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Montag, 08 April 2019 13:30

An einem Strang zum Sieg

Die „Kauner Gauner“ und der „Schiklub Kaunertal“ haben am Sonntag das alljährliche „Gletscher-Soalrennen“ im Kaunertal für sich entschieden. Das Skirennen geht auf eine alte Kaunertaler Bergführertradition der 1930er-Jahre zurück und wurde bereits zum dritten Mal „neu“ am Kaunertaler Gletscher ausgetragen.

 

Kaunertal, am 08. April 2019. Beim dritten „modernen“ Soalrennen am Kaunertaler Gletscher galt es am 07. April erneut, einen Riesentorlauf mit leichten Hindernissen in einer aus drei Personen bestehenden Seilschaft zu bewältigen. Insgesamt 13 Teams und somit 39 Teilnehmer machten das dritte Gletscher-Soalrennen mit ihren kreativen Outfits und Verkleidungen zu einem bunten Spektakel. Obwohl es nicht nur um Geschwindigkeit ging, war der Ehrgeiz groß.

Kauner Gauner und Schiklub Kaunertal als Gewinner

 

Auf dem ersten Platz in der Kategorie „Die schnellsten Gruppen“ landete das Team „Kauner Gauner“ vor der „Skischule Kaunertal Fendels“ und den „Jungbauern Kaunertal“. Die „Mittelwertgruppe“ wurde angeführt von den „Kaunertaler Wildereren“ und ihrer charmanten Begleitung. Eine Jury, die unter anderem aus dem Kaunertaler Bürgermeister Josef Raich und Eugen Larcher (GF Kaunertaler Gletscherbahnen) bestand, bewertete zudem die Gruppen mit den originellsten Kostümen: Vor den Teams „Free Heel“ und den „Wilderern vom Kaunergrat“ konnte sich der „Schiklub Kaunertal“ hier den ersten Platz erkämpfen. Immerhin waren die Teilnehmer auf rund 100 Jahre alten Holzskiern unterwegs – und infolgedessen auch die langsamste Seilschaft, die mit der traditionellen „Schröpferwurst“ geehrt wurde.

Drittes Soalrennen seit 1930ern

PM 080419 KTG Soalrennen 03Mit dem außergewöhnlichen Rennen greifen die Bergbahnen einen alten Kaunertaler Brauch aus den 1930er-Jahren auf: das Überqueren von Gletschern in einer Seilschaft. Weil es zu jener Zeit noch keine Lifte gab, sorgte die Seilschaft bei Gletscherüberquerungen für Sicherheit –irgendwann entstand daraus ein Rennen.

Nicht nur seine Karriere befindet sich derzeit auf einem absoluten Höhepunkt – auch der Sänger selbst hat sich in luftige Höhe in das Skigebiet von Nauders begeben. In der einzigartigen Location auf 2.200 Metern startete er seine Open-Air-Konzertsaison. Dort wo sich sonst Skifahrer genussvoll über die Pisten bewegen, feierten rund 4.000 Besucher zu den großen Hits aus der Welt des Schlagers.

Am 6. April trat der Gentlemen des deutschen Schlagers auf der Schneebühne in Nauders am Reschenpass vor eindrucksvoller Bergkulisse auf und begeisterte tausende Fans. Ein Open Air der Superklasse war angekündigt und von der einmaligen alpinen Landschaft bis zum zündenden Hitfeuerwerk, haben sich die Erwartungen hoch erfüllt. Der sympathische Sänger verstand es perfekt sein Publikum musikalisch und menschlich zu berühren.

UNVERGESSLICHE HITS AUS VIER JAHRZEHNTEN

Ab 13.00 Uhr beeindruckte Roland Kaiser auf der spektakuläre Bühne am Bergkastel mit fantastischer 9-köpfiger Band in einer 90-minütigen Live-Show. Der Megastar tauschte Anzug gegen Anorak und Konzerthalle gegen Alpenpanorama. Eine Reise durch die letzten vier Jahrzehnte erinnerte an die enormen Erfolge, die den Ausnahmekünstler zurecht zum Giganten der Schlagerszene machten. Begeistert stimmte das Publikum in die heißersehnten Ohrwürmer ein und begleitete den Star durch unvergessliche Hits, die sich über all die Jahre frisch und zeitlos hielten. Mit den Nummern aus seiner neuen CD „Alles oder Dich“, die im März erschien, eroberte sich der Star die Zuhörer erneut mit einem kraftvollen, authentischen und anspruchsvollen Statement. Zahlreiche Schlagerfreunde aus den Nachbarländern waren nach Nauders angereist, um ihr Idol hautnah zu erleben und das entspannte Open-Air-Feeling inmitten der schneebedeckten Gipfel zu genießen.

