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Dienstag, 08 Juni 2021 16:00

Treffen mit LR

Latsch - Die SVP-Kontaktgruppe Vinschgau hat sich kürzlich mit Landesrat Alfreider getroffen. Unter anderem waren die Steinschlaggalerie in der Latschander, Kriechspuren auf der Laaser Gerade und die Aufschüttung am Reschensee Themen.

Alles, was der Vinschgau politisch anzubieten hat, vom Bezirkspräsidenten Dieter Pinggera zum Landtagspräsidenten Sepp Noggler, Parlamentarier und SVP Bezirksobmann Albrecht Plangger und einigen Bürgermeistern und Wirtschaftsvertretern hat sich jüngst in Latsch mit Infrastruktur- und Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider getroffen, um vinschgauspezifische Themen zu erörtern. Dazu gehörten die präventiven Lawinensprengungen an der Stilfserjoch Straße zur Erhöhung der Sicherheit der Straßenarbeiter, der Stand der Projektierung der Steinschlaggalerie „Latschander“, das Projekt der Sanierung der Galerien zwischen Graun und St. Valentin samt teilweiser Aufschüttung einer Straße im Stausee, das Pilotprojekt zu den sogenannten „Kriechspuren Laaser Gerade“ oder auch das Thema Handynetz in den Vinschger Tunnels.
„Zahlreiche Straßenbau- und Mobilitätsprojekte im Vinschgau dienen vor allem der Erhöhung der Verkehrssicherheit, weshalb wir mit Nachdruck auf deren Realisierung drängen“, betonte SVP Bezirksobmann Albrecht Plangger. Er zeigte sich erfreut, dass sich der Landesrat bereits mehrfach die Situation auch vor Ort angeschaut hatte. Nur dadurch können man sich ein exaktes Bild der Situation machen.
Übermittelt wurde dem Landesrat stellvertretend ein großer Dank für die gute und professionelle Schneeräumung durch die Mitarbeiter des Landesstraßendienstes im vergangenen Winter, der für außerordentliche Verhältnisse sorgte. Verbunden wurde damit der Wunsch für eine weitere maschinelle Aufrüstung des Fuhrparks. Landesrat Alfreider konnte diesbezüglich mitteilen, dass neue Geräte aus einem Sonderprogramm bald zur Verfügung stünden.
Als besonderes kurzfristig realisierbares Projekt wurde dem Landesrat von den Vertretern der Jungen Generation Vinschgau – in Erwartung eines Schnellbusses Mals-Landeck ab dem Frühjahr 2022 – nahegelegt, die Verbindungszeiten studentenfreundlich zu gestalten. Damit könne die Euregio-Politik sichtbare Zeichen in die grenzüberschreitenden Mobilität setzen, so die JG-Vertreter.

s8 Raffeiner BenjaminBei der Jahresversammlung der Ortsgruppe Schnals des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV), standen kürzlich die Neuwahlen der Ortsgremien im Mittelpunkt. Benjamin Raffeiner vom Hotel „Oberraindlhof“ in Unserfrau wurde in seinem Amt als HGV-Ortobmann bestätigt. Im Ortsausschuss werden ihm Matthias Gamper, Hotel „Adlernest“, Andreas Götsch, Hotel-Restaurant „Tonzhaus“, Caroline Gurschler, Piccolo Hotel „Gurschler“, Lisa Platzgummer, Top Residence „Kurz“, und Dietmar Weithaler, „Tyrol“, zur Seite stehen.

Montag, 07 Juni 2021 12:10

MMM Juval

MMM Juval öffnet am 20. Juni und wird erstmals durchgängig erlebbar sein. Neu ist, dass man Messners Privatburg alleine begehen kann und wer möchte, kann sich vom Schlossherrn in drei Sprachen führen lassen – mit eine Museums-Guide-App.

