Administrator

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Montag, 03 Februar 2025 14:05

Bildungszug: Die Bauernkriege 1525/26

Donnerstag, 20.02.2025

19.30 Uhr

Glurns - Rathaus/Dachgeschoss

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

Montag, 03 Februar 2025 14:04

Bildungszug: Buchvorstellung - Schaukler

Dienstag, 11. Februar 2025

20.00 Uhr

Öffentliche Bibliothek Latsch

 

Bildungsausschuss Latsch

Vortrag
Patientenverfügung
Wozu eine Patientenverfügung machen? Was bringt sie der Person selbst
und den Menschen in ihrem Umfeld? Darüber informiert Sie Dr. Wallnöfer.
Datum: Donnerstag, 06.02.2025
Beginn: 14:00 Uhr
Ort: Feuerwehrhalle Goldrain
Referent: Dr. Wunibald Wallnöfer
Organisation: Seniorenrunde Goldrain

Workshop für Kinder von 4 bis 7 Jahren mit Begleitung
Malwerkstatt
Freude am Malen
Datum: Samstag, 15.02.2025
Dauer: 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referenten: Matthias Oberhofer, Margherita Buccoli
Organisation: SBO, Bildungsausschuss
Anmeldung bei Karoline Bauer
Tel: 3489338569, Spesenbeitrag: 5 €

Workshop für Grundschulkinder
Malwerkstatt
mit Farben und Formen experimentieren
Datum: Samstag, 15.02.2025
Dauer: 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referent: Herbert Rechenmacher
Organisation: SBO, Bildungsausschuss
Anmeldung bei Karoline Bauer
Tel: 3489338569, Spesenbeitrag: 5 €

Gesprächsrunde
Erinnerungen an alte Schloss - Zeiten
Gemeinsam in Erinnerungen schwelgen, erzählen und sich austauschen.
Bilder und Filmausschnitte lassen Vergangenes wieder aufleben.
Wir laden alle herzlich zu einer kleinen Zeitreise ein.
Datum: Samstag, 15.02.2025
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Moderatorin: Elisa Tappeiner
Filmabend
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Organisation: Bildungsausschuss

Workshop
Honig in der Küche
Die TeilnehmerInnen bekommen einen kulinarischen Einblick in die Welt des Honigs. Die Referentin zeigt wie vielseitig Honig eingesetzt werden kann - von herzhaften bis hin zu süßen Kreationen!
Datum: Dienstag, 18.02.2025
Dauer: 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referentin: Maria Mayr Lago
Organisation: SBO
Anmeldung bei Karoline Bauer Tel: 3489338569, Spesenbeitrag: 15 €

Workshop
Die Kraft der Gefühle erkennen und nutzen
Gefühle können überwältigend, lästig, im falschen Moment und oft auch peinlich
sein. In diesem Workshop erforschen wir wozu Gefühle gut sind, wie wir sie
nutzen können und wie sie uns helfen einen guten nächsten Schritt in
festgefahrenen Situationen zu finden.
Datum: Freitag, 21.02.2025
Dauer: 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referentin: Simone Tarneller
Organisation: Bildungsausschuss

Buchvorstellung
Nanas Küche
Der Starkoch Thomas Ortler stellt in diesem Kochbuch 66 Wohlfühlgerichte aus der Bergbauernküche von damals und heute vor und hat viele Geschichten zu erzählen.
Das Kochhandwerk hat er von seiner Oma Touna gelernt und bringt eine kleine Kostprobe mit.
Ein Abend voller Genussmomente!
Datum: Montag, 24.02.2025
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referent: Thomas Ortler
Organisation: Bibliothek Goldrain

Vortrag
Sicherheit im Netz – Cybersecurity
Internetsicherheitslösungen schützen das interne Netzwerk und die Daten
vor Angriffen und Bedrohungen. Deshalb ist das Wissen dazu so wichtig!
Folgende Themen bilden den Schwerpunkt an diesem Abend:
*Cybersecurity: was soll ich damit?
*Social Engineering (Phishing, Smishing, Vishing)
*Ransomware (Schadsoftware, Erpressersoftware)
*Konkretes Beispiel aus der Bankenwelt: Wie kommt es zu einem Betrug
und wie kann ich ihn vermeiden?
Im Anschluss an die Präsentation gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Datum: Dienstag, 25.02.2025
Beginn: 19:30 Uhr
Referenten: Federico Ferretti, Julian Gruber
Ort: Schloss Goldrain
Organisation: Bildungsausschuss
Raiffeisenkasse Latsch

