In Italien werden am Valentinstag Liebeschlösser an Brücken angebracht. In Deutschland schenken sich die Verliebten häufig rote Rosen. In Japan sind es nur die Frauen, die den Männern am 14. Februar etwas schenken. In Schweden schenken sich Liebende Weingummi-Herzen zum Valentinstag und zeigen damit ihre Liebe. Und die Amerikaner sind schlicht und einfach die Weltmeister im Valentinstag-Feiern. Der 14. Februar ist der Tag der Verliebten. Menschen auf der ganzen Welt feiern den Valentinstag. Doch wie schafft man es, dass jeder Tag Valentinstag ist? Der Vinschgerwind hat bei Elisabeth Hickmann, Sozialpädagogin und Systemische Therapeutin und bei Tanja Mitterhofer, Psychologin und Psychotherapeutin nachgefragt...
von Angelika Ploner
... bei Elisabeth Hickmann,
Sozialpädagogin und Systemische Therapeutin
Vinschgerwind: Was halten Sie vom Valentinstag?
Elisabeth Hickmann: Der Valentinstag steht dafür, dass nach dem kalten Winter die Kraft des Frühlings spürbar wird. Erstmals nur als zarter Hauch. Und diese Zartheit symbolisiert eben die Zeit der Verliebtheit. In diesem Sinn können Paare den Valentinstag nutzen, der Beziehung frischen Wind einzuhauchen. Ins Gespräch darüber kommen, was man aneinander schätzt und kleine Aufmerksamkeiten können das unterstreichen. Schwierig finde ich persönlich den damit verbundenen Erwartungsdruck. Liebe lässt sich nun einmal nicht erzwingen. Sie ist und bleibt ein Geschenk. Sehr wohl kann ich allerdings Bedingungen dafür schaffen, dass sie wächst und gedeiht nach dem Motto von Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
Vinschgerwind: Wie wird jeder Tag zum Valentinstag?
Elisabeth Hickmann: Valentinstag ist jeden Tag, wenn ich im Alltäglichen das Besondere sehen und zulassen kann. Die Dankbarkeit für all das, was mir an Gutem wiederfährt und die mitmenschlichen Begegnungen, die mich erfüllen und anregen. Damit meine ich nicht ausschließlich die Partnerschaft, sondern alles, was mein Leben bereichert. Jeder trägt die Verantwortung dafür, wie er sich sein Leben einrichtet und wie er es betrachtet. Bei sich selbst nachspüren, was stimmig ist und sein Handeln entsprechend ausrichten. Und darauf vertrauen, dass jeder Tag neu ist, gerade in herausfordernden, krisenhaften Zeiten.
Vinschgerwind: Wenn es langweilig wird, ist es Liebe.... was sagen Sie zu dieser Aussage von einem Paartherapeuten?
Elisabeth Hickmann: Mit dieser Aussage wird der Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe beschrieben. Liebe wäre demnach das vertraute, gesetzte, unaufgeregte Leben, auf das sich ein Paar gemeinsam im Laufe einer Partnerschaft einrichtet. Die anfängliche Verliebtheit auf Biegen und Brechen heraufzubeschwören, würde auch irgendwie kitschig anmuten. Allerdings kann ich die Aussage nur zum Teil mittragen. Denn ganz ohne Zutun funktioniert eine Partnerschaft nun einmal nicht. Da das Leben auf Veränderung hin angelegt ist, bedarf es beizeiten einer Standortbestimmung jedes Einzelnen. Und der aufrechten Mitteilung darüber, was an Wünschen, Ängsten und Sehnsüchten für die künftige Gestaltung der Beziehung im Raum steht. Eine funktionale Partnerschaft ist kein Selbstläufer.
Vinschgerwind: Woran scheitern Paare – ihrer Erfahrung nach – am häufigsten?