STARKER AUFTRITT VOR EINDRUCKSVOLLER KULISSE

Die Bedingungen hätten für Schlagerliebhaber und Freunde des gepflegten Frühlingsskilaufs kaum besser sein können. Die Landschaft rund um die Bühne zeigte sich winterlich, die Pisten bestens präpariert und Roland Kaiser und seine Musiker boten eine atmosphärisch und musikalisch starke Show. Faszinierend sympathisch und publikumsnah bewies der Sänger, in Nauders von zahlreichen Fans umjubelt, was seine Live-Auftritte seit Jahrzehnten zum einzigartigen, stimmungsvollen Erlebnis macht. Roland Kaiser schätzt Nauders spürbar als persönliches Urlaubsziel und die Verbundenheit zum Ort wurde durch das Konzert gekrönt. Vor 24 Jahren hat die Schlagerlegende Nauders entdeckt: „Es war Liebe auf den ersten Blick." Der Ort und die Menschen sind ihm ans Herz gewachsen, enge Freundschaften haben sich gebildet und Nauders ist zum geliebten und vertrauten Winterquartier geworden, das regelmäßig besucht wird. „Wir werden immer wieder nach Nauders kommen!" betonte der Star. Mit dem Auftritt am Bergkastel ist für ihn ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen.

MUSIKALISCHE IMPULSE IM SKIGEBIET

Die Verantwortlichen der Veranstaltung, die von den Bergbahnen Nauders in Kooperation mit dem TVB Tiroler Oberland organisiert wurde, hießen Roland Kaiser herzlich willkommen. Manfred Wolf, Vorstand Nauderer Bergbahnen, sieht das Skigebiet als perfekte Location für musikalische Events. „Wir haben in den letzten Jahren wichtige Erfahrungen gesammelt und mit stimmungsvollen Veranstaltungen gepunktet. Mit einer Legende wie Roland Kaiser toppen wir das und setzen ein absolutes Konzerthighlight im Zeitraum des Frühjahrsskilaufes. Mit der imposanten Bergwelt im Hintergrund und einer Schneebühne auf 2.200 Metern Höhe bieten wir einen beeindruckenden Rahmen für einen besonderen Star. Wir vermitteln dem Publikum vor Ort und weit über Nauders hinaus Bilder, die einen Eindruck von der Schönheit und den vielen Möglichkeiten unseres Skigebietes geben.“ Helmut Wolf, Vorstand TVB Tiroler Oberland, misst dem Open Air große touristische Bedeutung bei. „Wir präsentieren Nauders sportlich und modern. Dazu gehören neben den landschaftlichen Vorzügen, den sportlichen Optionen auch Freizeitmöglichkeiten im Unterhaltungssektor. PM 080419 kaiser2Musikalische und kulturelle Impulse liegen uns am Herzen und mit der Kooperation mit Roland Kaiser erreichen wir die Aufmerksamkeit einer breitgefächerten Zielgruppe. Schlagermusik erlebt derzeit ein Hoch und ist beliebt bei einem Publikum, das sich über den gesamten deutschsprachigen Raum verteilt. Roland Kaiser ist einer der stärksten Vertreter dieses Genres. Mit diesem Mega-Konzert erzielen wir eine Vielzahl positiver Effekte, die sich auf Tourismus und Wirtschaft auswirken und unsere Bekanntheit steigern. Bürgermeister Helmut Spöttl sieht in den musikalischen Akzenten, die Nauders seit Jahren auch im Bereich der Musikevents setzt, eine Belebung für die Region. „Der Bezug, den Roland Kaiser zum Ort hat, ist natürlich ein Umstand, den wir gerne für uns als besonderen Status einnehmen,“ ergänzt der Bürgermeister. Die enorme Bekanntheit des Sängers trägt maßgeblich dazu bei, dass Nauders als einzigartiger Schauplatz für das Open Air, facettenreich und bestmöglich wahrgenommen wird. 

Veranstalter und Bürgermeister überreichten Roland Kaiser vor dem Konzert einen Rucksack, der die Einladung für eine „Bergtournee in Nauders“ enthielt. Da sich der Sänger im Jahr 2020 auf großer Tournee befindet und seine Karriere von Höhepunkt zu Höhepunkt steuert, schenkten ihm die Veranstalter für seinen nächsten Naudersbesuch einen Tourabstecher in alpine Höhen und eine entspannte und genussvolle „Tournee“ durch die herrliche Berglandschaft rund um Nauders am Reschenpass.

Über innovative Formen der Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Tourismus hat IDM-Generaldirektor Hinteregger mit Landesrat Schuler gesprochen.

Seit April steht Erwin Hinteregger an der Spitze des Südtiroler Wirtschaftsdienstleisters IDM. Gestern (5. April) ist er mit dem für Landwirtschaft und Tourismus zuständigen Landesrat Arnold Schuler zusammengetroffen.

