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Der Schulstart steht vor der Tür und stellt viele Familien vor finanzielle Schwierigkeiten. Schultaschen, Federmäppchen, Hefte und Schreibutensilien kosten eine Menge Geld! Die Süd-Tiroler Freiheit hat bereits mehrmals den Vorschlag zur Einführung eines Schulstartgeldes im Landtag eingebracht, der jedoch von der SVP stets abgelehnt wurde! Wir wollen uns damit nicht abfinden! Um Familien sofort und ohne bürokratische Hürden zu unterstützen, hat die Süd-Tiroler Freiheit in Zusammenarbeit mit der FPÖ-Tirol in diesem Jahr erstmals eine grenzüberschreitende Schultaschenaktion gestartet.

Kürzlich war es im Vinschgau soweit: Der Bezirkssprecher und Landtagskandidat Benjamin Pixner sowie die Landtagskandidatinnen Karin Meister und Esther Tappeiner haben Maximilian aus Gomagoi eine Schultasche überreicht. Die Tasche enthielt außerdem ein Federmäppchen, Farbstifte, das Tiroler Merkheft sowie einen Turnbeutel – alles, was man für einen erfolgreichen Schulstart benötigt.Politik sollte dazu dienen, den Menschen zu helfen. Die Süd-Tiroler Freiheit stellt in diesem Jahr bewusst einen Teil ihres Wahlkampfbudgets zur Verfügung, um mit solchen Projekten einheimische Familien zu unterstützen, betonen die Landtagskandidaten Pixner, Meister und Tappeiner.Es ist an der Zeit, dass die Politik die einheimischen Familien verstärkt unterstützt. Mit der Gesamt-Tiroler Schultaschenaktion tragen wir aktiv dazu bei.Benjamin Pixner
Bezirkssprecher und Landtagskandidat 

Karin Meister und Esther Tappeiner
Landtagskandidatinnen

Montag, 04 September 2023 12:08

Streik am Freitag, 8. September

Im Bus- und Bahnbereich kann es zu streikbedingten Ausfällen kommen

Für Freitag, 8. September 2023 ist ein 24-stündiger Streik vom Personal des öffentlichen Nahverkehrs angekündigt. SAD-Bahn und Simobil haben eine Streik-Vorankündigung übermittelt und es kann demzufolge bei den Fahrten dieser Verkehrsunternehmen zu Ausfällen kommen.

Bahnverkehr
Es kann besonders im Vinschgau und im Pustertal, aber auch auf den anderen Bahnlinien, bei SAD-Zügen zu Beeinträchtigungen kommen.
Der Mindestdienst für Regionalzüge zwischen 6:00 und 9:00 Uhr sowie zwischen 18:00 und 21:00 Uhr ist gewährleistet.
Fahrplan bei Streik – garantierte Züge:  

Busverkehr
Es kann bei den Liniendiensten von Simobil im Gebiet Schlern-Gröden, im Unterland und im Vinschgau zu Beeinträchtigungen kommen. 
Folgende Linien werden von Simobil geführt: 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 130, 135.1-5, 137, 138, 139, 140, 144, 170, 172, 176, 177, 179, 252, 261, 262, 263.1-2, 264, 265, 266, 267,268, 269, 270, 271, 272, 273, 274, 276, 277, 278, 279, 350, 352, 355, 356, 357, 358, 471.

Die Busbetreiber sind seit dem letzten Update auch in der Fahrplansuche unserer südtirolmobil-App/Webseite verfügbar.

Der Mindestdienst zwischen 6:00 und 9:00 Uhr sowie zwischen 12:00 und 15:00 Uhr ist gewährleistet. Alle Kursfahrten, die vor 9:00 Uhr bzw. 15:00 Uhr beginnen, erreichen die Endhaltestelle. 

