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Latsch - Der ERC Ingolstadt und Latsch: Eine Kombination, die passt. Bereits zum sechsten Mal kommt der DEL-Klub, immerhin Deutscher Meister 2014, in den Vinschgau um sich auf die bevorstehende Saison vorzubereiten. Vom 23. bis 29. August dreht die Truppe von Doug Shedden ihre Runden im IceForum. Ingolstadt, im Vorjahr erst im Playoff-Halbfinale am späteren Meister Eisbären Berlin gescheitert, trainiert dann zweimal täglich. Neben einem Fitnesstraining auf der Sportanlage steht täglich eine Eiseinheit im Latscher Eisstadion an. Dazu stehen einige Teambuildings auf dem Programm. Das Trainingslager ist die Zeit, in der das Team zusammenwächst und sich intensiv kennenlernt.
„Wir sind glücklich, wieder in Latsch zu Gast zu sein. Wir haben letzte und diese Saison viele neue Spieler hinzubekommen, die noch nicht in den Genuss einer Südtirol-Reise gekommen sind. Wir freuen uns über die Trainingsmöglichkeiten vor Ort und die Gastfreundschaft, die wir seit vielen Jahren genießen dürfen“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell.
In Latsch findet das Team genau die Bedingungen, die es für eine gute Saisonvorbereitung braucht: das IceForum, die Sportplätze für Off-Ice-Training, Möglichkeiten zum Entspannen, das Hotel direkt neben der Trainingshalle und natürlich die Gastfreundschaft.
Das Trainingslager wird in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Latsch-Martell organisiert. Mit dem Vinschgau Cup veranstaltet der ERC auch regelmäßig sein eigenes Turnier in Latsch. Der Cup, der stets europäische Top-Teams anlockt, kann diesmal jedoch aufgrund organisatorischer Gründe nicht ausgetragen werden. Stattdessen stehen zwei hochkarätige Freundschaftsspiele auf dem Programm: am Donnerstag, 26.8. um 15:00 Uhr gegen DEL-Aufsteiger Bietigheim (und damit quasi ein vorgezogener Saisonauftakt), sowie am Samstag, 28.8. um 19:30 gegen Lokalmatador HC Bozen Südtirol.
Bei den Spielen sind Stand jetzt voraussichtlich Zuschauer zugelassen. Die Bestimmungen sehen vor, dass das Stadion zu 25 Prozent ausgelastet werden kann. Vorerst sollen daher rund 100 Tickets an Fans verkauft werden. Auch die Trainingseinheiten können vor Ort verfolgt werden.

Montag, 23 August 2021 13:48

Finnische Biathlon-Asse in Martell

Martell - Das Martelltal ist als Mekka des Biathlonsports bekannt. Dies wird vor allem auch im heurigen Sommer klar. Immer mehr Top-Athleten und Athletinnen kommen auch in den warmen Monaten ins Martelltal, um sich den Feinschliff für die anstehende Wintersaison zu holen.
Neben den Azzurri waren zuletzt unter anderem die österreichischen Nationalteams zum Training im Biathlonzentrum „Grogg“ im hinteren Martelltal. Die Schweizer National-Biathletinnen mit dem Vinschger Trainer Andreas Kuppelwieser kamen in diesem Sommer sogar zweimal zum Trainingslager. Bereits im Juni waren Selina Gasparin und Co. in Hintermartell, seit 16. August trainieren die Eigenossinnen wiederum hier. Noch bis 22. August holen sie sich den Feinschliff. Nicht zuletzt trainierten und trainieren zahlreiche Nachwuchs-Sportler und Sportlerinnen in Martell.
Auch für Finnlands National-Teams steht derzeit in Martell eine wichtige Phase der s59 2Saisonvorbereitung auf dem Programm. Cheftrainer Jonne Kähkönen und sein Team kamen bereits vor zwei Jahren nach Martell. „Hier finden wir ideale Bedingungen. Daher haben wir uns auch in diesem Sommer für das Trainingslager hier entschieden“, so der Coach. Vor allem der Schießstand eigne sich perfekt und sei immer wieder eine Herausforderung. Neben den Einheiten am Schießstand und auf Rollerskiern standen auch einige Bergtouren auf dem Programm.
„Hier in Martell haben wir viele Optionen“, lobt Jonne Kähkönen. Das Biathlonzentrum auf der „Grogg“ Alm sei eines seiner bevorzugten Trainingsplätze. Zudem sei es auf dieser Höhe im Hochsommer nicht zu heiß und nicht zu kalt. „Optimale Vorbereitungs-Temperaturen“, freut sich der Trainer. Finnlands Nationalteam kam am 10. August in Martell an und bleibt noch bis zum 25. August.

