JUBU & JULO rocken das Denkmalfestival
Beim Denkmalfestival in der BASIS Schlanders wurde gehämmert und gelacht: Die Jugendtreffs JUBU (Burgeis) und JULO (Laatsch) luden Kinder zum gemeinsamen Basteln von Futterhäuschen ein – und das Ergebnis konnte sich sehen lassen!
Mit viel Kreativität und Teamwork entstanden kleine Villen, die nicht nur den Tieren zugutekommen, sondern auch richtig gute Laune verbreiteten. Die Jugendlichen waren voll im Einsatz und zeigten, wie cool Engagement für die Natur sein kann.
Ganz nebenbei landete durch freiwillige Spenden auch etwas in der Treffkasse – danke dafür! Und ein fettes Danke an die BASIS Schlanders für die super Location und die entspannte Festival-Atmosphäre. Es war einfach ein genialer Tag!
Marienberg/Vinschgau - Aus dem fotografischen Fundus von Marienberg, der rund 3.000 Glasplattennegative aus der Jahrhundertwende des 19. zum 20. enthält, hat der Historiker, Stifts- und österreichische Staatsachivar David Fliri einige ausgewählt und unter dem Titel „Der Vinschgau vor der Linse - Marienberg und die frühe Geschichte der Fotografie im westlichen Südtirol“ als Buch im Eigenverlag Marienberg herausgegeben. Die Sammlung gim Buch nimmt Bezug auf eine Fotoausstellung, die vor zwei Jahren in Marienberg gezeigt worden ist und Fotografien von Nauders bis Meran zum Inhalt hatte. Vorgestellt wurde der 130 Seiten schmale Band am 4. Juli im Klostermuseum von Marienberg. Die rührige Geschäftsführerin Sara Fliri hieß die illustre Schar auch im Namen des Abtes Philipp willkommen und musikalisch rahmte Gernot Niederfriniger die Vorstellung auf der harfe ein. David Fliri stellte bei der Buchvorstellung einige Pioniere der Fotografie im und aus dem Vinschgau in den Mittelpunkt, etwa den Johann Josef Schgör aus Taufers, den Anton Zoderer aus Prad und den Marienberger Pater Augustin Gutweniger. (eb)
Schlanders/Bürgerheim - Im Sommer gibt es seit mehreren Jahren das traditionelle Grillfest im Bürgerheim „Nikolaus von der Flüe“ in Schlanders. Wie Dieter Pinggera, seit Anfang Mai des letzten Jahres Direktor des Bürgerheimes, am Rande des Grillfestes erklärte, ist es eine gute Gelegenheit, dass Heimbewohner, Betreuer, Angehörige, Freiwillige und Verwaltungsräte zu einem geselligen Treffen zusammenkommen, um gemeinsam zu essen, zu feiern und zu plaudern. Neben dem Grillfest gibt es auch unterhaltsame Treffen zu Fasching, beim Oktoberfest, zum Patrozinium und zu anderen Feiern. Das Bürgerheim ist eine wichtige Infrastruktur vor allem für die Senioren aus der Gemeinde Schlanders und Martell. Derzeit leben 85 Bewohner im Heim und werden von 110 Angestellten betreut. 10 Angestellte befinden sich in Mutterschaft, 75% der Angestellten arbeiten in Teilzeit. Die Anzahl der Demenzkranken nimmt zu. Derzeit sind 13 Personen auf der Demenzstation. Nach Pinggera entwickelt sich das Bürgerheim langfristig von einem Seniorenheim in ein Pflegeheim. Sehr wichtig sind die 45 Freiwilligen, die verschiedene Dienste übernehmen. Wie Pinggera erklärte, gibt es neben den Heimbewohnern auch die Tagespflegestätte für Senioren, die während des Tages ihre Zeit im Bürgerheim verbringen können und abends in ihr Zuhause zurückkehren. Früher war die Tagesstätte nur von Montag bis Freitag geöffnet, nun ist diese auch am letzten Samstag im Monat offen. Es gibt auch die Seniorenmensa für Senioren, die nur zu den Essenszeiten kommen, in der Mensa essen oder ihr Essen dort abholen. Sehr begehrt sind auch die fünf Betten für eine Kurzzeitpflege. (hzg)
