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1800 junge Musizierende haben im vergangenen Schuljahr erfolgreich die Prüfungen für musikalische Leistungsabzeichen in verschiedenen Fächern und Leistungsstufen abgelegt

BOZEN (LPA). Rund 1800 junge Musizierende haben im vergangenen Schuljahr die Prüfungen zum Erhalt der musikalischen Leistungsabzeichen in verschiedenen Leistungsstufen abgelegt, die Zahl der Teilnehmenden steigt Jahr für Jahr kontinuierlich. Bei den Prüfungssessionen im Herbst, Frühjahr und Sommer traten 962 Kandidatinnen und Kandidaten in der Kategorie Junior an, 563 für das Abzeichen in Bronze, 252 für Silber und 88 für Gold. Neben der praktischenPrüfung am Instrument war auch eine theoretische Prüfung abzulegen.

"Die stetig wachsende Teilnahme an den Leistungsabzeichen zeugt von der großen Wertschätzung, die den musikalischen Ausbildungsstätten unseres Landes zuteil wird", hebt Landesmusikschuldirektorin Alexandra Pedrotti hervor und dankt der Stiftung Südtiroler Sparkasse für die finanzielle Unterstützung. Die Prüfungen wurden an verschiedenen Standorten der Musikschulen als öffentliches Vorspiel durchgeführt und zentral von der Landesdirektion Deutsche und ladinische Musikschule organisiert. Eine Ausnahme bilden jene für das Juniorabzeichen, die eigenverantwortlich von den jeweiligen Schuldirektionenabgewickelt werden. Die Planung und Umsetzung aller Prüfungen erfolgt unter der Leitung der Fachgruppenleiterinnen und Fachgruppenleiter. "Wir arbeiten daran, die Abläufe zu optimieren und zu festigen, da es in den letzten Jahren immer wieder Entwicklungen und Neuerungen gab. Ziel ist es, für alle Beteiligten eine zuverlässige Organisation der Prüfungen zu gewährleisten", betont der stellvertretende Landesmusikschuldirektor Christian Laimer.

Zum Abschluss jeder Prüfung erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Prüfungsurkunde und eine Medaille als Anerkennung für ihre Leistungen, Mitglieder einer Musikkapelle zusätzlich ein Leistungsabzeichen in Form eines Ansteckers. Die musikalischen Leistungsabzeichen im Bereich der Blasinstrumente und des Schlagwerks sind ein gemeinsames Angebot und zentrales Anliegen der Musikschulen und des Verbandes Südtiroler Musikkapellen. Sie stehen für eine langjährige erfolgreiche Kooperation, wie Landesmusikschuldirektorin Pedrotti hervorhebt: "Die kontinuierliche professionelle Zusammenarbeit mit dem Verband Südtiroler Musikkapellen wird seit vielen Jahren im Sinne gegenseitiger Wertschätzung gepflegt."

"Ein besonderer Dank gilt der Musikschule und ihren Lehrpersonen für die stets engagierte und verlässliche Zusammenarbeit“, betont der Jugendleiter des Verbandes Südtiroler Musikkapellen Hannes Schrötter: "Rund 600 Mitglieder aus den Südtiroler Musikkapellen haben Leistungsabzeichen in Bronze, Silber oder Gold erhalten und sind damit Vorbilder in ihren Vereinen. Dies motiviert andere und steigert zudem die musikalische Qualität der Musikkapellen."

Infos zu den Leistungsabzeichen, zur Anmeldung und zu den Prüfungsterminen im Schuljahr 2025/2026 gibt's ab September auf der Homepage der Landesdirektion Deutsche und ladinische Musikschule: Leistungsabzeichen Bronze, Silber, Gold.

red/mac

In Gemeinden unter 50.000 Einwohnern können Projekte für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie innerhalb 30. November eingereicht werden 

BOZEN/ROM (LPA). Über den staatlich gesteuerten Resilienz- und Aufbaufonds "Next Generation EU - PNRR" werden unter anderem Fördermittel für Anlagen zur Produktion von erneuerbarer Energie bereitgestellt und zwar für Energiegemeinschaften oder kollektive Eigenverbrauchssysteme. Jetzt ist es auch in Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern möglich, auf diese Mittel zuzugreifen. 

Das Ministerium für Umwelt und Energiesicherheit hat vor kurzem den Aufruf zur Einreichung von Beitragsanträgen aktualisiert und den Kreis der Begünstigten erweitert. 

„Nach den insgesamt knapp 1,3 Milliarden Euro an PNRR-Geldern, die wir nach Südtirol holen konnten, eröffnet diese Erweiterung der Förderungsbegünstigten unseren Gemeinden nochmals Spielräume für nachhaltige Energieprojekte", erklärt der Generaldirektor der Landesverwaltung, Alexander Steiner. 