Elisabeth Hickmann: Kurz gesagt: An Härte, Unnachgiebigkeit und Rechthaberei. Und der fehlenden Bereitschaft, sich selbst und miteinander weiterentwickeln zu wollen. In der Arbeit mit Paaren habe ich manchmal den Eindruck, dass sich beide hinter gegnerischen Schützengräben verschanzen und auf der Hut vor den Angriffen des jeweils anderen sind. Mit zunehmender Dauer vermeiden es Paare, sich gegenseitig an ihrem Innenleben teilhaben zu lassen. Stattdessen begegnen sie sich mit wechselseitigen Vorwürfen, Klagen und Zuschreibungen und ziehen sich mehr und mehr zurück. Keiner weiß mehr, was im jeweils anderen vor sich geht, was ihn beschäftigt, worüber er sich sorgt, geschweige denn was er sich wünscht.
Ein weiterer, nicht unerheblicher Grund ist der Einfluss von Eltern und Schwiegereltern und die fehlende Entschlossenheit, sich zum Partner zu bekennen. Im kindlichen Bestreben, es den eigenen Eltern Recht machen zu wollen, fährt man sprichwörtlich lieber die eigene Beziehung an die Wand.
.... bei Tanja Mitterhofer,
Psychologin und Psychotherapeutin
Vinschgerwind: Wie feiern Sie selbst den Valentinstag?
Tanja Mitterhofer: Für mich ist es nicht so wichtig, dass an diesem Tag etwas Spezielles gemacht wird, sondern dass man sich bewusst Zeit füreinander nimmt. Wie diese gemeinsame Zeit gestaltet wird, hängt von den Bedürfnissen und Wünschen des Paares ab und sollte denen angepasst werden. Es kann auch „nur“ Zeit zu zweit daheim sein, aber wenn man Zeit hat sich auszutauschen und ein gutes Gespräch zu führen, ist das für mich das wichtigste.
Vinschgerwind: Wie hält man die Liebe im Alltag jung?
Tanja Mitterhofer: Um Liebe im Alltag jung zu halten, braucht es unter anderem Gemeinsamkeiten als Paar. Was unternimmt man gerne zusammen? Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse verbinden und bieten auch Basis für Gespräche. Es ist fundamental, miteinander zu sprechen und zwar nicht nur organisatorische Tür und Angel Gespräche was Familie, Haushalt und Freizeit anbelangt, sondern sich bewusst Zeit zu nehmen zusammen zu sprechen. Wichtig sind auch gemeinsame Rituale. Rituale können Kleinigkeiten sein, die uns aber zeigen, dass wir dem anderen wichtig sind. Kleine Rituale und Gesten der Aufmerksamkeit sind wichtig, gehen aber oftmals, wenn sie nicht achtsam gepflegt und bewusst gelebt werden, in Routine über. Routine kann zwar Sicherheit geben, man weiß was einen erwartet, aber Routine kann auch schnell langweilig werden.
Vinschgerwind: Was ist der Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit. Gibt es überhaupt einen Unterschied?
Tanja Mitterhofer: Studien haben bewiesen, dass es viele Gemeinsamkeiten zwischen Verliebtheit und Liebe gibt, wie z.B. die Zuneigung zum Partner oder auch die Freude mit ihm/ihr zusammen zu sein. Trotzdem gibt es aber auch signifikante Unterschiede: In der Phase der Verliebtheit stehen primär körperliche Empfindungen im Vordergrund, man verspürt Herzklopfen, sogenannte „Schmetterlinge“ im Bauch oder weiche Knie, wenn die geliebte Person in der Nähe ist. Verliebte denken sehr oft an die Person, in die sie sich verliebt haben, empfinden oft Sehnsucht und malen sich in Gedanken gemeinsame Momente der Zukunft aus. Man zeigt sich in der Verliebtheit außerdem oft von seiner besten Seite, will eigene Schwächen nicht preisgeben und versucht sich anzupassen, unkompliziert und interessant zu sein.
Das Selbstbild, das man nach außen vermitteln will, steht dabei im Vordergrund.
