Traditionelles Grillfest im Bürgerheim

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Neben den Heimbewohnern, Freiwilligen und Angehörigen, waren auch der Direktor, die Bürgermeisterin, der Präsident und die Verwaltungsräte des Bürgerheimes beim Grillfest präsent. V. l.: Dieter Pinggera, BMin Christine Kaaserer, Konrad Lechthaler, Präsident Harald Tappeiner, Sigrid Pöhli, Monika Telser (die ehemalige Präsidentin) und Angelika Holzknecht Neben den Heimbewohnern, Freiwilligen und Angehörigen, waren auch der Direktor, die Bürgermeisterin, der Präsident und die Verwaltungsräte des Bürgerheimes beim Grillfest präsent. V. l.: Dieter Pinggera, BMin Christine Kaaserer, Konrad Lechthaler, Präsident Harald Tappeiner, Sigrid Pöhli, Monika Telser (die ehemalige Präsidentin) und Angelika Holzknecht

Schlanders/Bürgerheim - Im Sommer gibt es seit mehreren Jahren das traditionelle Grillfest im Bürgerheim „Nikolaus von der Flüe“ in Schlanders. Wie Dieter Pinggera, seit Anfang Mai des letzten Jahres Direktor des Bürgerheimes, am Rande des Grillfestes erklärte, ist es eine gute Gelegenheit, dass Heimbewohner, Betreuer, Angehörige, Freiwillige und Verwaltungsräte zu einem geselligen Treffen zusammenkommen, um gemeinsam zu essen, zu feiern und zu plaudern. Neben dem Grillfest gibt es auch unterhaltsame Treffen zu Fasching, beim Oktoberfest, zum Patrozinium und zu anderen Feiern. Das Bürgerheim ist eine wichtige Infrastruktur vor allem für die Senioren aus der Gemeinde Schlanders und Martell. Derzeit leben 85 Bewohner im Heim und werden von 110 Angestellten betreut. 10 Angestellte befinden sich in Mutterschaft, 75% der Angestellten arbeiten in Teilzeit. Die Anzahl der Demenzkranken nimmt zu. Derzeit sind 13 Personen auf der Demenzstation. Nach Pinggera entwickelt sich das Bürgerheim langfristig von einem Seniorenheim in ein Pflegeheim. Sehr wichtig sind die 45 Freiwilligen, die verschiedene Dienste übernehmen. Wie Pinggera erklärte, gibt es neben den Heimbewohnern auch die Tagespflegestätte für Senioren, die während des Tages ihre Zeit im Bürgerheim verbringen können und abends in ihr Zuhause zurückkehren. Früher war die Tagesstätte nur von Montag bis Freitag geöffnet, nun ist diese auch am letzten Samstag im Monat offen. Es gibt auch die Seniorenmensa für Senioren, die nur zu den Essenszeiten kommen, in der Mensa essen oder ihr Essen dort abholen. Sehr begehrt sind auch die fünf Betten für eine Kurzzeitpflege. (hzg)

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