Montag, 07 Juni 2021 12:09

Rom Info ins Tal

von Albrecht Plangger - Alles dreht sich um den sogenannten Recovery Fund. Er wird konkret !! Im Juli sollen schon die ersten Gelder aus Europa fliessen. Auch die sogenannte “cabina di regia“ nimmt Gestalt an. In ihr werden auch die Regionen und Provinzen eine gewichtige Rolle spielen. Dafür mussten sie echt kämpfen. Man wollte sie den Umweltverbänden gleichstellen und sie nur anhören. Die überbürokratisierten Verfahren werden „flurbereinigt“ und zeitlich gekürzt. Der Vergabekodex soll vereinfacht und effizienter gestaltet werden. All diese Reformen sollen bis zur Sommerpause umgesetzt werden. Uns Parlamentarier wird es freuen, wenn wir weniger ratifizieren müssen, sondern wieder mehr mitentscheiden dürfen. Mit Spannung wird von uns auch der neuerliche Besuch des österreichischen Bundespräsidenten Van der Bellen in Rom erwartet. Beim ersten Besuch - kurz nach seiner Wahl- wurde er in der Abgeordnetenkammer sogar mit einem „Standing Ovation“ begrüsst. Eine solche Begrüssung habe ich danach nie mehr beobachtet. Das Treffen wird auch für Südtirol sicherlich etwas bringen. Die Regierung schuldet in einigen Autonomiefragen schon lange eine Antwort. Darüber wird der Bundespräsident sicher mit Staatspräsident Mattarella reden. Auch wir Parlamentarier werden den Präsidenten treffen und werden ihm unsere Prioritäten nennen dürfen. Darauf freue ich mich.

Das Südtirol Jazzfestival 2021 findet statt und durchstreift mit seinem programmatischen Herzstück das geographische Einzugsgebiet der Donau. In diesem interkulturellen Raum, der von Deutschland über Länder wie Ungarn, Kroatien, Serbien und Rumänien bis in die Ukraine reicht, erkundet das Festival eine junge Szene, die sich nicht treiben lässt, sondern – souverän experimentierend – stromaufwärts schwimmt.

 

Mit seinem Länderschwerpunkt setzt das Festival die Entdeckungsreisen durch Europa fort. In den vergangenen Jahren stellten sich in Südtirol Bands aus Großbritannien, Italien, Frankreich, Österreich, den nordischen Ländern und den Benelux-Staaten sowie aus Spanien und Portugal vor. Damit positionierte sich das Festival als buntes Schaufenster für innovative und stilistische entgrenzte Musik. 

 

Die Flüsse Drau und Save verbinden auch Slowenien mit der Donau. Das Land an der Südseite der Alpen steht im Mittelpunkt des ersten Festivaltags. Am 25. Juni eröffnen das slowenische Percussion Project SToP und der slowenische Cellist und Schlagzeuger Kristijan Krajnčan den Konzertmarathon. Im zweiten Teil des Opening-Abends stellt Krajnčan dann sein neues Chorus-Dance-Projekt vor, das Gegenwartsjazz und zeitgenössischen Tanz zu einer attraktiven und einzigartigen Melange kombiniert.

 

Damit bricht das Südtirol Jazzfestival – wieder einmal – mit standardisierten Veranstaltungsformaten. Mainstream? Nein danke! Neues Hören – mit Fernsicht: In Südtirol sucht man das Unbekannte und Unerwartete – und ist den aktuellen Trends damit eine Taktlänge voraus. Bis zum 4. Juli bietet der Konzertkalender 50 Musikevents an. Viele Bands wurden im vergangenen Jahr eingeladen und können ihre Gastspiele, nach der erzwungenen Absage des Festivals im COVID-Sommer 2020, jetzt nachholen.

In den Städten Bozen, Bruneck und Brixen konzentriert sich das Festival in diesem Jahr auf einen zentralen Standort – und der Kapuzinerpark in der Bozner Stadtmitte avanciert zum ersten Mal zur wichtigsten Jazzlocation. Dort finden 22 Konzerte statt, die das ganze Spektrum des musikalischen Angebots abdecken – von Zsolt Kaltenecker (Keyboards) und Markó Ádám (Schlagzeug) aus Ungarn, die Rock, Hip-Hop und Jazz zu dichten Klangteppichen verweben, über das deutsche Quartett „A Word Is A Swallow“, das sich an der „klassischen“ Moderne orientiert, bis zum aus rumänischen Gitarristen und Bratschisten George Dumitriu, der die Musik von Thelonious Monks improvisierend fortschreibt. 

In Bozen stellt das Festival – in einem italienischen Schwerpunkt – sechs Bands der „Nuova Generazione Jazz“ vor. Im Kapuzinergarten findet auch ein – vom Südtirol Jazzfestival initiiertes – Gipfeltreffen unterschiedlicher Genres statt, wenn das Hip-Hop-Duo „Kill the Vultures“ aus Minneapolis und das Sextett „Ghost Horse“ aus der italienischen Underground-Szene zum ersten Mal zusammenspielen.