Lichtenberg - Im Rahmen der diesjährigen Herz-Jesu Feierlichkeiten und den alljährlich stattfindenden Bergfeuern begleitete der Vinschgerwind die Familien- und Kindergruppe in Lichtenberg am vergangenen Herz-Jesu Sonntag. Vom Aufstieg bis zum gemeinsamen, wohlverdienten Schnitzel nach erledigter Arbeit. Vorbereitet und begleitet vom Lichtenberger Förster Peter Pfitscher in Zusammenarbeit mit der Bibliothek Lichtenberg, traf sich die Gruppe im glühend heißen Lichtenberg um 15 Uhr im Dorfzentrum. Bis zur Lichtenberger Alm wurde die Gruppe von begleitenden Eltern gefahren und dann ging es, nachdem die Körbe und Rucksäcke beladen wurden, seitwärts den Berg entlang hinauf bis zur Almhütte bei “Tschiggoun”. Dort wurde eine kurze Rast eingelegt und die Wasserflaschen befüllt, denn es war heiß am Herz-Jesu Sonntag. Tapfer meisterten die Kleinen auch noch den letzten Anstieg bis unter den “Unterlockboudn” wo die Männer in die Steingand aufstiegen, um die mitgebrachten Kerzen, bestehend aus einer Wachsfackel und recycelten Kirchenwachsresten, festzuschrauben.
Peter Pfitscher war bereits am Vortag vor Ort und hatte in einer felsigen Steingand das Kreuz abgesteckt. Dann hieß es warten, nicht bis die Nacht einbricht, denn dann wäre der Abstieg für die Kleinen zu gefährlich, aber immerhin bis zum Sonnenuntergang. Nachdem die Kerzen, welche für eine Brenndauer von ca. 4 Stunden ausgelegt sind, gemeinsam entzündet wurden, ging es schnellen Schrittes in der Dämmerung wieder bergab, diesmal ohne Pause wieder hinunter zur Lichtenberger Alm. Danach begaben sich alle gemeinsam zur Verköstigung auf der vom Freizeitverein bereitgestellten “Nachtmarend” wo die Anstrengungen mit Bratwurst und Schnitzel belohnt wurden und die Bergfeuer von unten, gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft, noch bis in die Nacht bestaunt werden konnten. (uno)
Amira Ben Saoud:
Schweben.
Zsolnay Verlag, 2025.
Auch wenn das bunte Buchcover und der vielversprechende Buchtitel es anders vermuten lassen – Amira Ben Saouds Debüt „Schweben“ ist kein Wohlfühlroman. Die Protagonistin des Buches lebt in einer abgeschotteten Siedlung, die lediglich durch einen kontaktlosen Warenaustausch mit der Außenwelt in Berührung kommt. Es gelten die strikten Regeln einer undurchsichtigen Regierung, die Frauen unterdrückt und Siedlungsgrenzen bewachen lässt. Niemand darf die Siedlung verlassen und Eindringlinge werden mit dem Tod bestraft. In diesem bedrohlichen Umfeld geht die Protagonistin einer sonderbaren Arbeitstätigkeit nach, die sie selbst „Begegnungen“ nennt: Sie schlüpft in die Rolle anderer Frauen und imitiert sie im Auftrag von meist männlichen Auftraggebern, die noch etwas aufzuarbeiten haben. Dabei geht es nicht rein um Äußerlichkeiten, sondern darum, die schonungslose Realität einer kaputten Beziehung so authentisch wie möglich wiederzugeben. Für ihren aktuellen Kunden Gil spielt sie dessen Ehefrau Emma, deren Rolle sie so verinnerlicht, dass sie ihren wahren Namen vergisst. Sie entgleitet immer mehr der Realität und bemerkt, sich selbst zu verlieren. Auch die physische Welt gerät durch seltsame Phänomene und Naturkatastrophen ins Wanken. Wird sie dem drohenden Untergang entkommen und es schaffen ihre eigene Identität zu finden? Den Lesern erwartet ein skurriles und zugleich magisch anmutendes Ende, das nicht vorhersehbar ist.