Montag, 23 August 2021 13:47

Sprintchampion

Mals - Am 4. September 2021 ab 14 Uhr findet zum ersten Mal in Mals der Südtiroler Sprintchampion-Wettbewerb statt.
Die Teilnahme ist kostenlos und gelaufen wird im Dorfzentrum von Mals.

Montag, 23 August 2021 13:46

Sport für den guten Zweck

DYNAFIT Sesvenna Berglauf - Nach einem Jahr Pause wurde heuer der DYNAFIT Sesvenna Berglauf wieder ausgetragen. Bei der 7. Ausgabe, welche am 14. August ausgetragen wurde, erreichten 151 Teilnehmer das Ziel. Ausgetragen wurden die Rennklasse, die Wanderklasse sowie die Familienwertung.
Der Startschuss fiel um 10 Uhr in Schlinig. Alle Teilnehmer mussten eine Strecke von 5 Kilometern und 500 Höhenmeter überwinden. Das Ziel befand sich bei der Sesvenna Hütte. Den Sieg in der Rennklasse sicherten sich Armin Gögele und Tanja Plaickner. Die Sieger in der Wanderklasse sowie in der Familienwertung wurden aus den Mittelwerten ermittelt. Neben dem sportlichen Aspekt kam auch der gute Zweck nicht zu kurz. Jeder Starter spendete automatisch einen Teil seines Startgeldes an eine bedürftige Familie aus dem Vinschgau. In diesem Jahr konnten die Organisatoren einen Scheck von 1800 Euro übergeben. (sam)

Montag, 23 August 2021 13:44

Viele kleine Athleten am Start

1. Ausgabe der „Vinschgau Olympiade“ in Prad - Unter dem Gedanken „Hineinschnuppern ist alles“ ging am Samstag den 31.07.2021 die erste Ausgabe der „Vinschgau – Olympiade“ über die Bühne. Zwar in etwas kleinerem Rahmen aber dennoch mit sehr großem Zuspruch. Es kamen über 125 Kinder im Alter von 6-14 Jahren zur Veranstaltung, und auch 10 Teilnehmer mit Beeinträchtigung waren mit von der Partie.
Messen konnten sich die kleinen Athleten in den klassischen Disziplinen wie Schwimmen, Langlauf, Ski Alpin, Tennis, Leichtathletik, Hockey, Turnen, Volleyball, Fußball, Badminton, Yoseikan Budo, Golf und Sportschießen, aber auch Einradfahren und sogar die Feuerwehr wurde „olympisch“. Mit großem Anklang bemühte sich nämlich auch die Feuerwehrjugend mit ihrem „Genauigkeits-Lösch-s58 122923Wettbewerb“ um den Nachwuchs.
Ziel der Veranstaltung war es den Kinder die verschiedenen Sportarten näherzubringen und so vielleicht auch den ein oder anderen Athleten für den Wettkampfsport zu begeistern. Gerade nach dieser schwierigen Zeit sei es besonders wichtig, die Kinder für Bewegung und den Amateursport zu begeistern, so die Veranstalter.
Ein großer Dank gilt allen Organisatoren und den zahlreichen Mitwirkenden und Helfern vom ASV Prad, dem SV Mals, dem SSV Naturns dem Leichtathleticlub Vinschgau sowie den Sponsoren die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Und eines können die Veranstalter versichern: es wird nicht bei der einen Vinschgau Olympiade bleiben. Im nächsten Jahr soll es gleich zur zweiten Auflage kommen, und wenn es die Rahmenbedingungen erlauben vielleicht sogar für die ganze Familie. (sig)