Trotz dieser Bündelung des Konzertangebots in den Städten bespielt das Südtirol Jazzfestival das ganze Land und hat viele bewährte Spielorte erneut in seinen Spielplan aufgenommen. Jazzkonzerte finden vor dem vigilius mountain resort in Lana, auf dem Thermenplatz in Meran, im Kloster Neustift, im Parkhotel Laurin in Bozen sowie vor der Feltuner Hütte, im Parkhotel Holzner auf dem Ritten und an vielen weiteren Orten statt. 

Sonntags reist das Festival in die Berge: Am 27. Juni gibt die Swingband „Fatima Spar & The Freedom Fries“ drei Hüttenkonzerte am Speikboden im Ahrntal und am 4. Juli laden die vom ungarischen Drummer András Dés angeführten „Rangers“ zu einer Almwanderung auf das Würzjoch. Für seine CD „einschließlich“ zog das Quartett in einen Wald um und spielte Jazz im Unterholz. Wie wird diese Musik wohl in einer Berglandschaft klingen? Die Antwort wird man in Südtirol auf 2.000 Höhenmetern hören. 

Durch das Bausparen wird sehr vielen Südtirolern Bürgern die Möglichkeit geboten, den Bau, die Wiedergewinnung und den Kauf der Eigentumswohnung zu finanzieren. Allerdings könnten bei den Höchstgrenzen für das Bauspardarlehen bald Reduzierungen vorgenommen werden, zumindest wird dies im derzeit im Landtag zu behandelndem Omnibusgesetz vorgesehen. „Solche Kürzungen können nicht akzeptiert werden, denn sie gehen wieder einmal zu Lasten des Mittelstands“, sagt der Landtagsabgeordnete und Arbeitnehmervertreter Helmuth Renzler, der darüber nachdenkt, bei der anstehenden Debatte im Landtag einen entsprechenden Änderungsantrag einzubringen.

Das Bausparen schafft Anreize zum Privatsparen für die Finanzierung der eigenen vier Wände, wobei den Sparern so der Zugang zum Eigenheim erleichtert werden soll. Anspruchsberechtigt sind Personen, die seit mindestens fünf Jahren den Wohnsitz in Südtirol haben und maximal 65 Jahre alt sind. Sie müssen außerdem als Bedingung in einem Rentenzusatzfonds eingeschrieben sein und dies seit mindestens 8 Jahren. Dabei muss der angereifte und angesparte Betrag der persönlichen Zusatzrentenposition, frei von Lasten, Verbindlichkeiten, Bindungen und Auflagen sein und sich auf mindestens 15.000 Euro belaufen. Weiters muss sich die zu kaufende oder zu sanierende Erstwohnung in Südtirol befinden.

„Beim Bauspardarlehen handelt sich nicht um ein geschenktes Geld, sondern um ein Darlehen, welches auch wieder zurückgezahlt werden muss. Mit einem Fixzinssatz von 1,00% ist der jährliche Nominalzins durchaus sehr attraktiv und erfüllt somit seinen Zweck, nämlich die Antragsteller auch wirklich finanziell zu unterstützen“, erläutert Renzler.

Das Bausparen ermöglicht es der Südtiroler Bevölkerung zu einem, auch mit längerfristigen Darlehen, halbwegs erschwinglichen Eigenheim zu kommen. „Wenn man sich die aktuellen Immobilienpreise ansieht, dann ist eine solche Unterstützung auch unbedingt notwendig“, betont der Abgeordnete.

Höchstgrenzen sind unantastbar

Im Moment ist für Einzelpersonen ein Höchstbetrag für ein Bauspardarlehen von 200.000 Euro und für Eheleute sowie für eheähnliche Beziehungen ein Höchstbetrag von 300.000 Euro vorgesehen. Diese Höchstgrenzen könnten demnächst, geht es nach dem Willen einzelner Landesräte, nach unten korrigiert werden und dies mit allen Nachteilen, die sich arbeitende und für ein Eigenheim sparende Südtiroler Bevölkerung ergeben.

