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Dienstag, 04 April 2023 15:00

Impressionen Gianni Bodini

Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Montag, 03 April 2023 12:33

Leserbriefe Ausgabe 7-23

Warum so viel Hass, Herr Bass?


Ich zähle mich auch zu den (Zitat G. Bass) „übrigen Schreiberlingen“ welche nicht ins krude Weltbild von G. Bass passen. Aus seinen Ausführungen spricht der klassische Wutbürger der mit einer Mischung aus rudimentärem Wissen und populistischen Schlagzeilen überall Schuldige sieht und einfache Problemlösungen zur Hand hat. Anständige Andersdenkende (Prof. G. Karner, N. Thoma) werden mangels Argumenten primitiv verunglimpft. Immerhin spricht aus dem zweiten Teil seines Artikels „…. immer dümmer“ eine gewisse Selbsterkenntnis!

Ich verstehe die Verantwortlichen des Vinschger Wind nicht, welche einem solchen Zeitgenossen eine unentgeltliche Plattform zur Verbreitung seiner abstrusen Verschwörungstheorien und wirren Gedankengängen bieten. Diese thematisieren keine aktuellen Ereignisse des Vinschgau oder des Val Müstair, sind dümmlich, rassistisch, fremdenfeindlich, polemisch und gehässig – und interessieren eigentlich niemanden!

Hans-Ueli Grunder, Sta. Maria Val Müstair

 

„...meine Frage an die Kritiker“


Zum Leserbrief im Vinschgerwind von Herrn Giacumin Bass Müstair N.4 23.02.2023
Kritik aus dem Leserbrief Vinschgerwind N.5, 09.03. 2023 von Prof. Gerd Karner
Zur Kritik: zu langer Leserbrief: Das heikle Thema Migration klar zu übermitteln, das von Herrn Bass vorzüglich präsentiert wurde, benötigte selbstverständlich mehr Raum!
Rechtsradikal? Abgesehen der Realitätsschilderung von Herrn Bass, meine Fragen an die Kritiker: Nachweisbar lebt die Bevölkerung (durch die unkontrollierte Zuwanderung) bis hin zum hintersten Bauernhof mit Angst vor Gräueltaten und Diebstählen! Könnte von meiner 87-jährigen, gehbehinderten Mutter eine traurige Story erzählen. Während unseren arbeitenden Nachkommen die Steuergelder zum Teil für fragwürdige Zwecke entrissen werden, beschäftigen sich arbeitsfähige Migranten mit Zugfahrten, angetan mit Modebekleidung, Schmuck, teuren Smartphones usw. Drogenhandel, Kriminalität blühen regelrecht – die Erfolge dieser Vorbilder zeigen sich deutlich an den minderjährigen Migranten. Die durch die Politik gut bezahlten Schlepper, die vorhaben das Abendland zu moslemisieren, funktioniert bestens. Sind alle die Benachteiligten, die um ihr eigenes Wohl, auch für die Nachkommen besorgt sind in Ihren Augen Rechtsradikale ? Mit „...immer dümmer“ hat Herr Bass die Reaktionen der Meinungsgegner sehr höflich und milde bezeichnet!

Josef Vidal, Rabland

Wir beenden hier die Debatte rund um Migration, „Moslemisierung“ und abstruse Verschwörungstheorien.
Erwin Bernhart, Chefredakteur

 

„Desaströs“


Die Oberländer Gletscherbahn AG bezeichnet das ablehnende Urteil der Südtiroler Landesregierung als „desaströs“. In Wahrheit ist es desaströs, dass es angesichts von Klimaerwärmung, Schneemangel, Energiekrise, Wassernotstand, Overtourismus heute noch Unternehmen gibt, die die Unverschämtheit haben, an neue Erschließungen und schitechnische Zusammenschlüsse überhaupt zu denken.
Erich Daniel, Schlanders

 

Tagebuch einer Odyssee oder die Mühlen des Gesetzes


- 27.08.2022 (Samstag) 08:10 Uhr unter Eigenanwendung mit SARS-CoV-2 Antigen Test Kit positiv getestet - Quarantäne
- 27.08.2022 (Samstag) 08:30 Uhr den Gemeindearzt informiert - Whatsapp-Protokoll liegt vor
- 27.08.2022 (Samstag) 10,15 Uhr Absage per E-Mail wegen plötzlicher Covid-Erkrankung eines vorgemerkten Arzttermins im KH Schlanders am 29.08.2022
- 29.08.2022 (Montag) 08:55 Uhr Eingang der Absage-Bestätigung des Sanitätsbetriebes per E-Mail.
Bis zu diesem Zeitpunkt war die Welt noch in Ordnung.