Der Streik wurde von der Gewerkschaft UILT-SGK ausgerufen

 

 

Sciopero venerdì 8 settembre

Nel trasporto autobus e ferroviario potranno esserci soppressioni a causa di uno sciopero

Per venerdì 8 settembre 2023 è stato indetto uno sciopero di 24 ore per il personale del trasporto pubblico locale. SAD Ferrovia e Simobil hanno comunicato un preavviso di sciopero e, di conseguenza, sulle corse gestite da questi operatori potrebbero verificarsi cancellazioni.

Trasporto ferroviario
Le corse dei treni regionali operati da SAD Ferrovia potrebbero subire cancellazioni, soprattutto – ma non solo – in Val Pusteria e in Val Venosta.
Per i treni regionali sono garantiti i servizi essenziali dalle ore 6:00 alle ore 9:00 e dalle ore 18:00 alle ore 21:00. 
Gli orari dei collegamenti garantiti sono i seguenti: 

Autobus
Potrebbero verificarsi cancellazioni di autobus sulle linee operate da Simobil nella zona Sciliar-Val Gardena, in Bassa Atesina e in Val Venosta. Le seguenti linee sono gestite da Simobil: 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 130, 135.1-5, 137, 138, 139, 140, 144, 170, 172, 176, 177, 179, 252, 261, 262, 263.1-2, 264, 265, 266, 267, 268, 269, 270, 271, 272, 273, 274, 276, 277, 278, 279, 350, 352, 355, 356, 357, 358, 471.

In seguito all'ultimo aggiornamento, i concessionari sono visibili anche tramite la ricerca orario sulla nostra app o sul sito altoadigemobilità.

Saranno in vigore le consuete fasce orarie di garanzia dalle ore 6:00 alle ore 9:00 e dalle ore 12:00 alle ore 15:00. Tutti i percorsi con partenza prima delle 9:00 o delle 15:00 raggiungeranno il capolinea.  

Lo sciopero è stato proclamato dal sindacato UILT-SGK.

Um an der Briefwahl für die Landtagswahlen 2023 teilzunehmen, können im Ausland ansässige Wählerinnen und Wähler noch bis zum 7. September 2023 das Antragsformular einreichen.

Wählerinnen und Wähler, die sich vorübergehend nicht in Südtirol aufhalten, sowie jene, die im Ausland ansässig und in das Melderegister (AIRE) eingetragen sind, haben die Möglichkeit, auf dem Postweg an der Landtagswahl 2023 teilzunehmen. Die 2013 auf Landesebene eingeführte Briefwahl gilt nur für diese zwei Wählerkategorien. 

Antrag um Briefwahl noch bis 7. September möglich

Die Landesverwaltung hat den im Ausland ansässigen, wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger bereits die Mitteilung über den Wahltag und die Modalitäten für die Briefwahl zugeschickt. Dies musste spätestens 60 Tage vor Ende der Laufenden Legislaturperiode erfolgen.

Jene Wählerinnen und Wähler, die nicht in ihrer Wohnsitzgemeinde wählen können und sich vorübergehend über einen längeren Zeitraum außerhalb von Südtirol aufhalten, können mittels Briefwahl an den Wahlen teilnehmen, indem sie in ihrer Heimatgemeinde den Antrag zur Briefwahl stellen. Dies ist spätestens bis zum 7. September 2023 - 45 Tage vor dem Wahltag - möglich. Der Antrag kann persönlich, per Post, Fax oder über die elektronische Post übermittelt werden. Dem Antrag muss außerdem eine Fotokopie des Personalausweises beigelegt werden. 

Je nach Fall unterschiedliche Formulare

Jene, die sich vorübergehend im Ausland aufhalten, können das dafür verfügbare Formular unter folgendem Link herunterladen. 

Die im Ausland ansässigen und im AIRE eingetragenen Wählerinnen und Wähler haben den Antrag bereits per Brief zugeschickt bekommen. Wenn sich diese entscheiden, in Südtirol zu wählen, müssen sie das Optionsformular an die Wahlsektion ihrer Heimatgemeinde senden. Sie haben keinen Anspruch auf Zuweisungen oder Rückerstattungen.

