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In Toblach hat am heutigen Montag der Gesamttiroler Landeswettbewerb "prima la musica" begonnen. Rund 280 Musikschülerinnen und Musikschüler aus Südtirol nehmen daran teil.

Die Instrumente Blockflöte, Trompete und Saxophon haben heute (6. März) die Wertungsspiele des Wettbewerbes "prima la musica" eröffnet.  Aus Südtirol treten insgesamt 168 junge Solistinnen und Solisten und 41 Ensembles auf. Sie kommen aus sämtlichen Bildungsinstitutionen des Landes: zum Großteil aus den Südtiroler Musikschulen, zudem aus den Schulen mit Landesschwerpunkt Musik, dem Konservatorium Claudio Monteverdi und aus der italienischsprachigen Musikschule Antonio Vivaldi.

Bildungsdirektor Gustav Tschenett wünscht sich für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass "der Landeswettbewerb 'prima la musica' für sie eine prägende Erfahrung wird, die sie nachhaltig auf ihrem musikalischen Bildungsweg begleitet".

Noch bis zum 16. März zeigen insgesamt 817 begabte jungen Musikerinnen und Musiker aus Süd-, Nord- und Osttirol, was in ihnen steckt. "Dafür sorgen nicht nur exzellente Lehrpersonen, die mit großer Professionalität und gekonntem didaktischen Einfühlungsvermögen ihren Studentinnen und Studenten den Weg hierfür gezeigt haben, sondern auch die jungen Teilnehmenden, die keine Mühe gescheut haben, um ihr Können unter Beweis zu stellen", sagt Landesmusikschuldirektorin Alexandra Pedrotti.

Landesschuldirektorin Sigrun Falkensteiner wünscht in diesem Sinne, "dass weniger der Wettbewerbsgedanke im Vordergrund steht als vielmehr die Lust und die Freude, das eigene Talent zu zeigen und den Auftritt zu genießen. Darauf kommt es nämlich an".

Der Gesamttiroler Landeswettbewerb "prima la musica" findet alle vier Jahre in Südtirol statt und wird in diesem Jahr vom Abteilung Landesmusikdirektion des Landes Tirol in Zusammenarbeit mit der Landesdirektion Deutsche und ladinische Musikschule sowie dem Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler in Toblach und der Musikschule Oberes Pustertal veranstaltet.

Die Ergebnisse des Landeswettbewerbs "prima la musica" sind täglich auf der Webseite der Musikschulen (https://musikschulen.provinz.bz.it/) abrufbar.

red/jw

Dienstag, 07 März 2023 07:28

Ein Label für die Nachhaltigkeit

Südtirols Destinationen und Betriebe werden nun nach einem international anerkannten Standard für ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zertifiziert. Das Nachhaltigkeitslabel wurde heute vorgestellt. 

Engagement für nachhaltige Entwicklung soll in Südtirol ab sofort durch ein Zertifikat Sichtbarkeit bekommen. Das "Nachhaltigkeitslabel Südtirol" wird an Destinationen und Unterkunftsbetriebe verliehen. Grundlage für die Zertifizierung ist ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm für den Tourismus, das IDMSüdtirol im Auftrag des Landes Südtirol gemeinsam mit den Interessensvertretenden und Fachleuten erarbeitet hat.

Bei einer Pressekonferenz wurde das Nachhaltigkeitslabel am heutigen Montag (6. März), vorgestellt.  "Nachhaltigkeit ist die wichtigste strategische Grundlage für die künftige Entwicklung Südtirols", sagte Tourismuslandesrat Arnold Schuler: "Nur, wenn wir nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit in ihrer ökonomischen, ökologischen, sozialen und kulturellen Auffassung handeln, kann Südtirol für die Bevölkerung und die Gäste als begehrtester Lebensraum erhalten bleiben." Gerade der Tourismus sei einer der Sektoren, wo es noch viel Potenzial für eine nachhaltige Entwicklung gebe, die nun angegangen und systematisch gesteuert werden müsse. "Das Nachhaltigkeitsprogramm gibt klare Ziele vor, in welchen Handlungsfeldern der Tourismus strategisch weiterentwickelt werden muss. Die Synergien zwischen Tourismus und Landwirtschaft sind dabei eine zentrale Säule zur Förderung der lokalen Kreislaufwirtschaft", sagte Schuler.