"Tourismus und Landwirtschaft noch mehr zu vernetzen, sehe ich als große Chance für beide Wirtschaftssektoren. Beide und auch Südtirol insgesamt könnte dadurch noch eine bessere Positionierung am Markt erreichen", sagte Landesrat Schuler. IDM-Generaldirektor Hinteregger bezeichnete es als gemeinsames Ziel, das Image Südtirols zu schärfen. Dies gelinge nur im steten Austausch, durch lösungsorientiertes Arbeiten und mutiges Vorausdenken. "Wir möchten die landwirtschaftlichen Produkte in Verbindung mit unseren Marketingtätigkeiten den Gäste und der einheimischen Bevölkerung noch näher bringen, um starke Markenkontaktpunkte zu ermöglichen", erklärte Hinteregger.

"Um die Weichen richtig zu stellen, werden derzeit in Zusammenarbeit mit allen Partnern an einem Zukunftskonzept für die Landwirtschaft gearbeitet", berichtete Landesrat Schuler, dasselbe geschehe für den Bereich des Tourismus. Dabei seien Synergien zu beachten oder neu zu schaffen. "Gerade zwischen der Landwirtschaft und dem Tourismus gibt es viele innovative Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Die Politik kann hierfür ihren Beitrag leisten und die richtigen Rahmenbedingungen setzen", betonte Landesrat Schuler gegenüber dem neuen Generaldirektor Hinteregger.

jw

Vom Rothirsch bis zu alpinen Gift- und Heilpflanzen: Die Naturparkhäuser Trudner Horn und Texelgruppe öffnen am 9. April mit interessanten Sonderausstellungen.

Zwei der sieben Südtiroler Naturparkhäuser - das Naturparkhaus Trudner Horn in Truden und das Naturparkhaus Texelgruppe in Naturns - starten am kommenden Dienstag, 9. April, in die Sommersaison.

Das Naturparkhaus Texelgruppe in Naturns (Tel. 0473 668201) zeigt bis 20. September die Sonderausstellung "Eisenhut und Edelweiß – Gift- und Heilpflanzen unserer Berge", die am 13. April um 11 Uhr eröffnet wird. Arnold Achmüller, Apotheker und Experte für Heilkräuter, wird Einblick in die Welt der "Alpenmedizin" und Tipps zur Herstellung und Anwendung von Heilmitteln aus Alpenpflanzen geben. Weitere Veranstaltungen zum Thema Kräuter folgen in den Sommermonaten: Am 18. Mai und 8. Juni finden Kräuterwanderungen, am 14. August das traditionelle Kräuterstraußbinden und im Juli und August jeweils am Mittwoch Kreativnachmittage für Kinder statt.

Vom 27. September bis 30. November beherbergt das Naturparkhaus Texelgruppe die Fotoausstellung "Der Rückzug der Gletscher", die vor dem Hintergrund des Klimawandels auf die tiefgreifende Veränderung der Gletscher Südtirols und Tirols in den vergangenen 150 Jahren aufmerksam macht. Verschiedene Geräte informieren die Besucher zudem über alte und neue Methoden der Gletschermessung. Die Ausstellung wird am 27. September um 17 Uhr mit einem Vortrag der Kuratoren Roberto Dinale und Stefano Benetton von der Agentur für Bevölkerungsschutz eröffnet. Am 5. Oktober begleiten die beiden Experten Interessierte bei der geführten Wanderung "Auf den Spuren der Gletscher".

Im Naturparkhaus Trudner Horn in Truden (Tel. 0471 869247) wird vom 9. April bis 1. August und vom 10. September bis 31. Oktoberdie Sonderausstellung "Der Rothirsch – Langstreckenläufer aus Gewohnheit" zu sehen sein. Sie erklärt die Verhaltensweisen, den Lebensraum und die Gewohnheiten eines der imposantesten und bekanntesten Bewohner der Südtiroler Wälder. 
Unter dem Titel "Russische Träume" präsentiert vom 6. August bis zum 7. September die russische Künstlerin und Malerin Olga Liutova, die in Truden lebt, eine Auswahl ihrer neuesten Stillleben sowie Ikonen.

Eine Attraktion im Naturparkhaus bleibt die restaurierte und voll funktionstüchtige, drei Stockwerke hohe Elevatormühle, mit der mehrmals im Monat Getreide gemahlen und an bestimmten Tagen auch Brot gebacken wird. Sehenswert ist auch die Dauerausstellung "Eine sichtbare und eine verborgene Zeit", die den Naturpark Trudner Horn präsentiert und jene über die "Trudner Dorfgeschichte". Besonders beliebt bei Kindern sind der lebende Ameisenhaufen und die Daksy Kreativwerkstatt mit Spielen, Präparaten und vielen anderen Angeboten.