Vortrag
„Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt“
Ist Gott heute noch gefragt?
In unserer sich stark verändernden Welt beschäftigen sich Menschen nach wie
vor mit den großen Fragen des Lebens. Bei der Suche nach Antworten spielen
Kirche und Glaube eine geringe bis gar keine Rolle.
Und doch hat die christliche Botschaft nichts an Aktualität eingebüßt.
Datum: Mittwoch, 26.02.2025
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Schloss Goldrain
Referentin: Benedetta Michelini
Organisation: Pfarrgemeinderat

 

 

Bildungsausschuss Goldrain/Morter

Montag, 03 Februar 2025 14:01

Bildungszug: Beratertag zum Thema Heizen

6. Februar 2025

18.30 – 20.30 Uhr

Josefshaus Laas, Feliusstraße

 

 

Bildungsausschuss Laas

Freitag, 6. Februar 2025

ab 19.00 Uhr

im Gasthof Sonne, Kortsch

Info: 333 4300252

 

 

Bildungsausschuss Kortsch

in der Bibliothek Schlandersburg am /
nella Biblioteca di Silandro il /
at the library Schlandersburg on
1., 8., 15., 22. Februar / Febbraio / February 2025
15., 22., 29. März / Marzo / March 2025
10:00–11:30

Sprachen/Lingue/Languages: Deutsch – Italiano - English

 

 

 

Bildungsausschuss Schlanders

Dienstag, 04 Februar 2025 15:02

Kultur: Kunst, Spiel, Arbeit

Das Musikerleben von Matteo Bodini

Musik ist neben Literatur, Bildender und Darstellender Kunst eine eigene Kunstgattung. Musik ist eng verbunden mit dem Begriff Spiel. Man sagt, jemand spielt ein Instrument, es wird Musik gespielt oder die Philharmoniker spielen eine Symphonie. Gleichzeitig ist Musik auch harte Arbeit. Einer, der davon erzählen kann, ist Matteo Bodini aus Schlanders.

In die Musik hineingewachsen
Matteo Bodini wurde am 24. März 1992 in Schlanders geboren und ist dort aufgewachsen. Auf die Frage, wie er zur Musik kam, welche Momente und Situationen es waren, die seinen Weg bestimmt haben, antwortet er: „Wenn ich mich auf Cello und Orchester beziehe, dann war es die Zeit im Südtiroler Jugendsymphonieorchester, so mit 14 Jahren. Bis dahin besuchte ich die Musikschule in Schlanders und in Meran. Mit meiner Musiklehrerin Sibylle Pichler habe ich mit Blockflöte angefangen. Maria Tutzer war meine Cellolehrerin, zuerst in Schlanders, dann in Meran. Mit ihnen beiden hatte ich großes Glück und habe heute noch großen Respekt vor ihnen. Erst jetzt wird mir so richtig bewußt, wie gut sie mich eigentlich unterrichtet haben. Und das in jeder Hinsicht, nicht nur auf das Instrument bezogen. Das größte Ensemble, in dem ich damals gespielt habe, war ein Streicherorchester, in einer Sommerwoche, von der Musikschule organisiert. In einem Symphonieorchester zu spielen ist jedoch anders, allein schon vom Klangerlebnis her. Im Symphonieorchester habe ich eine neue Welt entdeckt. In meinem Fall habe ich gesehen, was mit dem Cello alles möglich ist. In der 5. Oberschulklasse, im Maturajahr, habe ich dann die Entscheidung getroffen, mein Leben der Musik zu widmen, von und mit der Musik zu leben“.
Nach der Matura studierte Matteo Bodini bei Susanna Riebl in Salzburg und Lucio Labella Danzi und Roberto Trainini in Bozen. Zur Zeit hält er sich vorwiegend in Ravenna auf.

