (2018 haben 6,8 % der Wähler:innen die Grünen gewählt). Dem Team K würden „nur noch“ 9 % ihre Stimme geben (2018 waren es 15,2 %). Die Süd-Tiroler Freiheit haben 2018 6 % gewählt, bei der aktuellen Umfrage würden 7 % der Befragten die Süd-Tiroler Freiheit wählen. Anders bei den Freiheitlichen: 2018 haben 6,2 % die Freiheitlichen gewählt, nun würden diese nur noch von 4 % gewählt werden. Ob LH Arno Kompatscher nach 2023 Landeshauptmann bleiben soll? 53 % der insgesamt Befragten sagen dazu Ja (56 % der befragten Frauen und 50 % der Männer). Und mit dem LH sind 23 % „sehr zufrieden“, 47 % „eher zufrieden“ und nur 18 % „weniger“ und 9 % „gar nicht“ zufrieden. Der LH erfreut sich demnach großer Beliebtheit. Das ist bemerkenswert und erstaunlich, wenn man sich vor Augen hält, dass die Ebnerschen „Dolomiten“ den LH so gut es geht boykottiert. Der LH kommt im Tagblatt nicht oder kaum vor.

Auf Initiative der Südtiroler Volkspartei fand am heutigen Nachmittag das erste Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Landwirtschaft der CSU in Bayern und der ÖVP in Österreich statt. 

 

So nahm an der heutigen hochkarätig besetzten Videokonferenz unter anderem auch die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber teil. „Nachdem in Südtirol bald kein Tag mehr vergeht, ohne dass es zu irgendwelchen Schafsrissen auf Südtirols Almen kommt und nachdem aus Rom keinerlei Unterstützung zu erwarten ist, haben wir als Südtiroler Volkspartei vor ein paar Wochen entschieden, einen neuen Weg bei der Lösung des Problems rund um das Großraubwilds zu gehen. Und zwar, indem wir hierbei in Zukunft im Rahmen einer gemeinsamen Koordinationsstelle vermehrt auf die Zusammenarbeit und auf die Abstimmung mit den anderen Regionen des Alpenraums setzen wollen. Mit dem heutigen Treffen und dem Ergebnis der heutigen Videokonferenz haben wir einen ersten wichtigen Schritt gemacht. Nun heißt es aber, diese länderübergreifende Zusammenarbeit aufzunehmen und den gemeinsamen Weg konsequent weiterzugehen“, so Parteiobmann Philipp Achammer.

 

Auf Südtiroler Seite nahm unter anderem Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler teil: „Die Problematik rund um den Wolf und den Bären begleitet Südtirol nun schon seit einiger Zeit. Und leider ist es so, dass Südtirol bei der Bewältigung dieses Problems bis zum heutigen Tag keinerlei Unterstützung aus Rom erreicht hat. Mit der Einrichtung einer Koordinationsstelle auf technischer Ebene zwischen Südtirol, Bayern und Österreich – wobei auch der Kontakt zu den Regionen Norditaliens, den Alpenregionen Frankreichs sowie zu Slowenien und der Schweiz gesucht wird, haben wir heute ein gutes erstes Zwischenergebnis erreicht und haben damit die Weichen für eine bessere Abstimmung unter den Alpenregionen gestellt. Darauf lässt sich nun aufbauen. Nun müssen wir aber daran arbeiten, damit wir diese Abmachung auch in eine konkrete Unterstützung unserer Bauern umsetzen können“, so der Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler.

 

Auch der Europaabgeordnete Herbert Dorfmann hat am heutigen Treffen teilgenommen: „Die Diskussion, die wir heute mit den Vertreterinnen und Vertretern aus Bayern und Österreich geführt haben, hat wieder einmal gezeigt, dass das Thema Großraubwild und die damit verbundene Problematik rund um den Wolf und den Bären nicht an einer Grenze Halt macht. Das bedeutet: Es macht wenig Sinn, auf ein länderübergreifendes Problem mit einer lokalen Maßnahme zu reagieren. Sondern das Ziel muss in einem länderübergreifenden und gemeinsamen Vorgehen der Regionen im Alpenraum bestehen. Das heutige Ergebnis zur Einrichtung einer gemeinsamen Koordinationsstelle stellt daher einen wichtigen Schritt dar, um in Zukunft mit den anderen Alpenregionen besser abgestimmt vorgehen zu können“, so der Europaabgeordnete Herbert Dorfmann.

 

Auch Vertreter des SVP-Landwirtschaftsausschusses haben als Mitglieder der Südtiroler Delegation am heutigen Treffen teilgenommen. „Wir haben den Vorschlag einer gemeinsamen Koordinationsstelle zwischen den Alpenregionen in der Partei vorgebracht und sind nun froh, dass dieser Vorschlag auch beim heutigen Treffen von den Vertreterinnen und Vertretern der anderen Alpenregionen für gutgeheißen und angenommen worden ist. Nun geht es aber darum, schnell zur operativen Umsetzung der heutigen Abmachung zu kommen. Das bedeutet, sich schnellstmöglich auf technischer Ebene zusammenzusetzen und die nächsten Schritte zu koordinieren, um so den Bauern so schnell als möglich ein Lösungsmodell aufzeigen zu können. Sonst laufen wir nämlich Gefahr, dass die Land- und Almwirtschaft Südtirols langfristig zu Grunde geht“, so der Vorsitzende des SVP-Landwirtschaftsausschusses Siegfried Rinner.