Die Naturparkhäuser Drei Zinnen, Fanes-Sennes-Prags, Puez-Geisler und Rieserferner-Ahrn sind ab 2. Mai wieder für Besucher zugänglich, das Naturparkhaus Schlern-Rosengarten ab 4. Juni.

Die Naturparkhäuser sind an folgenden Tagen geöffnet: Dienstag bis Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr. In den Monaten Juli und August ist auch an Sonntagen geöffnet. An Feiertagen bleiben die Naturparkhäuser geschlossen. Der Eintritt ist frei.

Informationen:
www.provinz.bz.it/natur-raum/themen/naturparks.asp.

 

mpi

Sechs Südtiroler Schulklassen wurden beim Wettbewerb Politische Bildung für ihre Projektarbeiten ausgezeichnet, letztere werden nun vorgestellt.

Südtirols Schulen beteiligen sich seit Jahren am Schülerwettbewerb Politische Bildung, den die Bundeszentrale für politische Bildung (Bpb) in Bonn jedes Jahr organisiert. Bei diesem Wettbewerb setzen Klasse oder Schülergruppe ein Unterrichtsprojekt zu einem der Projektthemen um, die von der Bundeszentrale vorgegeben werden. Die Schüler und Schülerinnen recherchieren und befassen sich intensiv mit dem Thema, beziehen Stellung und bereiten ihre Ergebnisse für Gleichaltrige interessant auf. Lehrpersonen stehen bei der Durchführung des Projekts beratend zur Seite.

In diesem Jahr wurden sechs Projekte von Südtiroler Schulklassen von einer Jury der Bundeszentrale prämiert. Diese Klassen werden ihre Projekte an einem Politiknachmittagvorzustellen.

Abgerundet wird der Politiknachmittag durch Interviews mit Ehrengästen. Landesrat Philipp Achammer, Bildungsdirektor Gustav Tschenett, Landesdirektorin Sigrun Falkensteiner und die Direktorin der Pädagogischen Abteilung, Gertrud Verdorfer, sowie beteiligte Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler werden anwesend sein. Musikalisch garniert wird der Nachmittag von der Schulband des Klassischen, Sprachen- und Kunstgymnasiums "Walther von der Vogelweide" Bozen. 

Der Politiknachmittag findet am

Dienstag, den 9. April 2019

um 14 Uhr

in der Aula des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums

in Bozen

statt.

jw

Freitag, 05 April 2019 12:43

Ivoclar Vivadent: Arbeiten mit Herz

In Naturns daheim. In der Welt zuhause. Dieser Slogan trifft auf das Unternehmen, welches zu einem im Dentalbereich weltweit führenden Konzern gehört, so richtig zu.

Ivoclar Vivadent inspiriert zum Lächeln – und das auf ganzer Linie. Mit seiner umfangreichen Produkt- und Systempalette für Zahnärzte und Zahntechniker sorgt das Unternehmen für das freudige Strahlen der Menschen.

Traumberuf Lächeln
Damit die mehr als 250 Mitarbeitenden am Standort Naturns mit einem Lächeln in die Arbeit gehen, wird eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur gepflegt. Diese basiert auf gegenseitiger Wertschätzung und Respekt, einer Begegnung von Menschen auf Augenhöhe.
Um die Arbeit mit Passion und Leidenschaft verrichten zu können und eine positive Haltung zum Job zu fördern, versucht die Unternehmensleitung ideale Rahmenbedingungen zu schaffen. Sie betreffen in erster Linie den Arbeitsplatz, gehen aber auch darüber hinaus. So kommen den Mitarbeitenden materielle Benefits, wie die freiwillige Zahlung eines 14. Monatsgehalts, ein Fahrtkostenbeitrag, Jubiläumsprämien und die Einzahlung in eine private Gesundheitsvorsorge zugute.
Aber auch das generelle Wohlbefinden des Menschen liegt dem Unternehmen am Herzen, welches durch die sogenannte Work-
Life-Balance ausgeglichen gestaltet wird. Von einem ausgewogenen Angebot in der Betriebsmensa und Obstkörben, über Firmenfeiern und Ausflügen, bis hin zu diversen Aktivitäten des Gesundheitszirkels (z.B. Massagen, Seminare, gesellige Veranstaltungen) reicht die Bandbreite.