Wie kam Matteo Bodini zur klassischen Musik und zum Cello?
„Meine Eltern haben schon früh mit mir verschiedene Konzerte besucht. Wir waren z.B. in Prag und München in großen Konzerthäusern um Don Giovanni und die Zauberflöte von Mozart zu besuchen“, erzählt Matteo. „Klassische Musik war also schon früh ein Teil meines Umfelds, ein Teil meines Lebens. Dass ich zum Cello kam, war aber reiner Zufall. In der Musikschule in Schlanders war Verena Tumler die Direktorin. Am Tag der offenen Tür, ich war 9 Jahre alt und besuchte die 4. Grundschule, hatte ich die Gelegenheit alles anzuschauen und auszuprobieren. Eines Tages fragte mich die Direktorin Verena Tumler, ob ich nicht Lust hätte, in der Musikschule anzufangen, sie bräuchten nämlich noch Schüler:innen. Zuhause erzählte ich allerdings nichts. Als Verena Tumler s27 bodini matteomeine Mutter eines Tages ansprach und erzählte, dass ich im nächsten Jahr mit Cello anfangen möchte, fiel diese aus allen Wolken. Sie konnte es sich nicht gut vorstellen. Ich spielte ja schon Blockflöte und ging zum Schwimmtraining. Doch dann einigten wir uns darauf, es zu probieren.“
Im dritten Mittelschuljahr, schrieb Matteo Bodini seine Abschlussarbeit über W. A. Mozart. Auf die Frage, wieso gerade Mozart, antwortet Matteo: „Eines der ersten klassischen Konzerte, die ich in Südtirol erlebt habe, war jenes in Bozen, das Requiem von Mozart, mit der Streicherakademie, wo Maria Tutzer, meine Cellolehrerin, spielte und immer noch spielt. Das hat mir sehr gefallen. Später hat Maria mir im Unterricht dann einmal erzählt, was ihr an der Musik von Mozart so gefällt. Sie sagte, dass Mozart uns eigentlich in jedem Stück, egal ob heiter, lustig oder traurig, daran erinnert, dass wir sterblich sind. Und das hat mich beeindruckt. Ich wollte einfach mehr über ihn wissen Und so wurde ich ein Mozartfan.“

Von der Kraft der Musik
Am 22. Dezember 2024 spielte Matteo Bodini mit dem Jugendorchester Luigi Cherubini im Palazzo Madama, nell‘Aula del Senato della Repubblica in Rom das Weihnachtskonzert. Anwesend war unter anderen auch Staatspräsident Sergio Mattarella. Dirigiert wurde das Orchester „il fiore della gioventù italiana“, so Riccardo Muti, vom ihm, dem Maestro persönlich, der dieses Orchester vor 20 Jahren gegründet hatte. Im Anschluss an das Konzert meinte Riccardo Muti: „Questa è la parte bella dell‘Italia, di cui si parla poco, di questi ragazzi, che dedicano la loro vita a cercare la bellezza e l‘armonia. Ma il frutto, se matura, matura dopo anni di sacrificio e di studii. Questa è l‘arte. Ars longa vita brevis. (deutsch: ‚Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang‘). (...). Io sono fiero di loro, perchè l‘oro danno un senso anche a tutta la mia vita di musicista (...).“
Auf die Frage, was für ein Gefühl es sei, vor so einem Publikum, mit dem Staatspräsidenten im Rücken, ein Konzert zu spielen, antwortet Matteo: „Es ist für mich nicht unbeding wichtig, sagen zu können, ich habe vor Mattarella gespielt oder im Kolosseum oder im Senat. Ich mag Konzerte oder Aufführungen, wo man einfach drinnen ist in der Musik, wo man die Musik spürt, wo die Musik dich mitnimmt und du spürst, du bist ein Teil von etwas. Vor allem in einem Symphonieorchester, wie eben in Rom, wo alle gemeinsam versuchen das Bestmögliche zu machen, ist das schon ein wundervolles Gefühl. Es ist schwierig mit Worten zu erklären. Riccardo Muti sagt immer: ‚La musica evoca, non descrive.‘ Natürlich gibt es auch Musikstücke, die beschreiben, aber prinzipiell hat Musik die Kraft di evocare qualcosa. Musik wirkt und löst etwas aus. Musik kann uns zu Ebenen führen, die uns gar nicht bewußt sind, an die wir mit unserer Vernunft gar nicht herankommen. Das macht die Musik wirklich einzigartig“.