Der eigens erarbeitete Nachhaltigkeitsstandard für Südtirol baut auf den Kriterien des Global Sustainable Tourism Council (Gstc) auf, einer internationalen Organisation, die weltweit einen der zuverlässigsten zertifizierbaren und somit glaubwürdigsten Standards für nachhaltigen Tourismus und nachhaltiges Reisen definiert hat. "Wir haben uns an diesem internationalen Standard orientiert, weil er von Expertengremien ausgearbeitet, weltweit akzeptiert und anerkannt ist und bereits zahlreiche renommierte Destinationen und Player im Tourismus ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen darauf basieren. Das verleiht dem Standard und allen, die sich nach ihm ausrichten, Glaubwürdigkeit. Und das ist für unsere Gäste natürlich ein ganz besonders wichtiger Aspekt", sagt IDM-Präsident Hansi Pichler.

Unabhängige Bewertung, IDM verleiht Label

Die GSTC-Kriterien, mit denen der Nachhaltigkeitsprozess gemessen wird, wurden genau durchleuchtet und an die Südtiroler Gegebenheiten angepasst. Erfüllt man alle vorgeschriebenen https://www.idm-suedtirol.com/fileadmin/user_upload/content/Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeitslabel/SuedtirolStandard_DE.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer" style="box-sizing: border-box; color: rgb(52, 93, 142); text-decoration: underline; background-color: transparent;" title="Kriterien" data-new-window="true">Kriterien, werden diese Bemühungen mit dem neuen "Nachhaltigkeitslabel Südtirol" ausgezeichnet, das von IDM verwaltet und verliehen wird. Der Prozess, der bis zur Zertifizierung durchlaufen werden muss, ist umfangreich und erfordert ein mehrjähriges Engagement. Um den Kandidaten die Möglichkeit zu geben, ihre Anstrengungen schrittweise sichtbar zu machen, erfolgt die Zertifizierung über drei Stufen. Dafür wurden für jede Etappe die notwendigen Muss-Kriterien definiert. So können sich die Destinationen stufenweise an die höchste Zertifizierungsstufe, die auch international anerkannt ist, annähern. Die Entwicklung Richtung nachhaltige Entwicklung wird in einem regelmäßig wiederkehrenden Audit durch eine unabhängige externe Organisation geprüft.

Eggental als erste Destination zertifiziert

Der Prozess, der für die Zertifizierung zu durchlaufen ist, ist bei Destinationen und Unterkunftsbetrieben ähnlich. Bei den Destinationen werden vier große Bereiche genau betrachtet: nachhaltiges Management, sozioökonomische, kulturelle und ökologische Nachhaltigkeit. Erste Destination in Südtirol, die mit dem Nachhaltigkeitslabel Südtirol ausgezeichnet wurde, ist das Eggental: "Wir sind vom Konzept des Nachhaltigkeitsprogramms überzeugt und möchten den Begriff Nachhaltigkeit mit Inhalten füllen sowie mit konkreten Maßnahmen sichtbar machen. Es geht um regionale Kreisläufe, sanfte Mobilität, Besucherlenkung, aber auch darum, CO2-Emissionen zu erheben und zu reduzieren", sagt Verena Festi, Direktorin von Eggental Tourismus. Auch die Destinationen St. Vigil in Enneberg und Alta Badia erfüllen auf Destinationsebene bereits den Gstc-Standard und werden in Kürze, wie auch das Eggental, das Nachhaltigkeitslabel Südtirol tragen.

Neun Handlungsfelder für Betriebe

Das Drei-Stufen-Modell gilt auch für die Unterkunftsbetriebe, die Träger des "Nachhaltigkeitslabels Südtirol" werden wollen. Speziell für die Betriebe wurden neun Handlungsfelder definiert, die auf deren Gegebenheiten zugeschnitten sind und auch ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse berücksichtigen. Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Gäste werden in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit einbezogen. "Der HGV setzt bereits zahlreiche betriebliche Nachhaltigkeitsprojekte um und begleitet die Gastbetriebe in Form von individuellen Beratungen rund um die vielfältige Thematik der Nachhaltigkeit. Wir freuen uns, dass die Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe nun das Nachhaltigkeitslabel Südtirol anstreben können. All jene, die diesen Weg hin zu einem nachhaltigeren Handeln beschreiten, werden wir tatkräftig unterstützen“, unterstreicht Manfred Pinzger, Präsident des Hoteliers- und Gastwirteverbands (HGV).

Das "Nachhaltigkeitslabel Südtirol" steht in Kürze auch Betrieben zur Verfügung, die Urlaub auf dem Bauernhof betreiben und Privatzimmer vermieten sowie Campingplatz-Betreibern. Ein entsprechender Kriterienkatalog wird gerade ausgearbeitet. In einem nächsten Schritt soll das Label auch auf andere Sektorenausgeweitet werden, wie Handel, Handwerk und Industrie.

red

Il gruppo Athesia, attraverso un’azione legale vorrebbe bloccare l'informazione critica e costringere al silenzio il portale online Salto.bz. È stata avanzata una richiesta di risarcimento danni per presunta diffamazione che non permetterebbe la sopravvivenza della piccola testata.
Nonostante la nostra Costituzione ed anche la nostra legge provinciale pone il tema della libertà e pluralità dei mezzi di informazione come obiettivo fondamentale, la situazione attuale è ben lontana dall’essere risolta e quello che è successo alla testata giornalistica Salto.bz ne è un esempio lampante.