Internationales Unternehmen mit lokalen Wurzeln
1923 in Zürich gegründet hat der Konzern seit 1933 seinen Hauptsitz in Liechtenstein. In Naturns ist man mittlerweile seit 57 Jahren aktiv und stetig gewachsen. Wachstum heißt für Ivoclar Vivadent Kreativität und Innovation als Chance zu sehen. Neben der Herstellung von traditionellem Zahnersatz werden im Untervinschgau seit einigen Jahren digitale Frästechnologien entwickelt und Strukturen, wie Kronen und Brücken aus diversen Materialien, auf den Patienten angepasst, digital hergestellt. Dass die eingesetzten Produktionsanlagen in-house geplant, entwickelt und gebaut werden, erweitert das Betätigungsfeld für technische Berufsbilder umso mehr.
Gute Unternehmen entstehen nicht von selbst – sie werden von begeisterten Menschen geformt. Deshalb wird auf fortlaufende Mitarbeiterentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung gesetzt. Um die duale Ausbildung von jungen Menschen zu fördern, hat sich Ivoclar Vivadent Naturns dazu entschieden, das Modell Berufsbildung in Form der berufsspezialisierenden Lehre in technischen Berufsbildern anzubieten. Dabei wird Absolventen von Fach- oder Oberschulen bzw. Universitäten eine fachübergreifende und eine berufsspezifische dreijährige Ausbildung geboten.
Wachsen wird das Unternehmen im Jahr 2019 auch sichtlich, denn bis Jahresende wird eine erneute Betriebserweiterung umgesetzt, durch welche die globalen Anforderungen des Konzerns lokalen Niederschlag finden.

 

Drei Aussagen von ...

Christian Luis… Managing Director Christian Frei:

1. Internationales Unternehmen mit lokalen Wurzeln bedeutet …
… die Vorzüge, welche wir in Südtirol haben, zu nutzen und trotzdem im Kontext eines globalen Unternehmens zu arbeiten.
2. Das Wachstum des Betriebes kann man festmachen an …
… der ständigen Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, der Optimierung der Prozesse und an der Bereitschaft neue Herausforderungen anzunehmen.
3. Die Innovation bei Ivoclar Vivadent schlägt sich nieder in …
… einem sehr guten und attraktiven Arbeitgeber mit vielen verschiedenen Berufsbildern. Bei Ivoclar Vivadent stehen der Kunde und die Mitarbeitenden im Mittelpunkt. In diesem Sinne arbeiten wir täglich an innovativen Lösungen.

… Personalleiter Alois Pföstl:

1. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden zeigt das Unternehmen durch …
… einen fairen Umgang, d.h. der Mitarbeitende wird so eingesetzt, dass er seine Interessen und Fähigkeiten gut entfalten kann und er findet Rahmenbedingungen vor, die diese Interessen und Fähigkeiten unterstützen.
2. Ein sogenannter mitarbeiterorientierter Führungsstil drück sich aus in …
… der Achtsamkeit und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden bzw. in der gezielten Förderung und Weiterentwicklung jedes Einzelnen.
3. Die Passion bei Ivoclar Vivadent erkennt man an …
… den motivierten Mitarbeitenden, der offenen Kommunikation und dem Willen sich ständig weiterzuentwickeln.

 

ivoclar info

Freitag, 05 April 2019 12:41

Top-IT-Profis mit Vinschger Wurzeln

Seit 1990 steht die systems GmbH für innovative Konzepte und Lösungen. Eines der führenden Südtiroler IT-Unternehmen mit Standorten in Schlanders, Bozen und Bruneck ist heute Vertrauenspartner für bereits über 3.000 Kunden – und nach wie vor regional verwurzelt.

Alles begann recht beschaulich: 1990 wurde das IT-Unternehmen systems als kleines Computergeschäft unweit des Dorfzentrums von Schlanders gegründet – zu jener Zeit war es allerdings noch ein Stück weit entfernt von den heutigen Strukturen. Zunächst kümmerten sich drei Mitarbeiter um die Anliegen der Kunden. Ging es anfangs noch darum, Private und kleinere Betriebe mit EDV und Software auszustatten, wurde das Service- und Produkt-
sortiment in weiterer Folge sukzessive ausgebaut.
1993 kam es zur ersten Erweiterung mit einem zusätzlichen Standort in Bruneck, im Jahr 2000 folgte schließlich die dritte Niederlassung in Bozen. „Die Standorte wurden einerseits gegründet, um Kundennähe, ein wesentlicher Bestandteil unserer Philosophie, garantieren zu können. Andererseits verstehen wir uns seit jeher als regionaler Arbeitgeber und wollen gerade für junge Menschen Job-Perspektiven schaffen“, betont systems-Geschäftsführer Gustav Rechenmacher, der sich auch als Bezirksvertreter für den Vinschgau beim Unternehmerverband Südtirol engagiert.