Fußball - Es war das Jahr 1993 in dem der ehemalige deutsche Fußballprofi Gerd Müller dem Vinschgau einen sportlichen Besuch abstattete. Müller gilt als einer der besten Stürmer aller Zeiten und wird auch als „Bomber der Nation“ bezeichnet. In 427 Bundesligaspielen erzielte er 365 Tore und ist bis heute Rekordtorschütze der Bundesliga. Mit dem FC Bayern gewann er unter anderem vier Mal die Deutsche Meisterschaft, 1972 wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft Europameister und 1974 Weltmeister.
s57 gorfer muellerDie Freude der Vinschger Fußballfans im Juli 1993 war somit sehr groß, als man erfuhr, dass der ehemalige Fußballprofi zu einem Freundschaftsspiel zwischen den Altherrren des FC Bayern München und einer Vinschger Altherrenauswahl nach Latsch kommt. Auf und neben dem Platz war Müller der große Star. Organisiert wurde die Partie von Manfred Kuppelwieser, Wolfgang Mair und Wolfi Gorfer.
Am 15. August hat sich Deutschlands Fußballheld im Alter von 75 Jahren für immer verabschiedet. Seinen Fans wird Gerd Müller stets als einer der besten Stürmer in Erinnerung bleiben. (sam)

Montag, 23 August 2021 13:42

Laufen, werfen, springen

Mals/Latsch - Laufen, werfen, springen und jede Menge Spaß beim Leichtathletikcamp in Latsch und Mals: Die erste Augustwoche stand im Vinschgau ganz im Zeichen der Leichtathletik. Während in Tokyo bei den Olympischen Spielen die Eliten um Medaillen kämpften und Italien als außergewöhnlich erfolgreiche Leichtathletiknation gefeiert wurde, lernten viele junge Vinschger Nachwuchssportler diese schöne Grundsportart kennen.
Organisiert vom LAC Vinschgau Raiffeisen ASV konnten rund 80 Kinder und Jugendliche die verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik kennenlernen und ausprobieren. Ausgebildete und qualifizierte Trainer:innen betreuten die Kinder und brachten diesen die verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik spielerisch bei. Egal ob beim Sprinten, Werfen, Springen oder auch Staffellauf, Spaß und Freude an der Bewegung standen im Vordergrund. Verschiedene Geschicklichkeits- und Koordinationsparcours wurden aufgestellt, sowie ein kleiner Spaßwettkampf zum Abschluss organisiert, bei dem alle Kinder mit einer Medaille prämiert und wie kleine Sieger gefeiert wurden.
Ein besonderer Dank gilt den Gemeinden Latsch und Mals, sowie der VIP und der Raika Latsch für die Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön auch den ganzen Trainer:innen und Helfer:innen des LAC Vinschgau für die gelungene Leichtathletikwoche!

Montag, 23 August 2021 13:41

Alperia Juniorcamp begeisterte

Glurns - Das Alperia Juniorcamp für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 16 Jahren mit den Fußballfachleuten des FC-Südtirol fand großen Zuspruch. Rund 80 Kicker tummelten sich vom 27. bis 31. Juli 2021 täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr auf dem Glurnser Sportplatz. Die Corona-Sicherheitsbestimmungen wurden eingehalten.
Nach den Pandemie-Einschränkungen der vergangenen Monate haben die Verantwortlichen im Amateursportverein Glurns um den Präsidenten Stefan Sagmeister und den Sektionsleiter Umberto Ghitti den Kindern und Jugendlichen wieder unbeschwerte Tagen bei Spiel und Spaß ermöglicht. „Nach dem Erfolg mit dem Milan-Camp im vergangenen Jahr haben wir entschieden, den Vinschger Kindern und Jugendlichen auch heuer wieder ein Camp anzubieten“, so Sagmeister. Neben den ausgebildeten Fachtrainern des FC Südtirol wurden die jungen Teilnehmer:innen von vielen Freiwilligen umsorgt, sei es als Co-Trainer auf dem Platz oder als Helfer:innen bei der Verpflegung und als Betreuer:inen bei den Freizeitaktivitäten.
Das Alperia Juniorcamp Glurns zählt zu den acht „Day Camps“ im Land mit dem Südtiroler Vorzeige-Club. Angeboten wurde heuer ein spezielles Tormanntraining, das sehr gut ankam und neben den jungen Tormännern auch viele Zuschauer:innen begeisterte. Mit einem Anschlussturnier ging das Juniorcamp zu Ende. Nun hoffen alle, dass die Trainings in den einzelnen Vereinen ohne Einschränkungen über den Rasen gehen und wieder Meisterschaften in den unterschiedlichen Spielkategorien gestartet werden können. (mds)