Das gesamtstaatliche Budget für die Maßnahme beläuft sich auf 2,2 Milliarden Euro. Die Anträge müssen online über das GSE-Portal (https://areaclienti.gse.it) eingereicht werden und zwar bis zum 30. November 2025 um 18 Uhr (vorbehaltlich der vorherigen Ausschöpfung der verfügbaren Mittel).

pir/gm

Landesgesetz wird von Rom nicht angefochten, Lösung für Vermögensübertragung ist in Ausarbeitung - Landesrätin Pamer: "Landesverzeichnis soll innerhalb Jahresende aktiv sein"

BOZEN (LPA). Landesrätin Rosmarie Pamer hat in der Landesregierungssitzung am 5. August darüber informiert, dass der Ministerrat in seiner Sitzung am 4. August entschieden habe, das Landesgesetz zum Ehrenamt nicht anzufechten. "Dies ist positiv und wichtig für unser Ehrenamt", hob die Landesrätin hervor. Die Frage der Vermögensübertragung beim Wechsel vom staatlichen Register (RUNTS) ins Landesverzeichnis muss jedoch nochmals geklärt werden. "Wir arbeiten hier aktiv an einer Lösung, entweder in Form einer Durchführungsbestimmung oder über eine Anpassung im Kodex des Dritten Sektors", berichtete Landesrätin Pamer.

Die Landesrätin wies zudem darauf hin, dass die Arbeiten zur Einrichtung des Landesverzeichnisses planmäßig laufen: "Die Durchführungsverordnungen zum Gesetz werden derzeit ausgearbeitet. Parallel dazu arbeitet die Südtiroler Informatik AG an der technischen Umsetzung des Verzeichnisses.“ Das Ziel sei es, das Landesverzeichnis bis Ende des Jahres zu aktivieren.

ck

Treffen der diesjährigen Praktikantinnen und Praktikanten der Landesverwaltung – Landesrätin Amhof: "Für das Land arbeiten heißt für etwas Größeres arbeiten"

BOZEN (LPA). 2025 haben sich rund 130 junge Erwachsene für das Praktikum in der Landesverwaltung gemeldet, 50 davon haben sich am 5. August zu einem Netzwerktreffen im Landhaus im Palais Widmann getroffen. Landesrätin für Personal, Arbeit und Europa, Magdalena Amhof bedankte sich bei den Praktikanten für ihre Leistungen und freute sich über das rege Interesse an der Arbeit und Aufgaben des Landes Südtirol. "Für das Land arbeiten heißt für etwas Größeres arbeiten, für die Bevölkerung, die hier lebt. Ich hoffe, dass gar einige von euch das Praktikum nutzen, um Luft zu schnuppern und sich danach für eine Arbeit bei uns in der Landesverwaltung entscheidet", hielt Amhof fest. Generaldirektor Alexander Steiner berichtete über die Vielfältigkeit, die Benefits und die Arbeit der Landesverwaltung: "Ein Praktikum hilft dabei, zu entscheiden, eigene Prioritäten für das künftige Arbeitsfeld auszumachen. Hier kann man Fähigkeiten einbringen, Erfahrungen sammeln und wichtige Kontakte knüpfen", sagte Steiner beim Treffen mit den Praktikantinnen und Praktikanten.

Den Oberschülerinnen und Oberschülern, Universitätsstudierenden und Jungakademikern und Jungakademikerinnen wurde von Paola Cattelan, Francesca Valenti und Nadin Knoll vom Amt für Personalaufnahme gezeigt, wie man sich bei einer Stelle im Land bewerben kann, welche Berufsbilder es gibt, welche Voraussetzungen man erfüllen muss und wie ein typischer Wettbewerb abläuft. Susanna Salvaterra, Direktorin des Amtes für Öffentlichkeitsarbeit, berichtete über Maßnahmen im Bereich Employer Branding und der Kampagne "Gemeinsam". 

Bei der Veranstaltung wurde von einem Organisationsteam bestehend aus Michela Franzosi (Praktikantin im Amt für Personalentwicklung), Cassandra Cloutier (Praktikanin im Amt für Ausgaben), Silvia Cirolini, Lillian Theresa Dammler und Jaweria Sehar (Praktikantinnen bei Europe Direct Südtirol) moderiert. Gezeigt wurde dabei ein Video, das in Zusammenarbeit mit 11 weiteren Praktikantinnen und Praktikanten erstellt wurde. Dabei erklären die jungen Menschen, wie sie das Sommerpraktikum wahrnehmen und welche lehrreichen Erfahrungen sie bereits sammeln durften. In diesem interaktiven Teil des Treffens gaben die anwesenden Praktikantinnen und Praktikanten auch Hinweise an die anwesenden Verantwortlichen des Landes, wie man das Angebot noch bereichern könnte.

red/ck

Die Landesregierung genehmigt den Beschluss der das Programm in Antholz als "großes Ereignis mit Landesinteresse" definiert.

