Danke Irmgard
Danke Irmgard Gamper für 5 Jahre Hexenjagd auf mich, dem ehemaligen Präsidenten des BVK St. Martin im Kofel.
Es ist katastrophal wenn a Politikerin, beschlossene Beschlüsse nicht akzeptiert. Es ist noch viel katastrophaler wenn a Politikerin aufgebaute Organisationen mutwillig zerstören will und es ist nicht verzeihbar, wenn a Politikerin in dunkle Machenschaften verwickelt ist. Im Februar 2020 hat der Ausschuss des BVK aufgrund veränderter Situationen, einschneidende Beschlüsse getroffen und das BVK finanziell so strukturiert wie das Bonifizierungskonsortium. Aufgrund Corona und Aussetzung der JHV, hatten alle Ausschussbeschlüsse Rechtsbestand.
Nach zahlreichen Sitzungen und einer ungewillten Zahlungsmoral von Seiten der Referentin Irmgard Gamper, berief ich am 27. Mai 2022 zur JHV mit Neuwahlen. Mittlerweile mussten mein Stellvertreter und mein Ausschussmitglied krankheitsbedingt zurücktreten. Diese JHV wurde dann von der Referentin Irmgard Gamper boykottiert. Auf diesen Vorfall hin schrieb ich Anfang Juni einen Brief ans Amt für ländliches Bauwesen. Einige Tage darauf kam dann der Brief auf die Gemeinde, das Amt wollte höchst wahrscheinlich Rücksprache führen, was hier abgeht. Am Donnerstag, den 16. Juni wurde dann ein Säureattentat auf meine Mähmaschine verübt. Viele Probleme und 1.000€ Schaden. Ich weiß, welches Auto an diesen Abend um halb 11 Uhr nachts ohne Licht auf Ratschill reinfuhr, am Wendeplatz wendete und mit Licht wieder rausfuhr, um den Weg zu Fuß zurück zulegen. Auch die Referentin weiß, wie weit sie mit dem Brief gegangen ist. Sie weiß genau welche Bande sie damals und heute noch anführt.
Natürlich stand das Konsortium ohne Führung am Abgrund. Ich versuchte alles, um das für St. Martin so wichtige Konsortium zu retten. Als ein Jahr später dann auch mein zurückgetretener Stellvertreter starb, legte ich dieses Kapitel ad acta. Soll sich doch die Referentin drum kümmern. Kannste Dir vorstellen, die tat total nix. Außer zerstören und mit ihrer Anhängerschaft Unfrieden stiften. Im Dezember 23 wurde ich dann zum Bauernbundobmann gewählt. Da sagte ich, als erstes muss das Konsortium wieder auf die Füße gestellt werden und unternahm alles, dass es wieder Führung und wirtschaftliche Stabilität bekam. Was dann im April 2024 gelang, mit an armseligen Beitrag von der Gemeinde, die Referentin wollte, dass die Bauern ordentlich in die Tasche greifen. Für mich war es eine riesen Erleichterung, nicht mehr als Präsident gewählt worden zu sein und ein Segen Gottes, nimmer mit so einer Referentin zusammen arbeiten zu müssen.
Natürlich verzichtete ich auch noch auf einen guten Teil der Entschädigung, wurde ja von der Referentin persönlich gefordert, null Wertschätzung für die geleistete Arbeit, und für olls der Schuldige, dass ich für St. Martin gebuggelt habe, was die Gemeinde nicht wollte. Anschließend las man in der Zeitung, dass der bisherige Präsident keine Beschlüsse gemacht hätte und deshalb abgewählt wurde. Harte Aussagen einer Gemeindereferentin, die 2 Jahre vorher die JHV boykottiert hatte und sich nicht im geringsten um das Konsortium kümmerte, alle Aussagen und rechtlichen Antworten vom Amt für ländliches Bauwesen sowie das Attentat auf meine Mähmaschine wurde von ihrer Seite alles untern Tisch hinein gekehrt. Zur Ergänzung heuer gingen die Einspritzdüsen bei der Mähmaschine kaputt, Folgeschäden des Säureattentats, nochmals rund 1.000€ Schaden.
Auf so einer Referentin wie Dich Irmgard Gamper kann ich liebend gerne verzichten. Für mich haben solche Personen, wie dich, in der Politik nix zu suchen.
Werner Perkmann, St. Martin im Kofel
Danke, Armin!
Ein Fußballtalent, Freund und Vorbild
Ein herausragendes Fußballtalent, ein treuer Freund und ein Mensch, dem der Zusammenhalt in unserer Mannschaft besonders am Herzen liegt.
Du hast unzählige Stunden für unseren Verein auf dem Platz verbracht, weit über 200 Spiele in der 1. Mannschaft des ASV Partschins absolviert, insgesamt über 500 Spiele zwischen Naturns, Obermais und Partschins. Gemeinsam haben wir Höhen gefeiert und Tiefen gemeistert – dein Einsatz, deine Leidenschaft und dein Teamgeist machen dich aus. Für viele Kinder und Jugendliche bist du ein großes Vorbild.
Wir sind stolz, dich in unserem Team zu haben. Wir danken dir von Herzen für alles, was du für unseren Verein getan hast, und hoffen, dich bald wieder aktiv oder auch passiv bei uns auf dem Fußballplatz begrüßen zu dürfen.
Natürlich gönnen wir dir und deiner Familie eine verdiente Auszeit und möchten bei dieser Gelegenheit zum Nachwuchs gratulieren. Wer weiß, vielleicht wiederholt sich ja die Geschichte und es spielen wieder zwei Rungg-Brüder beim ASV Partschins.
Noch einmal: Danke, Armin, für alles. Du bist und bleibst ein wichtiger Teil unseres Vereins.
Sabine Zoderer, Präs. Asv Partschins Raiffeisen