von Heinrich Zoderer
Rund 100 Freiwillige sorgen in den verschiedenen Gemeinden des Vinschgaus dafür, dass Senioren, Menschen mit Behinderung und anderen Menschen in schwierigen Lebenslagen, zumindest einmal am Tag eine warme Mahlzeit ins Haus zugestellt bekommen. „Essen auf Rädern“ nennt sich dieser wertvolle Dienst, wie Karin Tschurtschenthaler, die Direktorin der Sozialdienste und Silvia Punter von den Sozialdiensten erklärten. Anita Tscholl, die Koordinatorin der Caritas Hospitzbewegung im Vinschgau berichtete, dass es 34 Freiwillige gibt, welche ihre Zeit zur Verfügung stellen, bei der Hospizbewegung mit Bewohnern von Altersheimen Gesellschaftsspiele machen, singen oder einfach alte Menschen besuchen, zuhören und sich für ein Gespräch Zeit nehmen bzw. Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten und ihnen ein menschenwürdiges Sterben ermöglichen. Die Freiwilligenarbeit ist ein wichtiger Beitrag, den viele Außenstehende gar nicht wahrnehmen, so Josef Thurner, BM von Mals und Vizepräsident der Bezirksgemeinschaft beim Dankesfest für die Freiwilligen am 20. Juni im Bistro Vinterra in Mals. Um die Arbeit der vielen Freiwilligen sichtbar zu machen und ihnen zu danken, wird jedes Jahr ein grenzüberschreitendes Dankesfest von den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaft Vinschgau organisiert. Seit 2021 gibt es das Interreg-Projekt „Freiwillige in der Sozialen Arbeit“, ein Kooperationsprogrammes VI-A Italien-Österreich. Deshalb waren beim Dankesfest auch 12 Freiwillige und die Koordinatorin Stefanie Rieztler vom Freiwilligenzentrum Landeck anwesend. Rieztler berichtete, dass es in Tirol ein flächendeckendes Netz von 11 Freiwilligenzentren gibt. Diese dienen als Service- und Anlaufstellen für Menschen, die sich freiwillig in den Bereichen Soziales, Klima und Nachhaltigkeit, Natur, Kultur oder Bildung engagieren wollen. Anwesend beim Fest waren auch Mitarbeiter:innen der Sozialdienste und Gemeindereferent:innen. Musikalisch umrahmt wurde das Fest von drei jungen Musikern: Noah Thanei, Nico Platter und Kevin Prantl.
Vor 40 Jahren wurde der Meraner Höhenweg eröffnet. Dies wurde beim Gasthaus Hochmuth hoch über Meran gefeiert. Denn der Meraner Höhenweg ist wohl einer der schönsten Rundwanderwege Südtirols und berührt mit den Gemeinden Partschins (im Bild: Robert Schönweger schneidet die Geburtstagstorte an), Naturns und Schnals auch den Vinschgau. Zahlreiche Gäste, Ehrengäste und Weggefährten kamen zusammen, um den runden Geburtstag dieses einzigartigen alpinen Weges zu feiern.