BOZEN (LPA). Im Februar 2026 wird Antholz Schauplatz der olympischen und paralympischen Winterspiele sein und in der Südtirol Arena Alto Adige die Biathlonwettkämpfe beheimaten. Die Landesregierung hat, auf Antrag des Landeshauptmannes und Bevölkerungsschutzlandesrates Arno Kompatscher, am 5. August einen Beschluss genehmigt, der die Austragung der Spiele als "Großereignis von Landesinteresse" definiert. Diese Klassifizierung sieht vor, dass die Zuständigkeit für die Genehmigung für öffentlichen Veranstaltungen dem Landeshauptmann vorbehalten ist, während die Untersuchung der Ausführungsorte der Landeskommision für öffentliche Veranstaltungen zusteht. Diese kann Bewertungen und Meinungen bezüglich der öffentlichen Veranstaltungen erlassen, die im Rahmen der Olympischen Spiele stattfinden werden. "Wir wollen, dass dieses Ereignis eine globale Feier darstellt, die die Nachhaltigkeit und den Schutz unserer Landschaft im Blick hat", fügt Landeshauptmann Arno Kompatscher hinzu.

Mit der Definition "Großereignis von Landesinteresse" wird es dem Land Südtirol, mithilfe der Landeskommision für öffentliche Veranstaltungen, möglich sein, den Gemeinden im Laufe der Olympischen Spiele Veranstaltungen zu erlauben, mit Ausnahme der Zuständigkeiten der Gemeinde Rasen-Antholz für Veranstaltungen, die auf ihrem Gebiet stattfinden. Der Beschluss befähigt die Agentur für Bevölkerungsschutz, die für die Vorbereitung und Ausführung der Veranstaltungen notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um für den Ablauf die gebotene Sicherheit zu gewähren.

tl/red

Landesregierung ernennt bei den vergangenen drei Sitzungen mehrere Führungskräfte auf Vorschlag der einzelnen Ressorts 

BOZEN (LPA). In den Sitzungen am 22. Juli, 29. Juli und 5. August hat sich die Landesregierung mit der Besetzung von Führungspositionen in den Landesabteilungen befasst. Eingebracht hatte die Beschlüsse Personallandesrätin Magdalena Amhof. Dabei wurden die Führungskräfte jeweils mit getrennten Beschlüssen nominiert, und zwar auf Vorschlag der für den Bereich zuständigen Landesregierungsmitglieder und auf den von den Ressortdirektoren vorgenommenen Sachverhaltserhebungen. 

Ernannt wurden am 22. Juli Tonino Tuttolomondo zum Direktor der Abteilung Italienisches Schulamt, Manuela Pierotti zur Direktorin der Landesdirektion italienischsprachige Kindergärten, Giuseppe Delpero zum Direktor der Landesdirektion italienischsprachige Berufsbildung, Umberto Simone zum Direktor der Abteilung Tiefbau, Philipp Sicher zum Direktor der Abteilung Straßendienst, Martha Gärber zur Direktorin der Abteilung Europa, Stefan Lutherzum Direktor der Abteilung des Arbeitsmarktservices, Marion Markart zur Direktorin der Abteilung Örtliche Körperschaften, Alexandra Roilo zur Anwältin des Landes, Petra Mahlknecht zur Generaldirektorin der Agentur für öffentliche Verträge (AOV), Sabina Sciarrone zur Vizegeneraldirektorin der Agentur für öffentliche Verträge (AOV), Albrecht Matzneller zum Direktor der Abteilung Personal, Michela Trentini zur Direktorin der Abteilung Soziales, Günther Unterthiner zum Direktor der Abteilung Forstdienst und Michael Oberhuber zum Direktor des Versuchszentrum Laimburg.

