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Schlanders

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Im Foyer begrüßten Bilder von Hobbymalerinnen und -malern die Gäste, im großen Saal des Kulturhauses Schlanders standen Häkelarbeiten einträchtig neben Werken aus Keramik, aus Holz oder aus Metall. „Kreativ Alltagsgrenzen überschreiten“, eine Ausstellung, die dem Zwei-Jahres-Rhythmus folgt und vom Bildungsausschuss Schlanders organisiert wird, stellt Werke in den Mittelpunkt, die im Stillen entstehen. Und: die Neugier wecken. Das lässt sich an den vielen interessierten Gästen ablesen, die nicht nur zur Ausstellungseröffnung am 1. Juni ins Kulturhaus Schlanders kamen, sondern auch an den zwei darauf folgenden Ausstellungstagen. „Es sind immer wieder Überraschungen dabei, jedes Werk ist ein Zeichen für besondere Fähigkeiten und besondere Begabungen, ganz nach dem Motto: Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein“, lobte die Vorsitzende des Bildungsausschusses Schlanders Christine Holzer. Monika Holzner Wunderer, die Kulturreferentin fand diese Worte: „Jedes Werk dieser Ausstellung ist einmalig, in jedem steckt Geschick, Können und Freude.“ Vom 9-Jährigen bis zum 90-Jährigen: Alle Altersstufen sind bei „Kreativ Alltagsgrenzen überschreiten“ vertreten. Das ist mittlerweile lieb gewordene Tradition. Erstmals mit dabei  - mit einer Endlosschleife über das Projekt „Extended Play“ im vergangenen Jahr – war heuer das Jugendzentrum Schlanders. Ein Kunstwerk für sich, ein vergängliches wie Christine Holzer bemerkte, war das Buffet, das die Ausstellerinnen und Aussteller selbst zubereiteten und für ihre Besucher zum Verzehr bereitstellten. (ap)

Publiziert in Ausgabe 12/2012

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