„Die momentan gültigen Höchstgrenzen für die beanspruchbaren Darlehen sind beizubehalten und dürfen nicht verringert werden, da dadurch für Bausparer keine verbindliche Planungssicherheit in Zukunft mehr gegeben ist, denn wenn man bei jeder Krisensituation die Beitragsobergrenzen reduziert, um damit andere Leistungen zu finanzieren, das Bausparen uninteressant wird, da kein Verlass mehr auf die zustehende Darlehenshöhe gegeben ist. Es kann nicht toleriert werden, dass wieder Entscheidungen, welche vor allem zum Nachteil der Mittelschicht der lohnabhängigen Arbeitnehmer erfolgen, ernsthaft von politischen Verantwortungsträgern in Betracht gezogen werden, wobei man auch berücksichtigen muss, dass dieses kostengünstige Darlehen kein geschenktes Geld ist, sondern wieder zurückgezahlt werden muss und wird“, fasst der Landtagsabgeordnete Helmuth Renzler zusammen.

Die Impfkampagne in Südtirol macht Fortschritte. Im Laufe des heutigen Tages (Freitag 04. Juni 2021) wird die 100.000er Marke bei den verabreichten Zweitdosen überschritten. Mit Stand gestern (03. Juni 2021) haben 233.823 Personen, also beinahe 44% der Bevölkerung Südtirols, ihren ersten Stich erhalten.

An der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie wird weiterhin mit Hochdruck gearbeitet, indem möglichst viel geimpft wird. Denn das Virus kann nur besiegt werden, wenn möglichst viele Menschen allen Alters eine Immunität dagegen erlangt haben. Mittlerweile beträgt die Gesamtzahl der verabreichten Impfdosen 333.052. Im Vergleich zur vorigen Woche kamen 32.126 Impfungen dazu. Damit sind 17.081 Personen mehr vollständig geimpft und die Gesamtzahl jener, die einen vollen Impfschutz erlangt haben, beträgt mittlerweile etwa 115.000. Von den 233.823 verimpften Erstdosen wurden 120.471 an Frauen und 113.352 an Männer verabreicht. Bei den insgesamt 99.229 zweiten Dosen wurden 56.334 Frauen und 42.895 Männer geimpft.

Bei den Über-80-Jährigen haben nun schon 82,2% einen Schutz gegen das Coronavirus erlangt– zählt man zu den Geimpften noch jene dazu, die in den letzten 3 Monaten positiv getestet wurden und jene, die sich zu einem Impftermin vorgemerkt haben. Bei den 70-79-Jährigen hat die Impfkampagne mittlerweile 80,3% erreicht, bei den 60-69-Jährigen sind es 73,7%, bei den 50-59-Jährigen 64,9% und bei den 40-49-Jährigen gibt es mit 56,7% noch Luft nach oben.

Bis Stand gestern (03. Juni 2021) haben immerhin 18.801 Menschen zwischen 30 und 39 Jahren die erste Impfdosis erhalten, bei den 20-29-Jährigen waren es 15.832 und bei den 16-19-Jährigen 2.668.

Landesrat Thomas Widmann betont, dass es für Menschen aller Altersgruppen wichtig ist, sich zu einem Impftermin anzumelden. „Auch wenn die Infektionszahlen derzeit erfreulich niedrig sind, ist die Pandemie noch nicht zu Ende. Nur mit Hilfe der Impfung können wir einen entspannten Sommer erleben und dem Herbst mit Zuversicht entgegenblicken.“

Generaldirektor Florian Zerzer erinnert insbesondere die jüngeren Jahrgänge daran, das Virus nach wie vor ernst zu nehmen: „Eine Infektion mit dem Coronavirus kann auch bei jungen Menschen unerwartete Symptome und langwierige Folgeschäden haben. Durch die Impfung hingegen wird kontrolliert ein Schutz vor dem Virus aufgebaut. Und nur wenn die breite Bevölkerung immunisiert ist, können wir einen weitgehend normalen Sommer, möglichst ohne Clusterbildungen, erleben.“

Seit gestern Mittag (03. Juni 2021) sind Impftermine für alle ab 16 Jahren offen, wobei für Minderjährige nur der Impfstoff von Biontech und Pfizer zugelassen worden ist. Seitdem haben sich mit Stand heute 14.00 Uhr 623 Teenager einen Impftermin gesichert, davon 418 in Bozen, 98 in Bruneck, 54 in Meran und 53 in Brixen. 88% der Vormerkungen wurden online getätigt.