So ein Musikerleben
Matteo Bodini ist heute freischaffender Musiker. Prinzipiell dreht sich bei ihm viel um Musik, doch jeder Tag verläuft anders. Er ist viel unterwegs. Eimal ist er zwei Tage da und spielt ein bisschen da, ein anderes Mal ist er fünf Tage dort und spielt ein bisschen dort. Einmal spielt er im Orchester, einmal im Quartett, einmal bei einer Ausstellungseröffnung, ein anderes Mal allein. Auf die Frage, wo bzw. in welcher Situation er am liebsten spielt, antwortet Matteo: „Wenn ich ehrlich bin, in meiner Situation als freischaffender Musiker, gefällt mir genau das. Es gibt nicht nur eines, also nicht nur Symphonieorchester, Quartett oder Kammermusik, es ist immer abwechslungreich und total unterschiedlich. Und das gefällt mir eigentlich ganz gut. Ich versuche immer so gut zu spielen wie möglich, egal ob jetzt in Schlanders in der Fußgängerzone vor dem Rosenwirt oder in Rom vor dem Staatspräsidenten“.
Matteo Bodini hat auf vieles verzichtet, um soweit zu kommen. Mit der Musik kann er sich ausdrücken, so wie er ist. Natürlich ist es auch Arbeit, aber das Schöne daran ist, dass es eine Arbeit ist, die ihm auch Spaß macht, also Spiel ist in dem Sinne. Und es ist natürlich auch Kunst. „Wenn ich zum Beispiel jemand anderen spielen höre, kann es oft sein, dass ich wirklich beeindruckt bin, wie der sich mit seinem Instrument ausdrücken kann“, sagt Matteo.
So ein Musikerleben hat aber auch seine unangenehmen Seiten. Man ist nicht nur viel unterwegs, man lebt auch viel aus dem Koffer und schläft oft in fremden, ungemütlichen Betten. So ein Musikerleben lässt auch relativ wenig Planbarkeit zu, z. B. was Freizeit und Hobbys betrifft. Auch die finanzielle Planung bezüglich Ausgaben ist schwierig wegen unregelmäßiger Einnahmen. Schwierigkeiten bereitet manchmal auch das sich Einlassen auf neue Musikerkollegen. Man muss sich immer wieder schnell musikalisch verständigen und kompromissfähig sein. Aber für Matteo hat die Freiheit einen großen Stellenwert, für sie nimmt er gerne ein paar Schwierigkeiten in Kauf.
Für die Zukunft wünscht sich Matteo Bodini weiterhin als freischaffender Musiker so leben zu können, wie er zur Zeit lebt. Er sieht vieles, erlebt vieles, lernt Menschen kennen. Er hat die Freiheit, das zu tun, wozu er wirklich Lust hat und was er wirklich will. Er möchte noch weiterhin viel Musik spielen, mit Musikern, mit denen er sich versteht und auch auf persönlicher Ebene gut auskommt. Dankbar ist er vor allem seinen Eltern, die ihn immer unterstützt und das alles ermöglicht haben, dann seiner ersten Instrumentallehrerin Sibylle Pichler und seiner ersten Cellolehrein Maria Tutzer, denn ohne sie wäre er wohl nicht beim Cello geblieben.
Peter Tscholl

Montag, 03 Februar 2025 13:57

Jugend: Gesucht!

Seit Dezember haben wir in unseren Jugendtreff in Eyrs eine Bar-Theke (siehe Foto). Nun sind wir auf der Suche nach Barhockern!
Egal ob bunt, aus Holz oder mit kleinen Schönheitsmakeln – wir freuen uns über alles!
Falls ihr welche übrig habt oder jemanden kennt, der welche abgeben möchte, meldet euch bitte bei Vivien auf WhatsApp: +39 371 642 9247
Wichtig: Bitte nur Nachrichten senden, keine Anrufe. Vielen Dank für eure Unterstützung!

Am 13. Dezember 2024 feierte der Jugendtreff Juze Hoad in St. Valentin sein 20-jähriges Bestehen mit einem festlichen Gala Dinner. Rund 25 ehemalige Betreuer*innen, Jugendliche und Wegbegleiter aus der Vergangenheit und Gegenwart des Treffpunkts kamen zusammen, um dieses besondere Jubiläum zu feiern.