Schlanders - Vom 6. bis 9. Mai 2025 begaben sich die Schüler*innen des naturwissenschaftlichen Leistungskurses des Real- und Sprachengymnasiums Schlanders, auf eine Lehrfahrt nach Triest und Slowenien. Die Reise begann mit einer Stadtbesichtigung in Triest. Abends kamen die 15 Schüler*innen der 3. und 5. Klassen gemeinsam mit den Lehrpersonen (Claudia Ebner und Johann Rechenmacher) in ihrer Unterkunft nahe dem slowenischen Küstenort Izola an. Am folgenden Tag standen die Besichtigung der beeindruckenden Grotten von Postojna, mit ihren jahrtausendealten Tropfsteinen, sowie das Gestüt Lipica, auf dem die besondere Pferderasse der Lipizzaner, seit vielen Generationen gezüchtet wird, auf dem Programm. Außerdem besuchte die Gruppe am dritten Tag die Salinen von Sečovlje mit ihrem artenreichen Naturschutzgebiet sowie die Altstadt von Piran. Bevor es am Freitagmorgen wieder zurück nach Schlanders ging, wurde noch das Schloss Miramare bei Triest besichtigt. Die Fahrt war ein voller Erfolg und wird den Schüler*innen sicher noch lange in Erinnerung bleiben, denn diese vier Tage waren voll mit Erlebnissen, neuem Wissen und Spaß!
An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei der Raiffeisenkasse Schlanders für die finanzielle Unterstützung dieses Projekts bedanken.
Ihr Weg führte Antonia Alber von einer Bergbauernfamilie in das Kloster und von dort aus in die Welt. Ihre Geschichte ist eine Reise, getragen von Vertrauen, Fleiß und tiefem Glauben an die göttliche Fügung. „Im Kreuz ist Heil“ – dieser Satz wurde zum Leitmotiv von Sr. Elfriede.
von Brigitte Alber
Antonia Alber wuchs als ältestes von 11 Geschwistern auf. Ihre Erinnerungen an die Kindheit sind geprägt von Entbehrung, aber auch von tiefer Dankbarkeit für göttliche Fügung und familiären Zusammenhalt. Während des Zweiten Weltkriegs erlebte sie Not, Angst und tiefe Sehnsucht nach dem Vater, der im Krieg war. Noch heute weiß sie, wie die Mutter eines Abends besorgt weinte – es war nichts mehr zum Kochen im Haus. Am nächsten Morgen lagen Lebensmittel vor der Tür. „Das war Gottes Vorsehung“, ist sich Sr. Elfriede gewiss.
1949 zog die Familie auf den Bergbauernhof „Mühlhöfl“. Die zwölfjährige Antonia schrieb in einem Schulaufsatz: „Ich möchte Lehrerin werden.“ Ihre Lehrerin, Frau Schöpf, setzte sich beim Vater ein, sodass Antonia zunächst die Mittelschule und später die Lehrerbildungsanstalt in Meran besuchen durfte. Ihre erste Stelle als Lehrerin brachte sie 1958/59 nach Martell, danach unterrichtete sie in Allitz und in Schluderns.
Die Suche nach einem tieferen Sinn führte sie schließlich zu den Kreuzschwestern, wo sie Spiritualität, Internationalität und Gemeinschaft fand. Für die Familie bedeutete ihre Entscheidung eine wirtschaftliche Herausforderung, zumal sie mit ihrem Gehalt die 13-köpfige Familie unterstützt hatte. 1964 trat Antonia in Meran bei den Kreuzschwestern ein. Ihre weitere Ausbildung erhielt sie in der internationalen Gemeinschaft in Besozzo*, VA. „Das Miteinander-auf-dem-Weg-sein habe ich in jeder Hinsicht wertvoll erlebt. Man kann von allen lernen, jede ist von Gott gerufen und ein Geschenk.“
Die Kandidatinnen aßen damals nicht im Speisesaal mit den Ordensschwestern. Bei einem neugierigen Blick in den leeren Speisesaal wurde die Kandidatin Antonia von einer Tafel zum Gedenken an die Wohltäter des Ordens angezogen. Erstaunt entdeckte sie den Namen und das Foto des ihr bekannten Pfarrers von Tanas: Hochw. Anton Pichler. Diese Fügung berührt sie noch heute.