Montag, 19 Juli 2021 14:06

Olympische Gefühle im Vinschgau

Prad am Stilfserjoch - Der Amateursportverein Prad Raiffeisen Werbering wartet mit einem neuen Projekt auf und startet mit der Vinschgau Olympiade den Versuch Bewegung und Sport für Kinder und Jugendliche wieder attraktiv zu machen.
Startschuss für die 1. Vinschgau Olympiade – Höher, weiter, schneller. Aus einer Idee wurde ein übergemeindliches Sportprojekt, welches zum 31. Juli sein Debüt feiern darf. Ziel dieser vom ASV Prad ins Leben gerufenen Initiative ist es, Kindern und Jugendlichen von 6 bis 14 Jahren die Möglichkeit zu bieten, die Vielfalt des Sports zu erfahren. Interessierte bekommen erstmals die Gelegenheit in der Sportzone Prad eine Vielzahl an Sportarten zu entdecken und Bewegung neu zu erleben. Nach den außergewöhnlichen Ereignissen der vergangenen Monate rund um COVID, ist es umso wichtiger sich körperlich zu Betätigung und einen gesunden Ausgleich für Kinder und Jugendliche zu fördern.
Die gesamte Veranstaltung wird unter Einhaltung der aktuellen COVID-Bestimmungen und nach Möglichkeit im Freien abgehalten.

Folgende Sportarten laden zum Entdecken und Probieren ein.

1. Fußball, Punkte Torwand
2. Schwimmen, Schwimmen auf Zeit
3. Hockey, Punkte mit Torschüssen
4. Langlauf, Hindernisparcours
5. Volleyball, pritschen über Netz mit Punkte
6. Turnen/ Fitness, Parkour und Tänze
7. Badminton, Punkte mit
Genauigkeit
8. Einrad- Sport, Parkour
9. Golf, Genauigkeit mit Punkte
10. Lac Vinschgau, Sprint auf Zeit
11. Sportschützen, Genauigkeit mit Punkten
12. Tennis, Genauigkeit Punkte
13. Ski Alpin, Slalom auf Inliner
14. Yoseikan Budo, Geschicklichkeit
15. Feuerwehrjugend, Hindernis-parcours

Weitere Informationen und kurzfristige Änderungen finden Sie auf der Homepage ASV Prad.

Stilfserjoch - Stelvio Marathon - Am Samstag, 24. Juli findet die 4. Ausgabe des Stilfserjoch Stelvio Marathons statt. Über 400 Teilnehmer aus 12 verschiedenen Nationen haben sich für die diesjährige Ausgabe angemeldet. Es gilt heuer eine Strecke von 21 Kilometern und 2100 Höhenmetern zu bewältigen. Der Startschuss für den Jochmarsch fällt um 07.15 Uhr, jener für den Hauptlauf und den Just for Fun Lauf um 8 Uhr. Gestartet wird in Prad am Stilfserjoch, von dort aus machen sich die Teilnehmer auf den Weg nach Stilfs. Ab dem Platzhof geht es über Waldpfade und Schotterwege vorbei am Wildtiergehege Fragges, Richtung Furkelhütte und schließlich über den Goldseeweg zum Stilfserjoch. Erstmals erklimmen die Teilnehmer das Stilfserjoch heuer nicht über die weltberühmte Passstraße, sondern sie bleiben auf dem Gebirgsweg, der sie bis ins Ziel führt, welches sich heuer auf der Dreisprachenspitze befindet.
Die Zuschauer können mit dem Auto aufs Stilfserjoch fahren und sich von dort aus zu Fuß zum Ziel begeben (ca.15 Minuten) oder auch mit dem Lift zur Furkelhütte hochfahren und dort zuschauen. Der erste Läufer wird um ca. 10 Uhr am Pass erwartet.
Der Rücktransport ist mit einem Leihrad möglich, zudem werden die öffentlichen Busse aufgestockt. (sam)

Montag, 19 Juli 2021 14:04

Profiteams zu Gast im Vinschgau

Fußball - Immer wieder halten Profi-Fußballvereine im Vinschgau in den Sommermonaten ein Trainingslager ab. Wie zuletzt auch der 1. FC Kaiserslautern, der in Deutschland in der 3. Liga die neue Saison bestreiten wird, sowie der deutsche Viertligist SpVgg Unterhaching. Während die Spieler der SpVgg Unterhaching eine Woche lang in Schlanders schwitzten, bereitete sich der 1. FC Kaiserslautern in Mals auf die neue Fußballsaison vor. Auf dem Malser Sportplatz wurde auch ein Testspiel zwischen den beiden Teams ausgetragen, welches mit einem 1:1 Unentschieden endete. (sam)


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