Briefwahl: Frühzeitig wählen und Umschlag abschicken 

Für Briefwähler und Briefwählerinnen wird empfohlen, möglichst frühzeitig zu wählen und den Umschlag mit dem Stimmzettel und Wahlabschnitt abzuschicken: Dieser muss nämlich spätestens am Freitag vor der Wahl, dem 20. Oktober 2023, bei Landeswahlbehörde einlangen, um nach der Wahl ausgezählt werden zu können.

Weite Informationen sind online unter Landtagswahlen 2023 zu finden, die beiden Formulare auch im Download-Bereich.

ft/lah/gst

90.958 Kinder und Jugendliche starten am 5. September ins neue Kindergarten- und Schuljahr. Achammer, Alfreider und Vettorato wünschen ihnen und allen im Bereich Tätigen ein erfolgreiches Jahr.

Die Sommerferien gehen zu Ende. Für die Führungskräfte, Lehrer und Kindergärtnerinnen hat das Bildungsjahr bereits seit einigen Wochen mit ersten Sitzungen zur Vorbereitung auf die didaktische Tätigkeit begonnen. 90.958 Kinder und Jugendliche werden ab 5. September wieder die Kindergärten sowie die Grund-, Mittel-, Ober- und Berufsschulen in Südtirol besuchen, davon 65.742 in deutsch-, 22.199 in italienischsprachigen und 3017 in ladinischen Bildungseinrichtungen. 

Schulen und Kindergärten seien für den Start gut vorbereitet, teilen die Bildungslandesräte Philipp Achammer, Daniel Alfreider und Giuliano Vettorato mit. Sie wünschen den Kindern und Jugendlichen viele nachhaltige gemeinsame Lernerlebnisse und persönliche Entwicklung sowie allen im Bildungsbereich Arbeitenden viel Elan und Optimismus für ihren wichtigen Einsatz für die Gesellschaft.

Deutsche Schule: Fokus auf inklusive Schule

Für den deutschen Bildungsbereich wird im Schuljahr die Weiterarbeit an der inklusiven Schule und diversen Präventionsprojekten wichtig sein. "Wir müssen unseren Schülerinnen und Schülern Ruhe und Stabilität geben. Sie brauchen Lernorte, an denen sie sich aufgehoben fühlen. Vertrauen, dass sie es in ihrer Einzigartigkeit schaffen und Wertehaltungen, die sie in ihrer Entwicklung bestärken. Wir haben gesetzliche Freiräume gewonnen, die wir nun ausgestalten wollen, immer mit Blick auf das Wohl der Kinder und Jugendlichen“, sagt der deutsche Bildungslandesrat Achammer.

An den deutschen Kindergärten sind 11.330 Kinder eingeschrieben und in den Grundschulen 20.590. Die deutschen Mittelschulen besuchen 12.263 Jugendliche und an den deutschen Oberschulen lernen 12.714 Jugendliche. Die Berufs- und Fachschulen werden von 8.845 Jugendlichen besucht.

Ladinische Schule: Sport und stufenübergreifende Angebote im Mittelpunkt

Mehr Bewegung und Sport sowie stufenübergreifende Angebote, die Übergänge sowie die Implementierung des Lernens an außerschulischen Lernorten werden heuer für die Bildungseinrichtungen in Gröden und im Gadertal bedeutend sein. "Der zusätzliche Sportunterricht, den wir weiter anbieten, soll der Entwicklung der Kinder zugutekommen und die Einbindung außerschulischer Lernorte sowie die Implementierung des mehrsprachigen Unterrichts sind gute Voraussetzungen, um Kindern und Jugendlichen einen guten Kompetenzerwerb zu ermöglichen, immer aber auch mit Augenmerk auf das Ladinische als Sprache des Herzens", betont der ladinische Bildungslandesrat Alfreider.

An den ladinischen Kindergärten sind 597 Kinder eingeschrieben und in den Grundschulen 1.183. Die ladinischen Mittelschulen besuchen 664 Jugendliche und an den Oberschulen in St. Ulrich und Stern lernen 538 Jugendliche. Die Berufsschule für das Kunsthandwerk in St. Ulrich besuchen 35 Jugendliche.