Der Region verbunden
Die systems GmbH beschäftigt inzwischen an den drei Standorten über 70 Mitarbeiter, Tendenz weiter stark steigend. Das IT-Unternehmen hat das Bestreben, jungen Menschen, die ihr Hobby zum Beruf machen wollen, die Möglichkeit eines attraktiven Arbeitsplatzes vor Ort zu bieten. Dadurch gelang es in der Vergangenheit, motivierte Mitarbeiter zu finden, die in ihrer Arbeit aufgehen – nicht umsonst landete systems beim „Top Company Award 2017“, der die Mitarbeiterzufriedenheit bewertete, auf dem ersten Rang. Das spiegelt sich auch in der hohen Kundenzufriedenheit wider. Dank des Engagements seiner Mitarbeiter hat sich systems sukzessive systems infoweiterentwickelt und zählt mittlerweile zu den größten IT-Unternehmen Südtirols. Trotz des weiterhin regen, auch überregionalen Wachstums bleibt systems lokal verwurzelt, das hat den heutigen Erfolg erst möglich gemacht. „Es ist uns ein großes Anliegen, die Wirtschaft im Vinschgau zu unterstützen, lokale Ausbildungsstellen und Strukturen zu erhalten. Gerade, weil systems dort gegründet wurde und von dort ausgehend gewachsen ist“, erläutert Rechenmacher. „Zudem können wir von der Filiale im Vinschgau aus schnell und flexibel reagieren und unsere Kunden in der Nähe somit optimal betreuen.“

Partner mit Handschlagqualität
Nach drei Jahrzehnten der intensiven Weiterentwicklung ist systems heute Vertrauenspartner für Unternehmen im Handel und Handwerk, in der Industrie sowie in der Hotellerie. Zu den nunmehr schon über 3.000 Kunden zählen Klein- bis Großbetriebe in Südtirol, Triveneto und Österreich. systems hat sich im Laufe der Jahre als zuverlässiger IT-Partner etabliert, Erfolgsfaktoren sind neben den motivierten Mitarbeitern vor allem Professionalität, gegenseitiges Vertrauen und Handschlagqualität. Die Experten des Südtiroler IT-Unternehmens stehen den Kunden an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung – auch am Wochenende und an Feiertagen. Die drei Standorte erleichtern eine Beratung vor Ort.

Vier Geschäftsfelder
Die systems GmbH liefert komplette IT-Lösungen für ihre Kunden, setzt diese von der Beratung über die Planung bis hin zur Implementierung um und betreut deren Wartung. Die Konzentration liegt auf vier wesentlichen Geschäftsfeldern. Mit „IT Basics“ wird eine moderne EDV-Grundversorgung sichergestellt. „Data Protection“ beinhaltet alle Bereiche der Datensicherheit – auf diesem Gebiet ist systems in Oberitalien uneingeschränkter Marktführer. Mit „Business Productivity“ bieten die IT-Profis wiederum innovative Lösungen, um Geschäftsprozesse zu digitalisieren und dadurch die betriebliche Effizienz zu steigern. Mit „Digital Business Development“ werden Unternehmensprozesse durch individuelle und Standard-Softwareentwicklungen systematisch digitalisiert, automatisiert und optimiert.

Freitag, 05 April 2019 12:39

Rizzi-Group internationale Drehscheibe

Die Rizzi-Group mit Sitz in Latsch ist das führende Südtiroler Unternehmen im Agrarhandel. Das Tätigkeitsfeld  erstreckt sich von der Produktion und dem Vertrieb von Obst und Gemüse in Bio-Qualität bis hin zu Lebensmitteln.  Sie ist – wenn man so will - eine internationale Drehschreibe für Obst, Gemüse und Food.

Das jüngste Projekt der Rizzi Group liegt in Spanien und nennt sich Iberica. Auf über 600 Hektar wird dort Salat angebaut, verschiedene Sorten, die später - gewaschen, geschnitten und verpackt - in den Regalen als fertige Salatmischungen liegen. Radicchio, Endivien, Brasilianer, Zuckerhut sind nur einige wenige Beispiele für die Produktion, die weit breitgefächerter und mit den Kunden abgestimmt ist und mit rund 50 vollen LKW-Ladungen wöchentlich das Produktionsgebiet um Murcia verlässt. Überhaupt orientiert sich die Produktion der Rizzi Group an ihren Kunden. Zusammen mit ihnen wird das Portfolio besprochen und festgelegt. Starren Produktionsabläufen folgt man bei der Rizzi Group nicht, „Flexibilität ist gefragt“, sagt Simone Rizzi, die vor wenigen Jahren zusammen mit ihren Brüdern Lukas und Florian Rizzi die Führung der Group übernommen hat. Die Aufgaben sind genau aufgeteilt: Simone Rizzi ist für das Personal und die Verwaltung zuständig, Florian Rizzi für den Ein- und Verkauf und Lukas Rizzi ist in der Produktion tätig.