 
Il MoVimento 5 Stelle locale si batte da anni per denunciare l’anomala concentrazione editoriale nel nostro territorio, che blocca il pluralismo e la libera informazione, danneggiando così l'istituzione di una buona democrazia. Un vero e proprio dominio dell'informazione in mano al potente di turno che continua con prepotenza a infliggere il suo potere mediatico, dettando le linee editoriali esclusivamente a favore degli amici politici affini al potere. 
Ora viene promossa un’azione legale, probabilmente priva di legittimità, con il solo scopo di intimidire, screditare professionalmente, o consumare le risorse finanziarie di giornalisti, con l’obiettivo ultimo di ricattarli e costringerli al silenzio.
Anche a livello Europeo, il M5S ha avviato un’iniziativa contro le denunce temerarie, che costituiscono un attacco diretto all’esercizio dei diritti e delle libertà fondamentali quali la libertà di espressione, la libertà e l’indipendenza dei media. Rappresentano uno schiaffo alla democrazia perché minano dalle fondamenta lo stato di diritto.

   
Il consigliere provinciale M5S Diego Nicolini appoggia fermamente la posizione di Salto.bz e dichiara: "Con questa vicenda siamo arrivati all'apice dell’intolleranza alla critica e al pluralismo informativo da parte del nostro sistema mediatico altoatesino. Uno "slapp", proprio come uno schiaffo, quello assestato da una società editoriale potente per eliminare un concorrente scomodo.
Devo purtroppo constatare che pochi colleghi, per paura o convenienza, hanno sostenuto le nostre battaglie per il pluralismo editoriale ed una informazione più democratica, adesso credo che sia stato superato il limite, quindi, abbiamo pensato ad una petizione per sostenere con forza ed unitariamente il valore di un’informazione libera ed indipendente. 
Abbiamo il dovere di mettere in campo ogni iniziativa possibile a sostegno di questa piccola testata, invitando Athesia al ritiro della denuncia."

  

Link petizione M5S : https://chng.it/XfcMzMgyBJ 

Dienstag, 07 März 2023 16:06

Unsere Rodelkönigin tritt zurück

Weltmeisterin, Gesamtweltcupsiegerin – die Liste von Greta Pinggeras Erfolgen ist lang und vielleicht wäre sie sogar noch etwas länger geworden. Doch Vinschgaus erfolgreichste Naturbahnrodlern hat sich dazu entschieden, ihre Karriere zu beenden. Ende Februar absolvierte die 28-jährige Laaserin in Umhausen ihr letztes Weltcuprennen, nun konzentriert sie sich voll und ganz auf ihre andere Leidenschaft.

Von Sarah Mitterer

Mit gerade einmal zehn Jahren wurde Greta beim ASC Laas in den Bann des Rodelsports gezogen. Dass sie später einmal zu den Besten ihrer Zunft gehören würde, hatte man zu Beginn wohl nicht erwartet. Doch mit Talent, großem Ehrgeiz und jede Menge Fleiß schaffte sie es bis ganz nach oben im Naturbahn-Rodelsport. Bereits im Juniorenalter ließ sie immer wieder ihr Können aufblitzen und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie auch bei den Profis durchstarten würde. 2014 kürte sie sich im rumänischen Vatra Dornei zur Juniorenweltmeistern – zwei Jahre zuvor sicherte sich bei der Junioren-WM in Latsch die Silbermedaille. Ihr persönliches Karrierehighlight war die Saison 2016/2017, in der sie sich nicht nur zur Weltmeisterin krönte, sondern sich auch noch den Gewinn des Gesamtweltcups sicherte. Nun war die Laaserin endgültig bei der Elite angekommen und konnte in den Folgejahren stets ganz vorne mitmischen. Auch in diesem Winter gehörte das Vinschger Rodeltalent zu den stärksten Naturbahnrodlerinnen im Weltcup. Sechs Mal sprang sie aufs Weltcuppodest – hinzu kommt die Silbermedaille bei der WM in Deutschnofen - ein Sieg blieb ihr in dieser Saison jedoch verwehrt. Ihr allerletztes Weltcuprennen bestritt sie beim Saisonfinale in Umhausen. Dort gelang ihr als Dritte erneut der Sprung auf das Podium. Auch in der Gesamtwertung sicherte sie sich Platz 3 mit gerade einmal vier Punkten Rückstand auf die Zweitplatzierte Tina Unterberger aus Österreich.
Eines steht fest: Greta kann nun eine großartige Karriere zurückblicken, denn sie hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Nur der Traum von Olympia hat sich nicht erfüllt, denn Naturbahnrodeln wurde noch nicht ins olympische Programm aufgenommen.
Für die gelernte Konditorin hat jetzt ein neuer Lebensabschnitt fernab vom Rodelsport begonnen. Die 28-Jährige kann sich nun voll und ganz ihrer anderen Leidenschaft – dem Backen – widmen. Angesprochen darauf, was Pinggera vermissen werde, meint sie: „Die Abwechslung zum normalen Arbeitsalltag, der Adrenalinkick vor den Rennen und meine Teamkollegen werden mir fehlen!“