Feierliche Atmosphäre und kulinarische Höhepunkte
Das Juze Team hatte sich für diesen besonderen Anlass ein Gala Dinner ausgedacht, das die Geschichte des Juze Hoad würdigte und zugleich eine gemütliche und festliche Stimmung schuf. Die Küche übernahm der Koch Ronald Plangger, der mit seinem Team ein exquisites Menü auf die Teller brachte. Unterstützung erhielt er dabei von Urban Plagg, dem örtlichen Verantwortlichen, der in der Küche großartige Arbeit leistete. Die Gäste genossen unter anderem selbstgemachte Nudeln, zarte Kalbswangen und ein köstliches Spekulatiusparfait. Die weihnachtliche Dekoration und das festlich gedeckte Ambiente sorgten für eine einladende Atmosphäre, in der sich alle willkommen fühlten.

Erinnerungen teilen und Geschichten austauschen
Ein besonderer Moment des Abends war das gemeinsame Schwelgen in Erinnerungen. Alte Fotos, die an der Wand und in einem Album ausgestellt waren, brachten viele zurück in die Vergangenheit des Juze Hoad. Es wurden zahlreiche Geschichten erzählt, die die Entwicklung des Jugendtreffs und die vielen Erlebnisse der vergangenen 20 Jahre widerspiegelten. Vertreter der Gemeinde und des Jugenddienstes Obervinschgau sowie weitere Kooperationspartner waren ebenfalls vor Ort, um das Jubiläum zu feiern und ihre langjährige Unterstützung zu würdigen.

Gespräche, Lachen und sportliche Unterhaltung
Neben den Gesprächen und der kulinarischen Genusspause gab es auch Zeit für Spiel und Spaß. Beim beliebten „Calcetto“ (Fußball auf kleinem Feld) wurde die Stimmung weiterhin heiter gehalten. Gelacht und gespielt wurde in einer entspannten Atmosphäre, die den Abend abrundete.

Dank an alle, die den Juze Hoad geprägt haben
Die Organisation dieses besonderen Abends war das Ergebnis vieler Monate der Vorbereitung. Das Juze Team hatte es sich zum Ziel gesetzt, eine Veranstaltung zu gestalten, die sowohl den Blick auf die Vergangenheit lenkt als auch die Gemeinschaft und das Engagement aller Beteiligten feiert. Der Abend war ein Dankeschön an all jene, die in den letzten 20 Jahren einen wichtigen Beitrag dazu geleistet haben, den Juze Hoad zu dem Ort zu machen, der er heute ist.

Blick nach vorne:
Weitere Aktionen im Jubiläumsjahr
Das Jubiläumsjahr des Juze Hoad ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Im späten Frühjahr 2025 wird es eine weitere besondere Aktion geben, die sich ausschließlich an die Jugendlichen des Jugendtreffs richtet. Details zu diesem Event werden noch bekanntgegeben, aber die Vorfreude auf diese Veranstaltung ist bereits jetzt groß.

Montag, 03 Februar 2025 13:54

Theater: Dieses Mal was mit Niveau

Theaterbühne Matsch

Komödie in 3 Akten von Andreas Heck. Inhalt: Seit Jahren spielt der Matscher Theaterverein mit großem Erfolg Bauernstücke für sein Stammpublikum. Doch das soll sich dieses Jahr ändern. Dieses Mal soll endlich ein Stück mit Niveau gespielt werden, um den schauspielerischen Ansprüchen der Spielerinnen und Spieler entgegenzukommen und dem Publikum zu zeigen, dass man mehr draufhat als die üblichen Dreiecks-Verwicklungen zwischen Bauer, Knecht und Pfarrer. Doch welches Stück erfüllt die hochgesteckten Erwartungen und wer soll Regie führen? Schnell wird ein passendes Stück gefunden und dazu wird eigens ein professioneller, aber völlig unbekannter Regisseur über Internet verpflichtet.
Dummerweise werden dem ehrgeizigen Vorhaben des Theatervereins zahlreiche Streiche in den Weg gelegt und auch der Regisseur erfüllt nicht ganz die Erwartungen der Akteure. So werden die Proben, in der noch nicht fertiggestellten Kulisse, immer mehr zum Desaster.
Die Theaterbühne Matsch sagt herzlich Willkommen und freut sich auf euren Besuch.

Premiere ist am 08.02.2025.
Weitere Aufführungen und Reservierung sh. Theaterwind.


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