Produktion. Auf diese, die Produktion, hat die Rizzi Group in den vergangenen Jahren ihren Fokus verstärkt. Das Projekt Spanien, das übrigens von Ivan Berluti - ein Cousin der 2. Generation Rizzi - betreut wird, reiht sich hier in diese Betriebsphilosophie ein. Neben den Bio-Anbauflächen von über 50 Hektar in der Slowakei und weiteren auf Sizilien ist das Herzstück des Bioanbaus jedoch der Vinschgau, wo alles begonnen hat. „Wir produzieren im Vinschgau Äpfel, Kirschen und etliche Gemüsesorten“, sagt Simone Rizzi. Die Anbauflächen sind vor allem im oberen Vinschgau zu finden, im Eingang zum Martelltal und in Kortsch. Man ist breit aufgestellt, betreibt im Anbau eine sogenannte Mischkultur. Das bringt entscheidende Vorteile mit sich: Die Rizzi Group kann den Kunden ein breites Sortiment bieten und so Kundenbindung erwirken. Je mehr jemand zu bieten hat, umso treuer bleiben ihm die Kunden.
Betriebsstätten. Drei Betriebsstätten unterhält die Rizzi Group im Vinschgau. In Glurns wird in Kühlzellen eingelagert, gewaschen, sortiert und verpackt, im Grunde all das, was auch in einer Genossenschaft gemacht wird. Nur autonom. Zweiter Stützpunkt der Rizzi Group ist Laas. In der Produktionsstätte in Laas liegt das Augenmerk auf dem Food-Bereich.
rizzi 5858Hier bewegen sich nicht Obst und Gemüse in Richtung Verpackungsmaschinen, sondern Lebensmittel wie Spaghetti, Tomatenkonzentrat und Parmesankäse, die zusammen verpackt werden und als sogenanntes Kit in den Regalen des deutschen LEH‘s (Lebensmitteleinzelhandels) landen. Die Packungen einer Jahresproduktion aneinandergereiht, würden Südtirol ganze 8 Mal umsäumen.
Jüngstes Kind in der Produktfamilie sind verschiedene Trockenfrüchte, Power-Food genannt, wie etwa Physalis, Aronia und Goji Beeren, sowie gefriergetrocknete Himbeeren, Rote Beete- oder Bananen-Chips usw., verpackt und vertrieben am Hauptsitz der Rizzi Group - dem Rizzi-Würfel in Latsch – in dem auch die Büros untergebracht sind und der als architektonische Würfelskulptur internationale Blicke auf sich zieht. Während man mit Obst und Gemüse weltweit unterwegs ist, bedient man im Food-Bereich vorerst den europäischen Markt.

 

Die Anfänge. Man muss an eine Idee glauben. Man muss Leidenschaft haben. Und man muss auch ein wenig Visionär sein. Als Walter Rizzi die Firma Selecta gründete, brachte er all das mit, was man mit einem Vollblut-Unternehmer verbindet. Begeisterung, Tatendrang, Enthusiasmus. Ein Partner für den Vertrieb von frischem Obst und Gemüse wollte er sein, deshalb gründete Rizzi 1978 die Selecta, mehr als Vermittlungsagentur, die sich mit Obst und Gemüse beschäftigte. Bereits in den 90ern fing Rizzi an, auf Bio umzustellen, zu einer Zeit, in der ein Bio-Trend noch nicht gegeben war und die Bio-Produktion noch in den Kinderschuhen steckte. Was sich schließlich nach Jahren entwickelte, war die Rizzi Group. Ein Unternehmen, das heute in nicht weniger als 30 Länder exportiert und als größtes familiär betriebenes Bio-Unternehmen der Region angesehen werden kann. Mehr noch: eine internationale Drehschreibe für Obst, Gemüse und Food ist.

 

Tür- und Fenstergriffe von HOPPE können viel mehr als „nur“ Türen und Fenster zu öffnen und zu schließen: Sie setzen zum Beispiel neue Standards bei der Einbruchhemmung oder sie kommunizieren mit Systemen für Smart Home und Smart Building. Schließlich sind Innovationen für HOPPE selbstverständlich!

 

Gute, innovative Ideen zu haben, hat bei HOPPE eine lange Geschichte – und zwar in allen Bereichen des Unternehmens, seien es technische Lösungen, Strategien, Konzepte, Automatisierung oder Design.

Von Anfang an innovativ
Was schon mit der Standortwahl begann – Unternehmensgründer Friedrich Hoppe ließ sich beispielsweise fernab der Konkurrenz im hessischen Stadtallendorf nieder und expandierte schon nach kurzer Zeit ins Vinschgau, statt umgekehrt „Gastarbeiter“ nach Deutschland zu holen – setzt sich bis heute fort: HOPPE ist ein Unternehmen, das kontinuierlich innovative Konzepte und Techniken – viele davon patentiert – hervorbringt.

hoppe infoVollkommen neues Schutz-Prinzip: SecuForte®
Beim Einbruchschutz sind Innovationen besonders wichtig, schließlich sollen HOPPE-Griffe möglichst vielen – auch neuen – Einbruchmethoden etwas entgegensetzen können. Mit der Technik SecuForte® hat HOPPE ein vollkommen neues Schutz-Prinzip für Fenstergriffe entwickelt: Griffe mit SecuForte® werden in der Geschlossen- und der Gekippt-Stellung automatisch gesperrt. Wer den Griff betätigen will, muss ihn zuvor in Richtung Rosette drücken – von außen lässt sich der gesperrte Griff so gut wie gar nicht manipulieren. Das Prinzip „erst drücken – dann drehen“ kennen viele von Sicherheits-Verschlüssen von Flaschen.