Montag, 06 März 2023 15:20

Begleiter der ersten Stunde

Naturbahnrodeln -Greta Pinggera im Bild mit dem Bahnchef von Laas Erich Trenkwalder, der Pinggeras Trainer und Begleiter der ersten Stunde war. (sam)

Montag, 06 März 2023 15:19

Neue Vinschger Nachwuchshoffnungen

Naturbahnrodeln - Nadine Staffler, die im Gesamtweltcup den ausgezeichneten vierten Platz erreichte, und Jenny Castiglioni sind bei den Damen die großen Nachwuchshoffnungen aus dem Vinschgau. Bei den Herren blickt Daniel Gruber auf einen starken Winter zurück. Alex Oberhofer schnupperte beim ersten Saisonrennen in Winterleiten Weltcupluft. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Matthias, 24. Februar 2023

Am 15. Februar hat die zehnköpfige Fachjury unter dem Vorsitz des Mailänder Universitätsprofessors Ellio Piazza die Siegerfotos aus den Einsendungen zur 16. Auflage des park zweiter dritterFotowettbewerbes ausgewählt, den die vier Nationalparke Stilfserjoch, Gran Paradiso, Abruzzen-Latium Molise und la Vanoise ausloben. Das Interesse und die Beteiligung am Wettbewerb waren auch diesmal wieder groß gewesen: Mehr als 420 Naturfotografen hatten bis zum Einsendeschluss Ende November 2022 über 3.100 Bilder eingereicht. Zugelassen waren Fotos aus den Kategorien Landschaften, Wildtiere in den Nationalparken, Pflanzenwelt und Makrofotografien und Details. Die gute Fee des Fotowettbewerbes war und ist über all die Jahre herauf Dr. Loredana Dresti im lombardischen Amt des Nationalparks Stilfserjoch in Bormio. Als Preise stehen Geldpreise in Höhe von 6.000,00 Euro und Wochenendaufenthalte in den vier Nationalparks zur Verfügung. Die italienische Fotofachzeitschrift „La Rivista della Natura“ ist Medienpartner des Wettbewerbes und veröffentlicht die Siegerbilder in ihrer nächsten Ausgabe. Die Preisverleihung findet am 25. März in der Festung Forte di Bard im Aostatal statt. Anlass sind die 100 Jahre der Nationalparke Gran Paradiso und Abruzzen-Latium-Molise 1922 – 2022 und 2023 das 60-Jahr-Jubiläum des Nationalparks la Vanoise als ältesten Nationalpark Frankreichs.

 

Die Sieger

park landschaftenZum Gesamtsieger über alle Kategorien wurde das Foto “Überleben” von Emilio Ricci auserkoren. Das Bild zeigt eine liegend kauernde Gämse, welche im Schneesturm von einem Schneemantel bedeckt ist. Das Foto belegt eindrucksvoll die Herausforderung, welcher sich die Tiere im Gebirge in ihrem Überlebenskampf fortwährend stellen müssen. Den 2. Platz errang das Foto “Wolkenschleier”, eine nächtliche Langzeitbelichtung von der Valsavaranche des Fotografen Luca Nasigrosso. In der Aufnahme umhüllt der langsame Zug der Wolken die Bergspitzen mit einem Schleier. Auf dem 3. Platz konnte sich das Foto “Zwischen Winter und Frühling” von Elisa Confortini klassifizieren: An einem nebligen Wintertag im noch kahlen Laubwald kündigt das Aufbrechen der Knospen schon den Frühling an.
In der Kategorie “Landschaften” wurde aus dem Nationalpark Stilfserjoch das Schwarzweiß-Foto “Der Ortler” von Dario Fedele prämiert.