Italienische Schule setzt auf Qualität

Für den italienischen Bildungsbereich liegt der Fokus im neuen Schuljahr auf Qualität. "Ich habe mir sehr gewünscht, dass wir an der Verbesserung eines Schulsystems arbeiten, das bereits eine hohe Qualität aufweist und das sich hoffentlich in den kommenden Jahren weiter verbessern wird", sagt der italienische Bildungslandesrat Vettorato. "89 Lehrerinnen und Lehrer haben vor kurzem ihre Stelle angetreten, und insgesamt wurden 170 Lehrerinnen und Lehrerqualifiziert, damit wir einen angemessenen Unterricht gewährleisten und uns auch in diesem Jahr auf den Bildungserfolg, auf eine zunehmend mehrsprachige, digitalisierte und gesunde Schule konzentrieren können", unterstreicht Vettorato.

An den italienischen Kindergärten sind 3.193 Kinder eingeschrieben und in den Grundschulen 6.028. Die italienische Mittelschule besuchen 4.154 Jugendliche und an den italienischen Oberschulen lernen 6.847 Jugendliche. Die Berufs- und Fachschulen werden von 1.977 Jugendlichen besucht.

san

Derzeit wird an Mauern längs der Staatsstraße in Sulden gearbeitet, Straßenmauern in Langtaufers und Graun sind fertiggestellt. "So schaffen wir mehr Sicherheit und sparen Kosten", sagt LR Alfreider.

Im Auftrag und unter der Leitung des Straßendiensts Vinschgau wird dieser Tage auf der Staatsstraße in Sulden (SS 622) auf mehreren Abschnitten gearbeitet, um bergseitige verwitterte Steinmauern zu sanieren. 

"Vor allem diese kleineren Eingriffe sind wichtig, um die Resilienz der Straßen zu erhalten und die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer zu verbessern", sagt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Gerade die Unwetter der vergangenen Tage hätten gezeigt, wie wichtig diese Eingriffe sind. "Nicht zuletzt wird so auch gespart, denn große Reparaturarbeiten oder Neubauten bringen ein vielfaches an Ausgaben und bedeuten zudem auch mehr Verkehrsbeeinträchtigungen", erklärt der Landesrat.

Bei den Eingriffen werden zuerst die losen Bestandteile der Mauern entfernt. "Danach füllen wir die ausgebrochenen Stellen mit frostbeständigem Spritzmörtel wieder auf und die Mauern können so sicher und standfest gehalten werden", erklärt der Direktor des Straßendiensts Vinschgau Stephan Bauer.

Ähnliche Sanierungsarbeiten an den Mauern wurden in den vergangenen Wochen auch auf mehreren Abschnitten der Landesstraße in Langtaufers (LS 49) und der Staatstraße auf den Reschenpass in Graun (SS 40) abgewickelt, berichtet der Direktor der Landesabteilung Straßendienst Philipp Sicher.

san

Montag, 04 September 2023 05:43

Naturns: Informationen nur auf Italienisch?

Es ist erstaunlich, dass im Jahr 2023 immer noch auf die Umsetzung so mancher grundlegender Vorgabe der Süd-Tiroler Autonomiestatute ausdrücklich hingewiesen werden muss. Immer wieder werden die Bestimmungen zur Verwendung der deutschen Sprache nicht angewandt bzw. nicht auf korrekte Weise umgesetzt. Darauf macht die Landtagskandidatin der Süd-Tiroler Freiheit, Karin Meister, aufmerksam. 

Jüngstes Beispiel in Naturns: Dort reicht es offenbar seit Monaten aus, Baustellen ausschließlich in italienischer Sprache zu beschildern. Nicht nur die Projektbeschreibung, auch wichtige Warn- und Sicherheitshinweise erreichen nur jene, die der italienischen Sprache mächtig sind. Entspricht diese Art der einsprachigen Beschilderung auf bedrucktem Papier in Plastikfolien den Bestimmungen in Süd-Tirol? 