Der aktuelle Impfreport - die wichtigsten Daten in Kürze Nachfolgend werden die wichtigsten Zahlen (Stand: 03.06.2021) zu den bereits durchgeführten Impfungen in Südtirol dargestellt.

Impfungen insgesamt (im Vergleich zu letzter Woche) Verabreichte Impfdosen: 333.052 (+ 32.126) 
Erstdosis: 233.823 (+19.434) 
Zweitdosis: 99.229 (+12.692) 
vollständig geimpfte Personen: 114.186 (+17.081)

Impfungen nach Gruppen 
Personen über 80 Jahre 
Diese Personengruppe umfasst: 33.732 Personen 
Erstdosis: 27.109 
Zweitdosis: 24.623 
Vormerkungen: 77

Personen über 70 Jahre 
Diese Personengruppe umfasst: 46.417 Personen 
Erstdosis: 35.414 
Zweitdosis: 13.605 
Vormerkungen: 220

Personen über 60 Jahre 
Diese Personengruppe umfasst: 58.927 Personen 
Erstdosis: 41.982 
Zweitdosis: 19.121 
Vormerkungen: 384

Personen über 50 Jahre 
Diese Personengruppe umfasst: 84.804 Personen 
Erstdosis: 52.395 
Zweitdosis: 15.807 
Vormerkungen: 808

Personen über 40 Jahre 
Diese Personengruppe umfasst: 74.448 Personen 
Erstdosis: 38.618 
Zweitdosis: 12.173 
Vormerkungen: 1.662

Personen über 30 Jahre 
Erstdosis: 18.801 
Zweitdosis: 7.666

Personen über 20 Jahre 
Erstdosis: 15.832 
Zweitdosis: 5.630

Personen von 16-18 Jahren 
Erstdosis: 2.668 
Zweitdosis: 603

Besonders gefährdete Personen und Caregiver 
Diese Personengruppe umfasst ca.: 19.600 Personen Erstdosis: 18.124 
Zweitdosis: 11.079

Chronisch kranke Personen 
Diese Personengruppe umfasst ca.: 52.042 Personen Erstdosis: 9.315 
Zweitdosis: 1.899

Impfungen nach Impfstoff 
Pfizer BioNTech 
Erstdosis: 144.679 
Zweitdosis: 79.404 
abgeschlossene Impfzyklen: 54,9% 
Moderna 
Erstdosis: 25.284 
Zweitdosis: 5.834 
abgeschlossene Impfzyklen: 23,1% 
Vaxzevria (ex AstraZeneca) 
Erstdosis: 59.569 
Zweitdosis: 13.991 
abgeschlossene Impfzyklen: 23,5% 
Johnson & Johnson 
Erstdosis: 4.291

Erwartete Lieferungen (07.06. – 21.06.2021) 
Pfizer BioNTech: 74.880 Dosen 
Moderna: 10.120 Dosen 
Vaxzevria (ex AstraZeneca): 11.660 Dosen 
Johnson & Johnson: 6.250 Dosen 
Insgesamt: 102.910 Dosen

Online-Anmeldungen: rund um die Uhr, unter https://sanibook.sabes.it oder https://www.sabes.it/vormerken
Telefonisch: Montag bis Freitag, 8:00 – 16:00 Uhr, unter 0471 100999 oder 0472 973850.

Informationen zur Impfkampagne und Vormerkung: www.coronaschutzimpfung.it

Informationen für die Medien: Abteilung Kommunikation, Südtiroler Sanitätsbetrieb

(VS)

Leitungswasser aufwerten und Abfall vermeiden: LRin Kuenzer, LR Vettorato und Hansi Pichler (IDM) haben das Projekt "Achtsam am Berg" heute (3. Juni) in Kastelruth vorgestellt.

Bewusstsein zu schaffen für ein verantwortungsvolles Handeln am Berg, aber auch im Alltag – und dies ausgehend von den Themen Trinkwasser und Abfallvermeidung: Das ist das Kernanliegen des Projekts "Achtsam am Berg", das heute (3. Juni) im Rahmen einer Pressekonferenz in Kastelruth vorgestellt wurde. Ziel ist es, Besucher und Touristiker im Dolomiten UNESCO Welterbegebiet für ein umweltfreundliches Verhalten zu sensibilisieren.