HOPPE-Kompetenz fürs Smart Home
Ein weiterer Bereich, in dem HOPPE innovative Produkte auf den Markt bringt, sind komfortable Beschlaglösungen fürs Smart Home. Die gibt es bei HOPPE schon seit einiger Zeit: Sie verbinden die sprichwörtliche Qualität der mechanischen Beschläge mit elektronischen Komponenten und machen die Beschläge und Griffe damit vernetzungsfähig. „Smarte“ Produkte sind zum Beispiel Zutrittslösungen wie Fingerscanner und berührungslose Komfort-Öffnung oder praktische Funk-Fenstergriffe für Smart Home-Systeme.

hoppe 0737 FR 409 F9 Motiv3 SecuSignalKomfortables Türöffnen mit Fingerscanner …
Bügelgriffe mit integriertem Fingerscanner bilden eine solche komfortable Lösung: Die Haustür lässt sich ganz einfach mit einer Fingerbewegung über ein Scannerfeld öffnen. Der Clou dabei: Der Scanner befindet sich nicht irgendwo neben der Tür an der Wand, sondern ist direkt in den Bügelgriff integriert. „Aufschließen“ und Öffnen der Tür können so mit einer einzigen Handbewegung erfolgen.

... und mit Fußbewegung!
Eine berührungslose Komfort- Öffnung am Bügelgriff geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie ermöglicht es, die Haustür zu entriegeln, ohne etwas aus der Hand legen zu müssen, einfach nur mit einer kleinen Fußbewegung über einen Lichtpunkt am Boden. Wer zutrittsberechtigt ist, wird beim Annähern an die Tür über einen Transponder automatisch erkannt.
Funk-Fenstergriffe für Smart Home-Systeme …
Funk-Fenstergriffe können einem Smart Home-System mitteilen, in welcher Griffstellung sie sich gerade befinden. Dadurch können sie unter anderem automatisierte Haustechnik-Abläufe effizienter und sicherer machen: Soll die Heizung oder die Klimaanlage anlaufen, solange noch Fenster geöffnet sind? Dürfen die Rollläden sich schließen, wenn die Terrassentür noch offensteht? HOPPE-Fenstergriffe mit SecuSignal® benötigen für das Absetzen des Funksignals lediglich die Energie, die aus der Bewegung des Griffs heraus entsteht – sie benötigen keine Batterien und sind vollkommen wartungsfrei!

… und zur Zentral-Verriegelung
Wer ein System zur zentralen Gebäude-Verriegelung nutzt, für den sind einbruchhemmende Funk-Fenstergriffe von HOPPE eine gute Idee: In der Geschlossen-Stellung sind die Griffe permanent und automatisch verriegelt – einzelnes Abschließen aller Fenstergriffe nicht nötig! Wer das Fenster öffnen möchte, drückt auf den kleinen Knopf an der Rosette – leuchtet dieser grün, wird der Griff entriegelt und das Fenster kann geöffnet werden. Leuchtet er rot, ist das System so eingestellt, dass das Öffnen nicht möglich ist und der Griff bleibt verriegelt.

 

So funktioniert SecuForte®
hoppe SecuForte BetaetigungVon einem einbruchhemmenden Fenstergriff wird vor allen Dingen erwartet, dass er das Fenster davor schützt, von außen geöffnet zu werden. Dies kann zum Beispiel mit einem Schließzylinder geschehen, der den Drehmechanismus des Fenstergriffs blockiert. Bei SecuForte®-Fenstergriffen von HOPPE wird die Einbruchhemmung anders erreicht: Solange sie sich in der Geschlossen- oder Gekippt-Stellung befinden, sind sie vom Vierkantstift, der die Kraft des Fenstergriffs auf das Getriebe überträgt, entkoppelt. D. h. ihre normale Funktion, nämlich das Fenstergetriebe so zu bewegen, dass sich das Fenster öffnet, ist in diesem Moment außer Kraft gesetzt. Bewegen lassen sich die Griffe in diesem Zustand nicht – sie sind automatisch gesperrt. Und wenn ein Täter versucht, den Griff von außen zu manipulieren, dann scheitert er ganz einfach daran, dass der Griff „nicht funktioniert“.


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

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