Am 29. Juli nominierte die Landesregierung Laura Schrott als Direktorin der Abteilung Gesundheit, Stefan Walder als Direktor der Abteilung Wohnbau, Alexandra Pedrotti als Direktorin der Landesdirektion Deutsche und Ladinische Musikschule, Rolanda Tschugguel als Direktorin der Abteilung Bildungsförderung, Helena Saltuari als Direktorin der Landesdirektion deutschsprachiger Kindergarten, Manuela Defant als Direktorin der Abteilung Wirtschaftsentwicklung, Klaus Luther als Direktor der Abteilung Präsidium, Giulio Lazzara als Direktor der Abteilung Finanzen, Karin Dalla Torre als Direktorin des Landesdenkmalamtes, Mathias Stuflesser als Direktor der Abteilung Ladinische Bildungs- und Kulturverwaltung, Claudia Messner als Direktorin der Agentur für Presse und Kommunikation, Martin Pazeller als Direktor der Abteilung Landwirtschaft, Peter Prieth als Direktor der Landesdirektion deutschsprachige Berufsbildung und Albert Wurzer als Direktor der Agentur Landesdomäne.

Am 5. August wurden Angelika Fleckinger als Direktorin des Betriebs Landesmuseen, Fabio De Polo als Direktor des Funktionsbereiches Wildbachverbauung, Volker Klotz als Direktor der Abteilung Deutsche Kultur, Stephan Tschigg als Direktor der Abteilung Bildungsverwaltung, Florian Zerzer als Direktor der Abteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung, Martin Steinmann als Direktor der Landeszahlstelle, Flavio Ruffini als Direktor der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz, Laura Schrott als stellvertretende Direktorin des Ressorts Gesundheitsvorsorge und Gesundheit, Tonino Tuttolomondo als stellvertretender Direktor der Direktion Italienische Bildung, Stefan Luther zum stellvertretenden Direktor des Ressorts Europa, Arbeit und Personal und Michael Oberhuber zum stellvertretenden Direktor des Ressorts für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Tourismus bestellt.

san

Dienstag, 05 August 2025 07:00

FC Torino zu Gast in Prad

Prad - Wie bereits durchgehend (außer, während der Covid-Krise) seit dem Jahr 2006, war auch heuer wieder ein Proficlub zum Trainingslager in Prad am Stilfserjoch. Vom 14. – 26. Juli residierte der Serie A Club FC Torino im Garden Park Hotel und veranstaltete sein Trainingslager in den Sportanlagen von Prad. Lokal organisiert wird das Ganze vom ASV Prad, allen voran Marco Hoffer und Elisabetta Hoffer Soraci. Marco ist Sektionsleiter und Elisabetta, seine Ehefrau, seit 6 Jahren im Ausschuss mit dabei. Speziell die Sektion Fußball aber auch einige externe Mitarbeiter und Prader Pensionisten und weitere Involvierte helfen das Trainingslager, welches jährlich ein Profiteam samt Entourage und Fananhang nach Prad bringt, auf die Beine zu stellen. Das zweiwöchige Event bringt hunderte Gäste nach Prad und Umgebung. Die Primavera Mannschaft des FC Torino war im Eyrser Roadhotel untergebracht. Die Verpflegung der Spieler und des gesamten Torino-Teams übernimmt s58 hofferder Club dabei selbst. Die Kosten für den ASV Prad tragen die Sponsoren des Proficlubs bzw. die Agentur Dolomiti Sport Event, welche auch den Kontakt zwischen den Proficlubs und den Sportvereinen organisiert. Allein die Mannschaft bzw. Beschäftigte des Clubs sind über 60 Personen, die zwei Wochen in Prad nächtigen, samt Fans, welche heuer, so Marco Hoffer, so zahlreich waren wie selten zuvor. Zahlreich waren auch die Zuseher bei den Test- bzw. Freundschaftsspielen des FC. Am 19.7 spielte man gegen den FC Ingolstadt 1:1, am 26.7 gegen Cremonese 4:1 – die Highlights des Trainingscamps. Beim Spiel gegen Cremonese waren ca. 1000 Zuschauer anwesend und das Spiel wurde live auf SKY Sport übertragen. Die Einnahmen für den Eintritt zu den Spielen geht an den Prader Sportverein. Das Event wurde zudem täglich von mehreren Sportjournalisten begleitet und ebenso täglich in der Gazzetta dello Sport darüber berichtet. So bekommt Prad alljährlich Besuch vom Profisport und erhält Einblicke in das Treiben rund um die Proficlubs und den Profisport. Eine Bereicherung für Prad und Umgebung. (uno)

Dienstag, 05 August 2025 09:39

Kulturfahrt nach Bergamo

Samstag, 27. September 2025

 

 

Bildungsausschuss Schlanders

 

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Freitag, 22. August 2025

20.00 Uhr

Stadtsaal Glurns

 

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

 

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Dienstag, 05 August 2025 09:36

Orgelkonzert - ein barockes Klangfest

Sonntag, 17. August 2025

20.00 Uhr

Pfarrkirche St. Pankratius Glurns

 

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

 

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