park wildtiereDie ersten Preise in den anderen Kategorien gingen an folgende Fotografen: In der Kategorie “Wildtiere” an Maurizio Giovannini für sein Foto “Diskussionen unter Paarpartnern”, welches zwei Mauerläufer in Drohgebärde zeigt.

park makroIn der Kategorie “Makrofotografie” siegte Andrea Belingheri mit dem Foto “Jurassic World”, welches eine Smaragdeidechse in einer interessanten Kopfhaltung abbildet.

park pflanzenIn der Kategorie “Pflanzenwelt” konnte sich Massimo Arcaro mit seinem Foto “Der Einsame” durchsetzen. Das Foto zeigt eine einzelne Krokusblüte am dunklen Waldboden.
Weil die Auswahl wegen der hohen Qualität vieler der eingesandten Fotos nicht leicht war, hat die Jury noch weitere acht Fotos besonders belobigt.

Dienstag, 07 März 2023 15:05

Spezial: Laas - das Herz des Vinschgaus

Laas ist Marmordorf, Kunst- und Kulturdorf, vor allem aber das pulsierende Herz des Vinschgaus. Ideenreichtum, Kreativität und Herzlichkeit: Laas ist mit seinen Fraktionen Eyrs, Tschengls, Allitz und Tanas beispielgebend dafür, was eine Gemeinde auf die Beine stellen kann, wenn Zusammenhalt gelebt wird und Menschen beherzt für die Gemeinschaft einstehen.

Text & Fotos: Angelika Ploner

spezial laas2Laas ist vom Marmor geprägt. Zweifelsohne. Das sogenannte Weiße Gold gibt dem Marmordorf einen besonderen Charakter. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass auch die Unternehmenslandschaft - mitunter - vom Marmor geprägt ist. Die LASA MARMO, die HOPPE oder die ALPE: Es sind bekannte Namen unter den Unternehmen hier in Laas. Diese drei Betriebe sind die Säulen des Wirtschaftsstandorts. Dazu gesellt sich mit holzius in Eyrs ein beeindruckender Betrieb, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Heimstatt, der neue Betriebssitz von holzius in Eyrs wächst und gedeiht. Seit Jänner werden bereits die ersten Decken-Elemente dort produziert. Das holzius-Bausystem ist ein von Herbert Niederfriniger entwickeltes und patentiertes Holzbausystem aus leim- und metallfreien Vollholzelementen, das für den Fortbestand einer intakten Natur, der Schonung von Ressourcen und eine lebenswerte Umgebung steht. Ein Vorzeigebetrieb zweifelsohne.
spezial laas3Daneben zeichnet sich Laas durch kleine und mittlere Betriebe aus, die zusammen ein interessantes Wirtschaftsbild zeichnen, ein vielfältiges, buntes und einzigartiges. Da sind viele innovative Familienbetriebe, die sich durch Herz, Fleiß und Ehrgeiz auszeichnen. Da gibt es fleißige und ehrgeizige Landwirte und Kaufleute, die mit Kreativität auf sich aufmerksam und Laas immer wieder zum Schaufenster von bäuerlichen Produkten aus Laas und dem Vinschgau machen. Deshalb: Die Gemeinde Laas ist Vielfalt, ist bunt und vor allem einzigartig.