Bei der Aufnahme ins Noviziat 1966 in Meran erhielt Antonia das Ordenskleid und den Ordensnamen „Sr. Elfriede“. Ein Jahr später legte sie dort ihre erste Profess ab.
1969 wurde sie zum Studium der modernen Sprachen nach Rom gesandt. Sie kehrte als Lehrerin ins Institut „Rosetum“ in Besozzo zurück, übernahm Aufgaben in der Ausbildung junger Ordensfrauen, wurde in die Provinzleitung berufen und 1987 schließlich zur Provinzoberin ernannt. „Mir war es wichtig, den Schwestern zu vertrauen und ihre Fähigkeiten zu fördern.“ Besonders bereichernd empfand sie die internationalen Treffen der Provinzoberinnen und des Generalkapitels im Mutterhaus Ingenbohl (CH).
Nach ihrer Amtszeit als Provinzoberin, neun anstrengenden Jahren, reiste Sr. Elfriede für drei Monate nach Indien und lernte das Land und die Mentalität ihrer indischen Mitschwestern kennen.
Danach leitete sie sechs Jahre die Ordensgemeinschaft in Besozzo und war anschließend vier Jahre in der Pfarrarbeit in Pescara tätig. In dieser Zeit verstarb Papst Johannes Paul II. Wie durch ein Wunder fand sie in einem Bus Platz und konnte an der Beerdigung in Rom teilnehmen.
Später wirkte Sr. Elfriede in einem Altersheim in Bozen und in der Schwestern¬gemeinschaft der Marienherberge Meran mit. Heute lebt sie wieder in Bozen und begleitet Menschen im Seniorenheim vor allem in spiritueller Hinsicht.
Trotz vieler Aufgaben in der Ordensgemeinschaft blieb die Verbindung zu ihrer Familie. Jedes Jahr kam sie in den Heimaturlaub und besuchte ihre Eltern, Geschwister, Nichten und Neffen. Ihre Familie reiste auch zu ihr. Mit großer Freude empfing sie ihre Eltern und Geschwister in Besozzo, wo sie lebte und wirkte. Einige ihrer Nichten verbrachten einige Tage der Sommerferien bei ihrer „Tante Tona“, lernten italienisch und warfen neugierige Blicke ins klösterliche Leben.
Sr. Elfriede hat sich immer bemüht zu tun, was ihre Aufgaben und die Verantwortung von ihr verlangt haben. „Rückblickend erkenne ich: alles war Vorsehung Gottes. Ich habe den Ruf angenommen, obwohl ich manchmal andere Vorstellungen hatte.“ Ihr Lebensweg zeigt ihr, wie die Hand Gottes leitet und Hilfe gibt. „Im Plan Gottes hängt alles zusammen und da ist „Jemand“, der Begegnungen organisiert. Das ist ein wunderbares Abenteuer, das man nicht planen kann“.
*Die „Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz“ errichteten 1924 eine Zweigstelle in Besozzo, wo sie Sprachkurse und Handarbeiten, beides für Mädchen, anboten. Die Schwestern nahmen diese Aufgaben im Sinne ihres Gründers P. Theodosius Florentini (geb. 1808 in Müstair) an: Das Bedürfnis der Zeit ist Gottes Wille.
Prad - Der 25-jährige Prader Naturfotograph Philipp Egger (Porträt siehe Sommerwind) zählt zu den wenigen Finalisten des renommierten internationalen Wettbewerbs BigPicture: Natural World Photography – ausgewählt aus tausenden von Einsendungen aus über 70 Ländern. Damit nimmt er auch teil am People’s Choice Award, für welchen derzeit im Internet abgestimmt werden kann. Das Bild wurde bereits ausgestellt im American Museum of Natural History in New York sowie in der California Academy of Sciences. Der People’s Choice Award ist eine weltweite Auszeichnung über die kraftvollsten visuellen Erzählungen unserer Erde. Mit abgestimmt werden kann unter der Website:
www.bigpicturecompetition.org/peoples-choice-award