E-Mobilität eint Blauschild und Alperia

Im Bild: Markus Pedoth (Alperia), Sergio Marchiori (Alperia, Manfred Huber (Präsident SAG), Dietmar Mock (Vize-Präsident SAG), Mirko Quinz (Büroleiter SAG) Im Bild: Markus Pedoth (Alperia), Sergio Marchiori (Alperia, Manfred Huber (Präsident SAG), Dietmar Mock (Vize-Präsident SAG), Mirko Quinz (Büroleiter SAG)

Die besten KFZ Werkstätten Südtirols und Alperia schauen gemeinsam in die Zukunft, wenn es um das Thema E-Mobilität geht.

Die Zukunft der Mobilität kann noch nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Fakt ist aber, dass die Autobranche eine Revolution im Bereich der E-Autos feiert. Die Zulassungszahlen verdoppeln sich von Jahr zu Jahr und so ist es wichtig, diese Entwicklung stets im Auge zu behalten und die Chancen, die damit zusammenhängen, aktiv zu nutzen. Kürzlich fand ein Treffen zwischen Vertretern der Alperia und des SAG (Südtiroler Auto-Gewerbe), wo man das Thema konkret vertiefte.

Es liegt auf der Hand, dass Südtirols Energielieferant Alperia und die Blauschild Mitgliedsbetriebe zusammenarbeiten, weil beide die Zukunft des Elektroautos direkt betreffen wird. Es gilt einerseits die Ladeinfrastrukturen im Öffentlichen zu garantieren und den Gewerbetreibenden oder Privaten zur Verfügung zu stellen, sowie andererseits die KFZ Betriebe mittels Schulungsprogrammen auf die neuen Herausforderungen, welche Elektroautos mit sich bringen, gut vorzubereiten.

Gemeinsam will man auch die Bevölkerung sensibilisieren und somit selbst einen Beitrag zum guten Gelingen leisten. Wenn morgen bis zu 30% der Autos in Südtirol mit erneuerbarer Energie der Alperia gespeist sind, schließt sich ein wichtiger Kreislauf zum Wohle der Umwelt. Südtirol muss sich auf die E-Mobilität vorbereiten und bereits jetzt die richtigen Weichen stellen, sind sich Alperia und SAG einig.

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