Die größten Arbeitgeber in der Privatwirtschaft.
Fast jeder hat schon einmal ein Produkt der HOPPE in seinen Händen gehalten. Das kann nicht jedes Unternehmen von sich behaupten. Die HOPPE ist der Primus unter den Arbeitgebern in Laas. „Wir beschäftigen in unserem Werk in Laas derzeit 263 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Carmen Daniel, die Verantwortliche der Mitarbeiter-Betreuung bei HOPPE. Das Baubeschlags-Unternehmen wurde 1952 von Friedrich Hoppe gegründet und ist auf dem Weltmarkt Zuhause. 1987 baute HOPPE das Werk in Laas, heute nimmt dieses eine Produktionsfläche von über 2 Hektar ein.
In die Reihe der wichtigsten Arbeitgeber stellt sich ein für Laas bezeichnendes Unternehmen: die LASA MARMO GmbH. „Derzeit beschäftigen wir 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, heißt es dort auf Nachfrage vom Vinschgerwind. Einen Betrieb wie die LASA MARMO GmbH in einem Dorf oder an einem Wirtschaftsstandort zu haben, macht zweifelsohne stolz. Einerseits. Wenn man sich noch dazu die Referenzliste der LASA MARMO GmbH ansieht, dann macht das doppelt stolz. Aufhorchen lassen hat vor allem die Auskleidung der U-Bahn Station im ehemaligen World Trade Center in New York . 40.000 Quadratmeter Laaser Marmor wurden für den größten U-Bahnhof der Welt abgebaut und verschifft. 100 Seiten lang war der Vertrag.
Vier Jahre lang - von 2012 bis 2016 - dauerte die Realisierung des bisher größten und einmaligsten Projektes in der Geschichte der LASA MARMO GmbH. In 154 Containern wurden die Boden- und Wandplatten, Hohlkehlsockel, massiven Treppenstufen, Wandabdeckungen und andere Sonderformteile aus Laaser Marmor nach Überseegebracht. Das Projekt war mit 20 Millionen Dollar veranschlagt, am Ende standen 23,5 Millionen Dollar aufgeteilt auf 4 Jahre. Viele renommierte Projekte gesellen sich zu jenem in New York. Etwa das derzeit laufende Projekt „Finlandia Talo“ in Helsinki in Finnland von Alvar Aalto. In den 70ern wurde die Fassade mit einem anderen Marmor realisiert, die Teile krümmten sich an der Fassade, deswegen wurden die Teile in den 90ern durch einen anderen Marmor ersetzt. Das gleiche Problem trat auf. Seit 2022 liefert LASA MARMO die neue Fassade, Ende 2023 dürften die Arbeiten abgeschlossen werden. Rund 7.000 Quadratmeter Laaser Marmor werden in einer 3 Zentimeter starken Außenfassade verarbeitet. Jedes einzelne Teil wird in Laas mittels UPV (Ultra Sonic Pulse Velocity - eine Art Ultraschallsignal, das durch den Stein geschickt wird) auf seine technische Eigenschaften geprüft. Jeder 10. Block wird im Labor auf Herz und Nieren untersucht. Alle Flächen werden in Laas ausgelegt und über Drohnenbilder vom Architekten farblich kollaudiert. Zweifelsohne eine große Herausforderung, der man sich bei der LASA MARMO gestellt hat.

Die Landwirtschaft & die ALPE.
spezial laas4Laas ist, wie viele andere Dörfer im Vinschgau, von der Landwirtschaft geprägt. Deshalb ist die ALPE auch der zweitgrößte Arbeitgeber im Bunde. „96 Personen arbeiten bei der ALPE“, sagt Reinhard Ladurner, der Geschäftsführer. Mitglieder hingegen zählt die landwirtschaftliche Genossenschaft aktuell 152. In den vergangenen Monaten ist die ALPE mit einem neuen Zubau unübersehbar auch räumlich gewachsen. Äpfel, Gemüse, Marillen, Beeren und Kirschen liefern die Bauern der Umgebung an. Die Anbaufläche im biologischen Bereich beläuft sich auf 43 Hektar, jene, wo Integrierter Obstbau betrieben wird auf 576 Hektar. Laas und Umgebung bieten optimale klimatische Bedingungen, nicht nur für Äpfel, sondern eben auch für verschiedenste Gemüsearten, allen voran dem Blumenkohl. Beeindruckend: In den Sommermonaten ist der Vinschgau zu einem der wichtigsten Blumenkohlanbieter Italiens geworden. 1980 wurde die ALPE gegründet und ist heute das Verarbeitungszentrum des gesamten Vinschgaus für die Kirschen. Spiegelbild des bunten Sortiments ist das Detailgeschäft der OVEG in Eyrs mit Gemüse und Obst. Dort wird Regionalität und Qualität groß geschrieben. Neben der Obstwirtschaft, spielt auch die Berglandwirtschaft in Laas eine Rolle. 46 Mitglieder hat die Bergmilch Südtirol in der Gemeinde Laas. Im Jahr 2020 lieferte jedes Mitglied im Schnitt 64.617 kg an Milch an, der Durchschnittspreis (Cent/kg) lag bei 52,19 Cent.

 

spezial laas5Rund um HOPPE, ALPE und LASA MARMO haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ganz unterschiedliche Klein- und Mittelbetriebe geschart. Diese sind vor allem in der Industriezone in Laas beheimatet. Die Laaser Industriezone ist das größte Gewerbegebiet in der Gemeinde. Anfang der 70er Jahre wurde die Zone ausgewiesen, wenige Jahre später gab es die ersten Betriebsansiedlungen. Auf knapp acht Hektar findet man einen bunten Branchenmix: Mechaniker, Tischler, Elektriker, Metzger, Spengler, Schlosser, Zimmereibetriebe, Hydrauliker, Transporteure, Baumeister, die Industrie und viele mehr. Der Großteil davon sind familiär geprägte und geführte Betriebe. Mit Fleiß, Herzblut und Einsatz sind viele Betriebe aufgebaut und zu überaus erfolgreichen Betrieben gemacht worden. Es ist ein lebendiges Netz an kleinen und mittleren Betreiben. Erfindergeist trifft hier auf Unternehmergeist. Laas scheint ein guter Nährboden für Unternehmen zu sein.
Die Gewerbegebiete in Tschengls und in Eyrs sind jüngeren Datums. Während in Laas momentan kein Gewerbegrund zur Verfügung steht, stehen im Tschenglser Badl noch Flächen bereit. Erst im vergangenen Jahr hat dort die mechanische Werkstatt WELUTEC seine Tore geöffnet und seinen neuen Betriebssitz dorthin verlegt. Einen ausgewogenen Mix und lebendige Betriebe sind hier beheimatet. Das Gewerbegebiet Eyrs – wie eingangs erwähnt – erhält mit der Betriebsansiedlung von holzius natürlich einen zusätzlichen Quantensprung. 55 Mitarbeiter hat holzius derzeit, aufgrund der guten Auftragslage soll das holzius-Team in Zukunft auf rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anwachsen.