Karin Meister, Landtagskandidatin der Süd-Tiroler Freiheit, fordert die zuständigen öffentlichen Ämter auf, den Sachverhalt zu klären und fordert gleichzeitig zweisprachige Baustellenschilder sowie Sicherheitshinweise. Diese Situation sei bedenklich für ein Dorf mit mehrheitlich deutschsprachiger Bevölkerung, das gleichzeitig  eine Tourismushochburg mit einem hohen Prozentsatz  an Gästen aus deutschsprachigen Ländern ist.

Sicherheitshinweise und Informationen zur Bautätigkeit sollten für alle verständlich sein und durch ein zweisprachiges Baustellenschild bei öffentlichen Arbeiten vermittelt werden. Auch die Gemeinderatsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit in Naturns fordert den Bürgermeister Zeno Christanell auf, den  Sachverhalt zu klären und kündigt eine Anfrage bei der nächsten Gemeinderatssitzung an.Karin Meister, 

Mitglied der Landesleitung 

und Landtagskandidatin der Süd-Tiroler Freiheit


Natascha Santer Zöschg, Michael Lochmann, Dietmar Rainer, 

die Gemeinderäte der Gemeinderatsfraktion Süd-Tiroler Freiheit Naturns

Montag, 04 September 2023 05:41

Gutachten zur Wolfsentnahme sind eingegangen

Die Landesverwaltung bestätigt den Eingang der Gutachten der Höheren Anstalt für Umweltschutz und Forschung (Ispra) und der Wildbeobachtungsstelle des Landes betreffend die Entnahme von Wölfen.

Das Landesgesetz für Weideschutzgebiete und Maßnahmen zur Entnahme von Wölfen ist am 16. Juni 2023 in Kraft getreten. Daraufhin war die Durchführungsverordnung von Landeshauptmann Arno Kompatscher erlassen worden, die am 17. August veröffentlicht wurde. Es erfolgte, wie vorgesehen, die Ausweisung der Weideschutzgebiete, wo Schäden nachgewiesen werden konnten, die eine Entnahmeverfügung rechtfertigen. "Angesichts dieser Voraussetzungen, haben wir die Gutachten der Höheren Anstalt für Umweltschutz und Forschung (Ispra) sowie von der Wildbeobachtungsstelle des Landes angefordert", erklärt der zuständige Landesrat Arnold Schuler.

Die angeforderten Gutachten sind fristgerecht eingegangen. Laut Schuler handelt es sich dabei um "sehr umfangreiche Dokumente, die einer sorgfältigen Prüfung bedürfen". Die zuständigen Beamten arbeiten derzeit an ihrer Auswertung, damit von Seiten des Landeshauptmannes allfällige Maßnahmen umgehend verfügt werden können. Über die Ergebnisse und die weitere Vorgangsweise zur Wolfsentnahme wird laufend informiert.

red

Theater zeigt uns die Welt „Mit anderen Augen“. Unter diesem Motto bietet das Südtiroler Kulturinstitut in der Spielzeit 2023/2024 an 37 Abenden Theatergastspiele, Lesungen mit Musik und Konzerte. Außerdem stehen 67 Aufführungen für Kinder und Jugendliche auf dem Programm.