Dies hingegen ändert sich, wenn die Verliebtheit meist nach spätestens einigen Monaten in Liebe übergeht, man verspürt zusätzlich ein Gefühl der Vertrautheit, des Vertrauens zueinander und zeigt sich authentisch mit all seinen Schwächen. Man lernt den anderen mit all seinen Eigenheiten schätzen und fühlt sich miteinander verbunden. Auch wächst in der Liebe das Gefühl, dass man sich in allen Lebenslagen aufeinander verlassen kann, dass man füreinander da ist. Für eine Liebesbeziehung braucht es sowohl die intensiven körperlichen Gefühle, als auch die enge Verbundenheit beider Partner zueinander.
Vinschgerwind: Was sind die größten Herausforderungen für Paare? Woran scheitern Beziehungen – Ihrer Erfahrung nach - am öftesten.
Tanja Mitterhofer: Beziehung ist Arbeit, die läuft nicht nebenher, man muss ihr Zeit widmen. Man muss achtsam sein, gemeinsame Momente schaffen und Erlebnisse teilen, um sich im Strudel des Alltages nicht aus den Augen zu verlieren, das ist sicherlich die größte Herausforderung für Paare. Alle haben viel um die Ohren, Verpflichtungen im Beruf, Familie, Vereinen usw. und die Herausforderung besteht sicherlich darin, achtsam zu sein für die eigenen Bedürfnisse, aber auch für jene als Paar. Was brauche ich, damit es mir in der Beziehung gut gehen kann? Was kann ich tun, damit es meinem Partner gut geht? Es will gelernt sein, Bedürfnisse angemessen mitzuteilen, damit sie beim Gegenüber nicht als Vorwürfe oder Anklagen verstanden werden. Anstatt darauf zu warten, dass der Partner erste Schritte macht, sollte ich Verantwortung für mich selbst ergreifen und mitteilen, was ich brauche. Dabei sollten Ich-Botschaften formuliert werden (Ich hätte gerne…mir würde gut tun…). Je öfter das Wort „du“ verwendet wird, desto mehr begibt sich das Gegenüber in eine Abwehrhaltung, fühlt sich angegriffen und konstruktive Kommunikation wird schwierig.
Maria Himmelfahrt
Bauersfrauen aus der Umgebung bringen um Maria Himmelfahrt, also mitten im Sommer, Kräuter und Blumen zu den Bewohnern des Bürgerheimes. Anschließend werden die Kräuter feierlich in der hauseigenen Kapelle vom Kapuzinerpater Max geweiht: „Für die irdische Gesundheit und für das Seelenheil“. Würzkräuter für die vielen liebevoll zubereiteten Suppen gibt es auch in den beiden Wandelgärten des Bürgerheimes, die dem großen Haus im Osten und im Westen vorgelagert sind und je nach Witterung und Sonnenstand aufgesucht werden.
Die Monika ist auch zuständig für den Blumenschmuck und die Ausstattung der Wände des fünfstöckigen Hauses mit wertvollen Bildwerken lokaler Künstler.
„Das Katzen Moidila“
Der junge, hochgewachsene und gut aussehende Fritz Rüdiger aus Vorarlberg – so erinnert sich die Maria Gstrein/Kuppelwieser – war ein Hilfslehrer in schwieriger Zeit, als die Südtiroler nur noch italienisch reden sollten. Die deutsche Sprache zu gebrauchen war in der Öffentlichkeit verboten.Die Anna Wielander/Platzgummer erinnert sich an den Kindergarten in Schlanders. Sie wollte in der Mittagspause mit ihrer Schwester Traudl in unserer Umgangssprache, also deutsch reden und wurde dafür zur Strafe in den Keller gesperrt. Das war im Jahre 1942.
Deshalb versuchten verschiedene Vereine mit so genannten Katakombenschulen die Unterdrückung und den Verlust der eigenen Kultur zu verhindern. In den Sommermonaten vermittelten freiwillige Hilfslehrer/Innen den geheimen Sprachunterricht und übten dabei auch das Schreiben. „Ma cosa è sucesso in questa estate, che scrivete tutto in punta?“ fragte die Lehrerin im Herbst nach der langen Sommerpause verwundert. „Was ist in diesem Sommer passiert, dass alle spitz zulaufend schreiben?“ Die Kinder hatten in ihrem heimlichen Deutschunterricht auch die „spitz zulaufende“ gotische Schrift geübt, was sich auch im italienischen Schriftbild zeigte. Die Schüler durften natürlich nicht die Wahrheit sagen, sondern mussten antworten: „Unsere Eltern haben uns das gezeigt“.