Die öffentlichen Arbeitgeber.
Ein wichtiger Arbeitgeber in Laas ist auch das Wohn- und Pflegeheim St. Sisinius. „Wir beschäftigen derzeit insgesamt 60 Mitarbeiterinnen aus dem Vinschgau in Voll- und in Teilzeit und haben eine Kapazität von 50 Betten“, sagt Sibille Tschenett, die Direktorin des Wohn- und Pflegeheims. Die Arbeitsbereiche sind folgende: Pflege und Betreuung, Krankenpflege und Reha, Küche, Reinigung, Wäscherei und Verwaltung. Die gesamten Lohnkosten belaufen sich jährlich auf insgesamt 3,5 Millionen Euro. Im Jahre 2003 startete der Betrieb einen besonderen Bildungsweg mit dem Ziel, allen Mitarbeiterinnen die kinaesthetischen Konzepte in der Pflege näher zu bringen. Zum einen um der Fürsorgepflicht und Gesundheitsförderung gegenüber den Mitarbeiterinnen Rechnung zu tragen und zum anderen, um den Bewohnern die größtmögliche Eigenständigkeit und Lebensqualität zu bieten. „Mittlerweile hat sich der Betrieb einen besonderen Ruf durch den Einsatz der Kinaesthetics-Konzepte erworben“, erklärt Tschenett. Ein weiterer Schwerpunkt in der Betriebsphilosophie ist die Regionalität. „Wir achten bei den Einkäufen auf die Regionalität - vor allem bei den Lebensmitteln“, sagt Tschenett dem Vinschgerwind. Damit soll die lokale Landwirtschaft unterstützt und kurze Transportwege gefördert werden. Arbeitsplätze in der Region werden erhalten und die Wertschöpfung bleibt vor Ort. Der öffentliche Sektor - um bei diesem zu bleiben - spielt in Laas keine unbedeutende Rolle: 201 Personen haben 2022 im öffentlichen Sektor in der Gemeinde Laas gearbeitet. Die Gemeinde Laas selbst hat derzeit 24 Angestellte, heißt es dort auf Nachfrage vom Vinschgerwind.
Der Schulsprengel Laas mit den Grundschulen Tanas, Tschengls, Eyrs, Laas und der Mittelschule Laas spielt ebenso eine wichtige Rolle. Rund 80 öffentlichen Bediensteten bietet der Schulsprengel Laas einen Arbeitsplatz. Der Schulsprengel selbst zählt zu den größeren im Vinschgau.
Die Grundschule Laas besuchen im heurigen Schuljahr 147 Schüler:innen, die Grundschule Tanas 8 Schüler:innen, jene von Tschengls 20 Schüler:innen und in Eyrs sind 58 Schüler:innen in der Grundschule eingeschrieben. Die Mittelschule Laas hingegen besuchen in diesem Schuljahr 150 Schüler:innen.

Handel.
spezial laas6Die Kaufleute in Laas sind sehr aktive, allen voran der hds-Ortsobmann Dietmar Spechtenhauser. Er ist das Bindeglied zwischen engagierten Kaufleuten, kreativen Bauern und offenen Gastwirten. Aufmerksam machen diese auf Laas mit vielen Veranstaltungen. Auf Qualität setzen die Geschäfte hier - der Einzelhandel in Laas deckt viele Produkte ab. Und auch die Nahversorgung in Tschengls und Eyrs ist mit Dorfläden abgedeckt.


DNP 2022 SIEGEL Design 1 1 SIEGERDEUTSCHER NACHHALTIGKEITSPREIS SIEGER 2022
Schönthaler Baustoffe - Für ihre Hanfsteine hat das Unternehmen Schönthaler Baustoffe den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022 in der Sparte Design erhalten. Seit 2008 wird dieser Preis an Unternehmen für ihre umweltschonenden und ressourcensparenden Leistungen verliehen.