Unter den 14 Theaterstücken, die das Südtiroler Kulturinstitut für die Spielzeit ausgewählt hat, ist Zeitgenössisches mit fünf Uraufführungen und einer deutschen Erstaufführung stark vertreten. Dazu zählen Suse Wächters Stück „Brechts Gespenster“, ein Schau- und Puppenspiel, inszeniert am Berliner Ensemble, die Theatercollage „Mit anderen Augen“ von Selen Kara und Torsten Kindermann (Schauspielhaus Bochum), die vom Leben Blinder erzählt, oder auch Robert Ickes Drama „Die Ärztin“ (Schauspiel Hannover), frei nach Arthur Schnitzler. Mit „Herkunft“ von Saša Stanišić (Münchner Volkstheater) und „Der Nazi & der Friseur“ von Edgar Hilsenrath (Staatsschauspiel Dresden) stehen zwei Roman-Adaptionen auf dem Gastspielprogramm und mit „Das perfekte Geheimnis“ von Paolo Genovese (St. Pauli Theater) und „Der Große Diktator“ von Charlie Chaplin (Theater in der Josefstadt)
zwei Film-Adaptionen. Neben Zeitgenössischem sind auch Klassiker wie Sophokles‘ „Ödipus“ (Düsseldorfer Schauspielhaus) und Molières „Der Geizige“ (Thalia Theater, Hamburg) zu sehen. Dario Fo und Franca Rame sind mit „Offene Zweierbeziehung“ (Schauspiel Stuttgart) als Klassiker der Moderne vertreten. Herausragende Schauspielkunst versprechen u. a. Namen wie Andrea Eckert, Sebastian Bezzel, Johanna C. Gehlen, Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Alexander Pschill, Jens Harzer, Thomas Thieme oder Rosa Thormeyer. Neben den großen Bühnen sind auch wieder kleinere Privattheater wie das erstmals eingeladene Schubert Theater aus Wien und herausragende Kompanien wie Familie Flöz zu Gast.
Neben Bozen, Meran, Brixen, Schlanders und Bruneck kommt Sterzing als neuer Spielort hinzu, wo Thomas und Arthur Thieme mit „Faust hoch 2“ auftreten werden. Neu ist auch die Zusammenarbeit mit dem Teatro La Ribalta anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung sowie mit den Vereinigten Bühnen Bozen im Rahmen der „Sonderaktion Musiktheater“.
Das Südtiroler Kulturinstitut erinnert in der Spielzeit 2023/24 auch an mehrere Jubiläen: Anlässlich des 100. Geburtstags von Maria Callas ist das Stück „Meisterklasse“ von Terrence McNally zu sehen. An den 100. Todestag von Franz Kafka erinnern Michael Dangl und das Amatis Trio bei einer Lesung mit Musik. Das Jubiläumsprogramm „50 Years“ der Stiftung Mummenschanz eröffnet das Jahr 2024, in dem das Südtiroler Kulturinstitut sein 70-jähriges Bestehen feiert. Bei den Konzerten in Bruneck stehen international herausragende Solist*innen wie Stefan Temmingh (Blockflöte), Radek Baborák (Horn) oder Jens-Peter Maintz (Cello) und glänzende Ensembles wie
Voces8 oder das Minguet Quartett auf dem Podium.
Das Programm für Kinder und Jugendliche am Vormittag reicht vom Kindermusical „Alice im Wunderland“ oder der „Weihnachtslieder-Schatzkiste“ mit Marko Simsa bis zum Jugendstück „Nina und Paul“ oder einer für Jugendliche geeigneten Version von Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“.

Das Südtiroler Kulturinstitut dankt der Südtiroler Landesregierung, Abteilung deutsche Kultur, der Stiftung Südtiroler Sparkasse und den vielen privaten Sponsoren für ihre Unterstützung.
Abonnements werden noch bis zum 13. September verkauft, Einzelkarten gibt es ab dem 20. September. Reservierungen: info@kulturinstitut.org oder Tel. 0471-313800. Einzelkarten sind auch online über www.kulturinstitut.org erhältlich.

Südtiroler Kulturinstitut
Schlernstraße 1
39100 Bozen
Tel. 0471 313 800
E-Mail info@kulturinstitut.org
www.kulturinstitut.org

Donnerstag, 31 August 2023 13:54

Team K, 35 Namen für ein Südtirol für alle

Ein starkes, vielfältiges Team, ein Querschnitt der Südtiroler Gesellschaft mit einem gemeinsamen Ziel: Ein Südtirol, das wieder für alle da ist. Am Donnerstag (31. August) Vormittag hat das Team K auf Schloss Maretsch in Bozen die 35 Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahlen am 22. Oktober gemeinsam präsentiert. „Wir sind bestens gerüstet, bereit für die Wahlen und stolz, dieses hoch motivierte Team von Top-Leuten an unserer Seite zu wissen“, freuen sich Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder.