Der Unterricht von 1922 bis 1943, also in der Zeit, als Mussolinis Faschismus das Sagen hatte, war eine einzige Katastrophe. Die Eltern wehrten sich meist in trotziger Ablehnung, die Schüler machten nur Unfug, von einem normalen Unterricht konnte keine Rede sein.
Nur Marias Eltern ermahnten die Kinder zur Mitarbeit und forderten Gehorsamkeit. So ist es gekommen, dass die Maria recht gut italienisch lernte, was sie bis heute noch kann. Sie erinnert sich gerne an die verschiedenen Lehrer und Lehrerinnen, die auf die Bergschule Pawigl „hinaufklettern“ mussten. So auch an die Trentiner Lehrerin Maria Gatti, die sich mit viel Liebe und Verständnis der Klasse vorstellte und dabei ihren Namen in den Tiroler Dialekt übersetzte: „Ich bin das Katzen Moidele“. Die Klasse folgte ihr willig und freundlich im Unterricht. Faschistische Sprachpolitik zu betreiben versuchte auch noch das demokratische Italien nach 1945; erreicht wurde damit meist aber nur Hass und Ablehnung.
Erst allmählich erinnerte man sich auch im Trentino an die Zeit, als italienische Familien ihre Kinder zum Deutschlernen nach Hall in Tirol schickten und Südtiroler Mädchen in Rovereto bei den „Englischen Fräulein“ die Sprache des italienischen Nachbarn lernten.
Hans Wielander
Naturns - Stoff statt Plastik! - Sensibilisierungsaktion der Naturnser Pfadfinderinnen und Pfadfinder
Die Jungpfadfinderinnen und –Pfadfinder Naturns setzen ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag und gestalten Stofftaschen für den täglichen Einkauf.
Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben sich in ihren wöchentlichen Gruppenstunden mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Denn für die Jugendlichen stand fest, dass sie ein klares Zeichen für einen umweltbewussteren Alltag setzen möchten.
Das Ergebnis ihrer Arbeit ist ein „Taschenbaum“ aus Holz, auf welchem buntgestaltete Stofftaschen hängen. Der Gedanke dahinter ist einfach: Durch den Taschenbaum sollen Konsumentinnen und Konsumenten angeregt werden, bei ihrem Einkauf auf die Plastiktüte zu verzichten und anstelle dieser auf einer Stofftasche vom „Taschenbaum“ zurückgreifen. Die Kundschaft kann so ihren Einkauf plastikfrei nach Hause bringen und beim nächsten Mal die individuell bemalte Stofftasche wieder zurückbringen.
Eine Aktion, die zum Nachdenken anregen soll und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Plastik wirbt. Denn in der Europäischen Union werden immer noch durchschnittlich 190 Plastiktaschen pro Kopf in einem Jahr verbraucht.
Schlanders/Vinschgau - OSZ Schlanders - Schulschwerpunkt „Gesundheit, Medizin und Ernährung - Medizin studieren – Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung für das Medizinstudium:
Das Real- und Sprachengymnasium im OSZ Schlanders bietet den Schülern und Schülerinnen vier Schulschwerpunkte an: die etwas breiter gehaltenen Schwerpunkte „Sprache und Kultur“ und „Naturwissenschaften und Gesellschaft“ und die spezifischeren „Mehrsprachigkeit und Arbeitswelt“ und „Gesundheit, Medizin und Ernährung.
Besonderen Anklang findet der Schulschwerpunkt „Gesundheit, Medizin und Ernährung“. Zurzeit haben sich 64% der Schüler und Schülerinnen der 3.-5. Klassen für diesen Schwerpunkt entschieden.