Seinen Ausgang genommen hat das Projekt, das eine Kooperation von Land Südtirol und IDM Südtirol darstellt, am Arbeitstisch der Tourismusvereine zum Dolomiten UNESCO Welterbe. "Dort entstand 2019 die Idee für ein Projekt 'plastikfreie Dolomiten'. Schnell wurde klar, dass es weitere Umweltthemen umfassen musste", erklärte die Landesrätin für Raumordnung, Landschaft und Denkmalschutz Maria Hochgruber Kuenzer. "Denn unsere Berglandschaft – und vor allem jene des Welterbegebiets - ist ein sensibler Lebensraum, in dem es besonders wichtig ist, keinen Abfall zu hinterlassen und sorgsam mit unserem hochwertigen Trinkwasser umzugehen." "Achtsam am Berg" sei somit ein wichtiger und notwendiger Schritt für die Erhaltung der Natur und richtet sich an die Eigenverantwortung von Einheimischen, Gästen und Touristikern.

Fokus auf Leitungswasser und Abfallvermeidung

Das Projekt sensibilisiert für die Verwendung von Leitungswasser als Trinkwasser und einen sorgsamen Umgang damit. "Das Leitungswasser in Südtirol ist hochwertiges Trinkwasser, nicht alle wissen das", unterstrich Umweltlandesrat Giuliano Vettorato. "Wer seine mitgebrachte Trinkflasche auffüllt oder in der Gastronomie Leitungswasser in ansprechenden Glaskaraffen anbietet, vermeidet Einwegflaschen und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz." Auch werden im Rahmen des Projekts "Achtsam am Berg" Brunnen, die ans öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen sind, erhoben und mit einer Plakette gekennzeichnet, sodass sie von Einheimischen und Gästen gleichermaßen genutzt werden können.

Pilotgebiet des Projekts "Achtsam am Berg" ist die Gemeinde Kastelruth mit den Tourismusvereinen Seis, Seiser Alm und Kastelruth. Nach Workshops mit den Interessensvertretern und der Erarbeitung von Maßnahmen im Jahr 2020 werden diese hier auf ihre Praxistauglichkeit überprüft und auch mit Hilfe von Pilotbetrieben verwirklicht. Für den Themenbereich Abfallvermeidung bedeutet das etwa, dass eine Wanderbox für den Rucksack entwickelt wurde, um Verpackungsabfall zu vermeiden. Entlang bestimmter Wege läuft ein "Müll-Monitoring", um Abfallmenge und Abfallart zu erheben. Informationstafeln zu den Abbauzeiten in der Natur unterstützen zudem die Sensibilisierung und sollen verhindern, dass Abfälle achtlos in der Natur zurückgelassen werden. Das gilt neben Papiertaschentüchern vor allem für Hundekotsäckchen, die zum am häufigsten vorkommenden Müll in der Natur zählen, der zudem auch nur langsam verrottet.

Grundlage für funktionierenden Tourismus

Für IDM Südtirol-Präsident Hansi Pichler ist eine intakte Landschaft und ein respektvoller Umgang damit die Basis für einen funktionierenden Tourismus: "Genau darin liegt auch die große Bedeutung des Projekts 'Achtsam am Berg'", hob Pichler hervor. "Es muss uns gelingen, für die Themen Abfall und Leitungswasser die Urlaubsgäste ebenso wie die lokale Bevölkerung zu gewinnen, um auf breiter Ebene Wirkung zu erzielen. Das Projekt 'Achtsam am Berg' versteht sich als Anstoß für weitere Initiativen zum Schutz der Umwelt, damit unsere Natur auch für künftige Generationen erhalten bleibt."

Tafeln, Karaffen, Plaketten und vieles mehr: Margareth Egger, Büroleiterin des Tourismusvereins Seis und Vertreterin des Pilotgebiets, stellte die Produkte des Projekts für Besucher und Touristiker im Detail vor. Sie betonte: "'Achtsam am Berg' hat in unserer Ferienregion eine Entwicklung angestoßen, die durch die Coronakrise noch aktueller ist: Es wurden erste konkrete Schritte für einen weitsichtigen Tourismus gesetzt, viele konnten für die Themen Trinkwasser und Abfallvermeidung begeistert werden. Herausforderung für uns ist, diese dauerhaft zu verankern, und den Samen, der mit 'Achtsam am Berg' gesät wurde, zu einer zarten Pflanze und schließlich zu einem tief verwurzelten Baum heranwachsen zu lassen."

