Dienstag, 29 August 2017 00:00

Der Impfzwang und seine Grenzen

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s22sp1 20170802 WA0003Latsch - 3. August 2017 - Und wieder füllt sich ein Saal auf den letzten Platz, diesmal ist es der im CulturForum der Gemeinde Latsch. Wieder finden sich über Hundert, die Rat suchen auf eine Frage, die weit in den ethnischen Grenzbereich eintritt: Darf es ein Gesetz geben, das Eltern zwingt, ihren Kindern 10 Impfungen zu verpassen, von denen manche teilweise, andere komplett ungerechtfertigt sind. Aber nicht nur besorgte Eltern, die den Saal füllen, viele Mitarbeiter der Sanitätsbetriebe und Schulsprengel, denen es ja auch an den „Kragen“ gehen wird, die ja auch bereits eine Eigenerklärung über ihren Impfstatus bis Oktober abgeben müssen, wollen Aufklärung. Die einzige Information, die aber zurzeit durchdringt, ist jene von der Sanität, mittels der unterliegenden Presse, dass jeder geimpft werden muss, der einen Kindergarten, Kita oder Schule etc. von innen sehen möchte. Die Veranstaltung „Impf-Information Aufklärung“ soll wieder etwas Normalität in diese Gelellschaftsverwirrung bringen. Eltern sollen sich Klarheit und Durchblick verschaffen können, einmal durchatmen, verschnaufen, erfahren, aber vor allem ABWARTEN können. Nicht gezwungen werden, unter Druck und Angst handeln zu müssen. Hinter den fleißigen Eltern, die in den jeweiligen Gemeinden diese Veranstaltung organisieren, steht die Organisation Ökokinderrechte Südtirol. Die „Altpioniere“ Reinhold Holzer und Florian Laner, sowie der Landtagsabgeordnete Andreas Pöder begleiteten den Abend. Der nächste findet in Naturns statt. (sil)

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Gelesen 2004 mal

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