Zum einen werden den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von verschiedenen Kursen, Projekttagen und der Projektwoche, aber auch in unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten in Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften, Ärzten und dem Krankenhaus Schlanders die unterschiedlichen Berufsbilder und Wissenschaftsbereiche im Rahmen Medizin, Gesundheit und Ernährung näher gebracht.
Zum anderen werden die Jugendlichen im Fachunterricht und in Kursen intensiv auf die zum Teil schwierigen Aufnahmeprüfungen vorbereitet, die einem Studien- bzw. Ausbildungsplatz vorangehen.
Es ist der Schule sehr wichtig seinen Oberschülern/innen die entsprechenden Kompetenzen zu vermitteln, damit sie die Aufnahmeprüfungen bestehen können.
Speziell für das Aufnahmeverfahren MedAT an den österreichischen Medizinuniversitäten werden nach 2018 zum zweiten Mal externe Experten für einen Vorbereitungskurs ans OSZ Schlanders geholt, die MedGurus aus München. Sie halten an fünf Tagen ganztägig am Real- und Sprachengymnasium ihren sog. „Komplettkurs“.
Vermittelt werden den Teilnehmern neben dem Aufbau des MedATs und einem Überblick über das erforderliche Fachwissen gute Tipps rund um das Aufnahmeverfahren, Zeitmanagement, Umgang mit Multiple Choice Aufgaben u.v.m.
Die Kurskosten werden von den Teilnehmern getragen, die Räume stellt das OSZ zu Verfügung.
Der Kurs findet in der Woche vor Ostern, von Mo. 06.04. – Fr. 10.04.2020, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr statt.
Die Anmeldung ist auch für Interessierte möglich, die nicht Schüler/innen am OSZ Schlanders sind und erfolgt direkt über die Website der MedGurus (www.medgurus.de)
Auch der Jugendtreff Tarsch hat das Jahr gut ausklingen lassen und uns noch alle mit leckeren Weihnachtskeksen versorgt. Gemeinsam haben wir den Teig gemacht und ganz viele tolle Plätzchen gebacken.
Der Jugendtreff Tarsch ist jeden Mittwoch von 15.00 – 17.00 Uhr für euch geöffnet. Wir freuen uns sehr, wenn ihr mal vorbei schaut um mit uns an einem Spielenachmittag mit zu machen, gemeinsam einen Film anzusehen oder uns etwas Leckeres zu kochen. Kommt einfach vorbei. Wir freuen uns.
Jugendtreff Schluderns
Mit der Fete am 11.01.20 startete das Jugendzentrum in das neue Jahr. Für den richtigen Sound sorgte Stivelix und Ficktr Hartmann. Bis spät in die Nacht feierten wir zusammen. Natürlich gab es auch etwas Leckeres zu essen. Die Jugendlichen tanzten ausgelassen und wir verbrachten einen tollen Abend.
Da nun die Zeit gekommen ist mich zu verabschieden möchte ich hier die Gelegenheit nutzen Dankeschön zu sagen für die tolle Zeit die ich mit euch verbringen durfte!! Ich wünsche euch das Allerbeste!! Natürlich könnt ihr mich im JuZe Schlanders immer besuchen kommen!!
Juze „Freiraum“ Schlanders
Vergangene Woche bekam das Jugendzentrum Freiraum endlich die neu gestaltete und lang erwartete Glasfront.
Nachdem wir einen Ideenwettbewerb gestartet hatten, um ein geeignetes Motiv zu finden, mussten wir die Glasscheiben entfernen, bedrucken lassen und wieder anbringen.
Einige Tage später erfolgte dann die Preisverteilung an die Teilnehmer des Ideenwettbewerbes (im Bild).
Wir möchten allen, die uns bei der Umsetzung dieses Projektes geholfen haben, einen großen Dank aussprechen.
Roman Altstätter: Bilder & Erzählungen;
Lena und Nils Altstätter: Klavier & Cello
Freitag, 21. Februar 2020, um 19.30 Uhr,
im Kulturgasthof Tschenglsburg
Bildungsausschuss Laas