Ausdehnung auf gesamtes Welterbegebiet

Träger des Projekts "Achtsam am Berg" sind die Landesabteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung, IDM Südtirol und die Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz. Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe des Ökoinstitutes Südtirol-Alto Adige. Neben der Erarbeitung von verschiedenen Produkten ist auch die Erstellung eines Leitfadens mit den wichtigsten Maßnahmen zur breiten Umsetzung vorgesehen.

Das Projekt könne, so waren sich die Anwesenden heute einig, auf das Dolomiten UNESCO Welterbe Gebiet in Südtirol und in einem zweiten Moment auch auf ganz Südtirol bzw. auf die anderen Teile des Dolomiten UNESCO Welterbes ausgedehnt werden.

mpi

Mit einem Positionspapier an die politischen Vertreter in der Europäischen Kommission will man sich nun für die Stärkung der Klimaschutzziele durch die Verwendung des Baustoffes Holz einsetzen.

Ein Positionspapier zur Sensibilisierung für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Nahversorgung und die Stärkung der Klimaschutzziele durch die Verwendung des Baustoffes Holz wurde von Timber Construction Europe (TCE) an ausgewählte Personen des Umwelt- und Wirtschaftsausschusses der EU geschickt – auch Südtirols Anliegen werden darin dargelegt.

Timber Construction Europe (TCE) ist der europäische Dachverband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes. Zurzeit werden 22.000 Mitgliedsbetriebe durch ihre Mitgliedsverbände in Italien, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz und Österreich vertreten. Auch der Wirtschaftsverband für Handwerker und Dienstleister (lvh) und IDM Südtirol sind als Vertreter Italiens Mitglied. Mit Hubert Gruber, Ausschussmitglied des Berufsbeirats der Zimmerer im lvh, sitzt auch ein Südtiroler direkt im Präsidium des TCE.

Für nachhaltige und ressourceneffiziente Nahversorgung

Mit einem Positionspapier an die politischen Vertreter in der Europäischen Kommission sowie an ausgewählte politische Vertreter in den EU-Mitgliedsstaaten will man sich nun zur Sensibilisierung für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Nahversorgung in Europa sowie die Stärkung der Klimaschutzziele durch die Verwendung des Baustoffes Holz einsetzen.

"Der Wald bedeckt in Südtirol die Hälfte des Landes", so Land- und Forstwirtschaftslandesrat Arnold Schuler. In den letzten Jahren hatten jedoch mehrere Unwetter Südtirols Wälder hart getroffen. Das Sturmtief Vaia betraf Ende Oktober 2018 eine Fläche von rund 6000 Hektar. Ein Jahr nach Vaia hat es für Südtirols Wälder eine weitere Million Vorratsfestmeter Holz an Schneedruckschäden gegeben. Im November 2020 schließlich kam es zu einem weiteren Schadensereignis mit Schneedruckschäden in einem Ausmaß von ungefähr 500.000 Vorratsfestmetern Holz. "Bei den Aufräumarbeiten, die großteils beendet sind, ist hervorragende Arbeit geleistet worden. Nun ist es aber wichtig, dass die nachhaltige Verarbeitung dieses Holzes auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene unterstützt und gefördert wird. Ich befürworte die Sensibilisierung seitens des TCE sehr und hoffe, dass auch Südtirol davon profitieren kann", so Landesrat Schuler.

Unterschiedliche Lösungsvorschläge

Über den TCE hatten Südtirols lokale Vertreter die Möglichkeit, ihre Anliegen in ein Positionspapier einfließen zu lassen. Dabei wurde auch die Arbeitsgruppe ProRamus, die von IDMkoordiniert wird, mit ihren Mitgliedsverbänden Landesverband der Handwerker (lvh.apa), Südtiroler Bauernbund (SBB), Südtiroler Energieverband (SEV), UnternehmerverbandSüdtirol (UVS) und Abteilung Forstwirtschaft des Landes mit eingebunden. Zum Klimaschutz kann der Bausektor und insbesondere der Holzbau einen wichtigen Beitrag leisten. Unterschiedliche Lösungsvorschläge wurden von Südtirol daher unterbreitet, darunter die ressourceneffiziente Nutzung des Rohstoffes Holz und eine Förderung von nachhaltigen Nahversorgungsnetzwerken.