Dienstag, 24 August 2021 16:04

Naturns verteidigt den Cup-Titel

Nachdem im vergangenen Jahr der Spielgemeinschafts-Cup - an dem alle Partnervereine der Spielgemeinschaft Untervinschgau teilnehmen – coronabedingt ausfiel, konnte das Turnier heuer wieder ausgetragen werden. In einem spannenden Finale setzte sich der SSV Naturns gegen seinen Landes-ligakonkurrenten aus Partschins im Elfmeterschießen durch und sicherte sich zum siebten Mal den Sieg bei diesem traditionsreichen Turnier.

Von Sarah Mitterer

In Kürze beginnt die neue Fußballsaison. Viele Vereine nehmen in der Vorbereitungszeit an Turnieren teil und absolvieren einige Testspiele in Hinblick auf die neue Spielzeit. Dies taten auch die beiden Landesligisten aus Naturns und Partschins, der ASV Plaus (1. Amateurliga) und die Junioren der Spielgemeinschaft Untervinschgau. Alle vier Mannschaften nahmen am 7. August am traditionellen s56 juniorenSpielgemeinschafts-Cup teil, der erstmals im Jahr 2010 ausgetragen wurde und abwechselnd in Plaus, Partschins und Naturns ausgetragen wird. Den Premierensieg sicherte sich damals der SSV Naturns, der mittlerweile der Rekordsieger dieses Vorbereitungsturniers ist. Sechs Mal sicherten sich die Gelb-Blauen bisher den Cup. In diesem Jahr gingen sie als Titelverteidiger an den Start, ausgetragen wurden die Spiele heuer in Partschins. Gespielt wurden zwei Halbfinalspiele, das Spiel um Platz 3 sowie das Finale. Alle Spiele fanden am selben Tag statt, jedes Spiel dauerte 45 Minuten, bei einem Unentschieden wurde der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Die zahlreichen Fußballfans - für den Eintritt galt die 3G Regel (getestet, genesen oder geimpft) - sahen interessante Spiele und freuten sich endlich mal wieder Fußball live und in Farbe schauen zu können. In der Eröffnungspartie trafen die Junioren der Spielgemeinschaft auf den SSV Naturns. Die Naturnser entschieden das Spiel mit 1:0 für sich und zogen ins Finale ein. s56 partschins plausIm zweiten Halbfinalspiel besiegte Partschins den ASV Plaus mit 3:0. Die Plauser feierten kurz darauf einen 4:1 Sieg gegen die Junioren und sicherten sich den dritten Platz. Im Finale kam es somit zum Aufeinandertreffen der beiden Landesligisten Naturns und Partschins. Nachdem es nach 45 Minuten 2:2 stand, musste das Elfmeterschießen entscheiden. Dort hatten die Naturnser das Glück auf ihrer Seite. Sie verteidigen somit ihren Titel aus dem Jahr 2019 und holten sich zum siebten Mal den Turniersieg.

Montag, 23 August 2021 13:38

Transferhammer

SSV Naturns - In dieser Saison ziehen sich zwei Südtiroler das Naturnser Trikot über, welche landesweit bekannt sind. Hannes Kiem und Michael Cia werden mit dem SSV Naturns an der Landesligameisterschaft teilnehmen. (sam)


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
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Auf der Malser Haide sind noch vier Hauptwaale in Betrieb, ca. 400 ha Wiesen, 1200 Parzellen, 350 Besitzer, viele seltene Wiesenbrüter, ... Wie kann diese Wunderwelt noch harmonisch funktionieren? Um mehr zu erfahren, kann man sich bei den geführten Wanderungen, welche von der Ferienregion Obervinschgau organisiert werden, anmelden.
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Heuzeit. Eine Mähwiese ist eine Wunderkammer der Natur. Heu „verwandelt“ sich in Fleisch, Leder, Wolle, Milch, Käse, und und und. Vielleicht wäre an der Zeit für die zuständigen „monoorientierten“ Funktionäre mehr Aufmerksamkeit auf dieses Naturprodukt zu schenken.
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Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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