Montag, 15 Februar 2016 09:26

Katholische Soziallehre

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Kolping im Vinschgau - Wie bereits in der letzten Kolumne angekündigt, beschäftigt sich das Internationale Kolpingwerk und somit Kolping Südtirol im Jahre 2016 mit einem Grundpfeiler der katholischen Soziallehre: das Gemeinwohl.
Gemeinwohl definiert als allgemeines Wohl, auch mit der Frage versehen: Was macht Kolping oder was tun Kolpinger für das Gemeinwohl? Durch Partnerschaftsarbeit, durch Bildungsarbeit ist es gelungen, Menschen in politische Verantwortung zu bringen, die sich dann in den verschiedenen Gremien verstärkt für das Gemeinwohl einsetzen.
Ein weiterer Bereich für die Gemeinwohlarbeit ist durch den Einsatz von Kolping gelungen und gelingt immer noch, dass sich Menschen ihrer je eigenen Würde und ihrer Fähigkeit bewusst werden und ihnen allen zu einer ganzheitlichen Entwicklung verhelfen.
Weiters ist es durch die Organisation von Menschen in Kolpingsfamilien und in Kolpingverbänden weltweit gelungen ihnen in der Gemeinschaft eine Stimme zu geben, um sich für mehr Gerechtigkeit und Frieden einsetzen zu können. Auch das bedeutet im Konkreten, Gemeinwohl weitertragen!
s18 kolping schriftAber es müssen auch Ziele formuliert werden, Ziele im Sinne des Gemeinwohls. Eines ist sicherlich durch die Stärkung der Familie gegeben. Gerade so kann man jungen Menschen Werte vermitteln, die für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtig sind. Das kann man in der Familie – konkret in der Kolpingsfamilie – besser lernen.
Wir sind uns als Kolpinger auch bewusst, dass wir Mitverantwortung tragen für die Gestaltung der Wirtschaft und die Wirtschaft wieder verstärkt ihre Dienstfunktion für den Menschen erkennen muss. Auch da gilt es, unseren Einsatz erkennbar und sichtbar werden zu lassen!

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