"Für einen effizienten Klimaschutzbeitrag ist eine direkte und regionale Rohstoffversorgung von großer Bedeutung. Eine stringente Wertschöpfungskette vom Wald über die Sägewerke zu den holzverarbeitenden Unternehmen mit kurzen Lieferketten ist in hohem Maße ökologisch. Dadurch wird der bestmögliche Klimaschutzeffekt erzielt, da lange Transportwege und somit CO2-Ausstoß vermieden werden", erklärt Vera Leonardelli, Abteilungsdirektorin Business Development von IDM. Die Nachfrage nach einer nachhaltigen und klimaschonenden Bauweise hat in den letzten Jahren zwar zugenommen und die Potentiale der ressourceneffizienten und flexiblen Holzbauweise wurden von Politik und Gesellschaft erkannt, doch trotz eines ausreichenden Ressourcenbestandes verschärfte sich die globale Versorgungslage durch klimabedingte Waldschäden und pandemiebedingten Marktschwankungen. Hubert Gruber, Ausschussmitglied des Berufsbeirats der Zimmerer im lvh, meint dazu: "Auch überbetriebliche Initiativen sollten bei der Nutzung von Holz unterstützt werden. Gerade in Südtirol ist die kleinflächige Betriebssituation eine nicht zu unterschätzende Hürde. Eine Unterstützung von Gemeinschaftsinitiativen könnte auf EU-Ebene hilfreich sein."

np

Die langjährige Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Dr. Eva Klotz, feiert am 4. Juni ihren 70. Geburtstag. Die Bewegung gratuliert der Kämpferin für das Selbstbestimmungsrecht herzlich zu ihrem Ehrentag!

Eva Klotz ist am 4. Juni 1951 als erstes der sechs Kinder der Lehrerin Rosa Pöll und des Schmiedes und Freiheitskämpfers Georg Klotz in Walten geboren. Zeit ihres Lebens setzt sich die promovierte Historikerin Eva Klotz für die Selbstbestimmung bzw. für die Unabhängigkeit Süd-Tirols von Italien ein. Nach dem Tod ihres Vaters im Jänner 1976 wurde sie im Heimatbund tätig. Im Mai 1980 gelang ihr als unabhängige Kandidatin auf der Liste der SVP der Sprung in den Bozner Gemeinderat, in dem sie bis zu ihrer Wahl in den Landtag im November 1983 tätig war. Dem Hohen Haus gehörte Klotz 31 Jahre lang an. 2014 trat sie aus dem Landtag zurück, um sich um ihren kranken Mann zu kümmern.

Bis heute ist Eva Klotz Ansprechpartnerin für politische Parteien und Bewegungen in Italien und Europa, weil sie von jeher das Selbstbestimmungs- und Freiheitsanliegen aller Völker unterstützt und bewirbt. Für ihre offene und respektvolle Art, aber auch für ihren geradlinigen und unermüdlichen Einsatz wird sie von Freund und Feind geschätzt.

Die gesamte Bewegung Süd-Tiroler Freiheit wünscht Eva noch viele gesunde Jahre im Kreis ihrer Familie und ihrer Freunde und noch reichlich Kraft und Ausdauer für den Kampf um die Unabhängigkeit Süd-Tirols!

Die Landesleitung der Süd-Tiroler Freiheit.


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
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Auf der Malser Haide sind noch vier Hauptwaale in Betrieb, ca. 400 ha Wiesen, 1200 Parzellen, 350 Besitzer, viele seltene Wiesenbrüter, ... Wie kann diese Wunderwelt noch harmonisch funktionieren? Um mehr zu erfahren, kann man sich bei den geführten Wanderungen, welche von der Ferienregion Obervinschgau organisiert werden, anmelden.
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Heuzeit. Eine Mähwiese ist eine Wunderkammer der Natur. Heu „verwandelt“ sich in Fleisch, Leder, Wolle, Milch, Käse, und und und. Vielleicht wäre an der Zeit für die zuständigen „monoorientierten“ Funktionäre mehr Aufmerksamkeit auf dieses Naturprodukt zu schenken.
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Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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