 

Man versteht es in Laas die Produkte zu feiern und Geselligkeit zu pflegen. Gastlichkeit gibt es hier hinter vielen Mauern. Laas pulsiert, der Fleiß und nicht zuletzt die Lebensfreude hier, machen die Gemeinde zu etwas Besonderem. Innovation oder innovative Ideen gibt es hier fast schon aus Tradition. Laas mit Fraktionen erfindet sich immer wieder neu.

Kultur.
spezial laas7In Laas ist man stolz auf den Marmor. Und stolz auf die Vinschger Marille. Beide Produkte - beides authentische Botschafter - werden seit genau 23 Jahren im Marmordorf gefeiert. Mit der Veranstaltung Marmor & Marillen, kurz m&m, hat man ein authentisches, einzigartiges und unvergleichliches Kulturfest zu bieten. Laas ist auch die Heimat des Kobis. Das Kraut ist zusammen mit der Marille der kulinarische Schatz hier. Bei den Laaser Krautwochen lässt man auch das Kraut alljährlich hochleben. Das kommt nicht von ungefähr. Der Laaser Familienbetrieb Lechner ist der traditionsreichste Sauerkrauthersteller in ganz Südtirol und das Kraut, das er verarbeitet, stammt aus Laas und seiner Umgebung. Dort gedeiht es - wegen der kalkhaltigen Bodenbeschaffenheit - nämlich besonders gut.
Der Franz Tumler Literaturpreis verwandelt Laas für einige Tage alle zwei Jahre in ein Literatur-Dorf. Lesungen finden statt, eine hochkarätige Jury kommt nach Laas und die Autoren sind ausnahmslos begeistert vom Marmordorf und dem Engagement der Menschen hier. Kein anderes Dorf im Vinschgau stellt so viele hochkarätige Veranstaltungen auf die Beine. Jüngstes Beispiel ist der Laaser Fasnachtsumzug.

 

Sehenswert und kreativ:
Der Laaser Fasnachtsumzug

Es dürfte einen neuen Besucherrekord gegeben haben beim 22. Laaser Fasnachtsumzug am vergangenen Faschingsdienstag. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, angenehme Temperaturen und viele Menschen, denen die Freude nach Corona anzusehen war: Bessere Bedingungen hätte man sich nicht wünschen können für den Faschingsumzug 2023.
spezial laas8Er ist legendär und gilt als der sehenswerteste und traditionellste im Vinschgau. Seit 1979 wird er abgehalten und ist zweifelsohne Publikumsmagnet. 18 Gruppen, Fußgruppen und Wägen, einer kreativer als der andere, gestalteten die heurige Auflage. Hut ab vor: den Rosaroten Panthern, den Majoretten-Cheerleading Dancerinnen, dem Froschkönig, den Tuesday Adams, den SPA-Migos mit der Therme Stinkabrunn, den Looser Tuifl, die das Schwammlklauben kurzerhand olympisch gemacht haben, den fleißigen Tschenglser Waschweibern, der Goldbären-Läuferbande, der Schützenkompanie Laas als Zirkus Loosakus, den Schotten, der Bauernjugend Laas, die keine Panik auf der Titanic aufkommen ließ, dem Kugel-Gassi, den Looser Bergknoppen, die Premium Briketts fürs Publikum dabei hatten, der Hüttengaudi mit den G.C.Hefe pur, den Fußballer des ASC Laaas-Raiffeisen in Pretty Pink, Wicki und die Gadria Männer, den Oldis, den RoyLaas und dem Dankewagen – der Ideenreichtum zeigte sich in fantasievollen Kostümen und aufwändig hergerichteten Motivwagen. Mit guter Laune zog der kreative Faschingstross durch Laas – flankiert von einer unglaublichen Menschenmenge entlang der Umzugsstrecke. Die Party ging dann bis spät in die Nacht. Mit DJ’s und bester Stimmung und Unterhaltung.

 

Roman Altstätter zeigt Bilder und erzählt
David Frank spielt dazu auf seiner
Ziehharmonika


Kortsch - Gasthof Sonne
Freitag, 17 . März 2023
Beginn: 19.30 Uhr

Bildungsausschuss Kortsch

Montag, 06 März 2023 14:50

Bildungszug: Konzert zum Tag der Frau

mit Petra & Gigi

Gespickt mit tiefsinnigen & lustigen Texten

Datum: Sonntag, 12. März
Treffpunkt: um 18 Uhr
im Musiksaal Prad (Grundschule)

Anmeldung: nicht erforderlich
Eintritt: freiwillige Spende
Veranstalter: Bildungsausschuss Prad

 

 

Bildungsausschuss Prad


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