Mit dem Team K treten am 22. Oktober Unternehmerinnen und Unternehmer aus unterschiedlichen Sektoren an – von Dienstleistungen bis Landwirtschaft – genauso wie Personen, die in Gewerkschaften aktiv sind. Ganze acht Gesundheitsfachleute – Ärzte und Pflegerinnen – kandidieren neben Anwältinnen und Vertretern der Ordnungskräfte, Professoren, Kaufleuten, Freiberuflerinnen. Viele auf der Team-K-Liste für die Landtagswahlen sind in den verschiedensten Vereinen und im Ehrenamt tätig. 

Unterschiedliche berufliche Karrieren und Biografien, eine Überzeugung: Für alle 35 Kandidatinnen und Kandidaten ist die Politik kein Beruf, sondern Berufung. Sie eint die Überzeugung, dass Südtirol besser gestaltet und verwaltet werden kann – und die Lust, ihren Beitrag dazu zu leisten.

Während die SVP immer offensichtlicher von einflussreichen Interessenvertretungen gesteuert wird, kümmert sich das Team K um die Bedürfnisse und Probleme der Menschen ohne Lobby. Ohne Einzelinteressen zu bedienen, sondern stets darauf bedacht, das Allgemeinwohl in den Mittelpunkt zu stellen, aktuelle Herausforderungen und kommende Entwicklungen wahr und ernst zu nehmen.

„Die Probleme und Herausforderungen betreffen vor allem die hohen Lebenskosten, das unbezahlbare Wohnen, die unendlichen Wartelisten im Sanitätsbetrieb – außer man hat das Geld für Privatvisiten“, sagt Paul Köllensperger, „doch die SVP kümmert sich lieber um die Anliegen von Gruppen, die diese Probleme nicht haben“. Gemeinsam mit Maria Elisabeth Rieder betont er: „Wir als Team K sind unabhängig, frei von Klientelismus und Verpflichtungen gegenüber Lobbys, denen es  Gefälligkeiten zu erweisen gilt, die dann zu den bestens bekannten (und noch nicht bekannten) Skandalen führen. Das einzige Interesse, das für uns zählt, ist das der Bürgerinnen und Bürger, unser Gemeinwohl und das der kommenden Generationen.“

Bedeutend ist auch die Entscheidung, am 22. Oktober mit einer doppelten Doppelspitze zur Landtagswahl anzutreten: ein Mann (Paul Köllensperger) und eine Frau (Maria Elisabeth Rieder), gefolgt von einem Kandidaten und einer Kandidatin italienischer Muttersprache (Davide Perasso und Giuliana Dragogna).

„Für dein Südtirol“ – mit diesem Motto startet das Team K in den Wahlkampf. „Mit diesem Team sind wir bestens gerüstet, die Herausforderungen von Heute und Morgen anzugehen – und bereit, uns der Wahl am 22. Oktober zu stellen“, unterstreichen Köllensperger und Rieder.

Die Liste des Team K für die Südtiroler Landtagswahlen am 22. Oktober:

  1. Köllensperger Paul
  2. Rieder Maria Elisabeth
  3. Perasso Davide
  4. Dragogna Giuliana
  5. Ploner Franz
  6. Sleiter Eugen
  7. Senfter Ausserhofer Monika
  8. Ploner Alex
  9. Peintner Christian Patrick
  10. Hainz Roland
  11. Avesani Barbara
  12. Perini Stefano (Stefan)
  13. Fink Margareth
  14. Abram Lukas
  15. Hafner Markus
  16. Mahlknecht Sabine
  17. Zössmayr Thomas
  18. Aichner Elmar
  19. Del Marco Giada
  20. Cologna Matthias
  21. Lochmann Martin
  22. Russo Lucia
  23. Marangoni Tommaso
  24. Rainer Tanja
  25. Donegà Walter
  26. Kurz Dorothea
  27. Schaffler Rolando
  28. Dejaco Ingeborg
  29. Sprenger Markus
  30. Trevisani Katia
  31. Ruffa Josef
  32. Kiem Sabine
  33. Piani Gianguido
  34. Theiner Michaela
  35. Mongelli Mauro

Ein neues Kurspaket soll Schülerinnen und Schüler für sichere Mobilität sensibilisieren. Die Landesräte Alfreider und Vettorato haben das Paket heute mit Safety-Park- und Sta-Vertretern vorgestellt.

Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung fangen bereits im Kindesalter an und sollen ein Leben lang trainiert werden. Das Verkehrssicherheitszentrum Safety Park hat deshalb im Auftrag von Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider ein Kurs- und Sensibilisierungspaket geschnürt, das sich an alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene richtet. 

Das Kurspaket für Schülerinnen und Schüler der Grund-, Mittel- und Oberschulenhaben Mobilitätslandesrat  Daniel Alfreider, der italienische Bildungslandesrat Giuliano Vettorato,  Safety-Park-Leiter Lukas Nothdurfter und der Direktor der Südtiroler Transportstrukturen AG STA Joachim Dejaco am heutigen Donnerstag (31. August) an der Goethe-Grundschule in Bozen vorgestellt.

Mobil – aber sicher!

"Mobilität ist ein Grundbedürfnis unserer modernen Gesellschaft und ein Thema, das uns alle betrifft. Damit Mobilität funktionieren kann, ist es notwendig, dass sich alle an gewisse Regeln halten und achtsam und verantwortungsvoll miteinander umgehen", sagt Mobilitätslandesrat Alfreider. Umso wichtiger sei es deshalb, die tägliche Teilnahme am Straßenverkehr ein Leben lang zu trainieren. "Wir haben alle bisherigen Angebote in diesem Bereich im Verkehrssicherheitszentrum Safety Park konzentriert, das künftig einziger Ansprechpartner in Sachen Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung ist. Damit wollen wir den Zugang zu dieser wichtigen Thematik für alle sicherstellen und vereinfachen", so Landesrat Alfreider. 

Schritt hin zu mehr Umweltschutz

Der italienische Bildungslandesrat Vettorato und betont, wie wichtig es ihm in den vergangenen Jahren war, in Verkehrssicherheit zu investieren: "Verkehrserziehung bedeutet, vorzubeugen, um mehr Sicherheit für uns selbst und andere zu erreichen. Es gibt zu viele Unfälle!" Es gelte deshalb, bereits junge Menschen dazu zu erziehen, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen, "und das beginnt in den Schulen, den Orten der Bildung und Erziehung", unterstreicht Vettorato. "Auf diese Weise schaffen wir Sicherheit und können auch einen Schritt in Richtung Umweltschutz machen", ist Vettorato überzeugt und dankt dabei auch Landesrat Alfreider und dem Safety Park für die Zusammenarbeit.

Safety Education

Unter dem Motto "Safety Education" ist nun die gesamte Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zusammengefasst, die der Safety Park für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbietet. "Der größte und wichtigste Bereich umfasst natürlich unsere Kurse für Kinder und Jugendliche, die im neuen Schuljahr 2023/24 starten", sagt Nothdurfter, Leiter des Verkehrssicherheitszentrums Safety Park. Neben bereits bekannten und bewährten Kursen – etwa Hallo My Bike oder Hallo Auto – kämen viele neue Kurse dazu, in denen sich Kinder und Jugendliche hauptsächlich mit der nachhaltigen Mobilität, dem eigenen Mobilitätsverhalten und künftigen Mobilitätsformen beschäftigen.

Einheitliches Online-Buchungssystem

Lehrerinnen und Lehrer können die Kurse für Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung für Schülerinnen und Schüler der Grund-, Mittel- und Oberschulen bequem und einfach sowie direkt über die Webseite www.safety-park.com buchen und verwalten. Die Kurse selbst finden im Safety Park beziehungsweise vor Ort bei den Schulen statt.

Informationen: www.safety-park.com

red/gm/san


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SÜDTIROL AKTUELL

 

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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