- 28.10.2022 Zustellung der Strafe wegen verspäteter Absage (!)
- 17.11.2022 Antrag auf Annullierung der Verwaltungsstrafe.
- 16.02.2023 Ablehnung des Annullierungsantrags wegen nicht zeitgerechter Terminabsage (5 Tage) und fehlender Dokumentation
- 02.03.2023 Rekurs gegen Bußgeldbescheid
- 03.03.2023 Ablehnung des Rekurses bzw. Verweis auf die nächste Instanz: Friedensgericht Bozen.
Ich kapituliere und werde die Verwaltungsstrafe von 65,- Euro bezahlen.

Franz G. Angerer, Kortsch

Montag, 03 April 2023 12:32

Alkohol

Psychosozialen Beratungsstelle der Caritas

Alkoholkonsum kann verschiedenste Gründe haben und verstärkter Konsum kann auf viele verschiedene Arten schaden. Uns ist es daher wichtig, zwischen riskantem Alkoholkonsum, schädlichem Gebrauch und Abhängigkeit von einer Substanz zu unterscheiden und die Funktion des Suchtmittels zu verstehen. Dazu nutzen wir das psychologische Gespräch, sowie Fragebögen oder Interviews.
Wir reden von riskantem Konsum, wenn bestimmte Mengen überschritten werden; von schädlichem Gebrauch, wenn der exzessive Alkoholkonsum zu körperlichen oder sozialen Folgeschäden führt. Schließlich diagnostizieren wir eine Alkoholabhängigkeit, wenn der Alkohol das Leben der Person immer mehr bestimmt, die Aktivitäten des Alltags nach dem Verlangen nach Alkohol gestaltet und negative Folgen sichtbar werden.
In der Fachliteratur werden verschiedene Konsummuster beschrieben: Es gibt Menschen, die zum Alkohol greifen, wenn sie in Gesellschaft sind („Gesellschaftstrinker“) oder weil sie im Moment keine andere Lösung für ein Problem finden („Konflikttrinken“); andere, die es nicht schaffen, kleine Mengen zu konsumieren und die Kontrolle verlieren („Rauschtrinken“). Das „Spiegeltrinken“ ist das regelmäßige, über den Tag verteilte Trinken, damit die Alkoholkonzentration im Blut nie unter einen bestimmten „Spiegel“ sinkt und so keine Entzugserscheinungen auftreten. Das „periodische“ Trinken ist gekennzeichnet durch exzessive Trinkphasen, die auch zwischenzeitlich von Abstinenzperioden begleitet sein können.
Die Therapie von Betroffenen wird immer individuell geplant und kann einen körperlichen Entzug im Krankenhaus und einen stationären Therapieaufenthalt zusätzlich zu den ambulanten psychologischen Gesprächen beinhalten. Die Nachsorge erfolgt gerne in einer Gruppe. Wir stehen auch Angehörigen zur Seite und beraten gerne die Familienmitglieder.

 

Sie erreichen uns von Mo. bis Fr.
von 8.30 – 12.00 Uhr
unter Tel. 0473 621237,
im Sitz in Schlanders, Hauptstraße 131.

Vinschgau - Mit dem Slogan ‚Do leb i, do kaf i‘ möchten wir unsere Bevölkerung sensibilisieren, wie wichtig der Einkauf vor Ort in unseren Dörfern ist. Es geht um die hier lokal verwurzelten Betriebe, um die Attraktivität unserer Orte und letzten Endes um die dortige Lebensqualität im Ort“, betonte der Vinschger Bezirkspräsident, Dietmar Spechtenhauser, bei der diesjährigen Bezirksversammlung des Wirtschaftsverbandes hds, die vor kurzem im Bildungshaus Schloss Goldrain stattfand.
Spechtenhauser erklärte, dass auch die Mitarbeiter eine wichtige Rolle im Betrieb spielen. Gute Mitarbeiter seien ein wertvolles Kapital. Der regelmäßige Austausch mit den Gemeindeverwaltern und den Touristikern seien notwendig, um das Bewusstsein für eine nachhaltige Ortsentwicklung zu schärfen. „Wir sind Ortsentwickler!“, brachte er es auf den Punkt.
hds-Präsident Philipp Moser betonte in seinen Grußworten, dass der Verband heute mittlerweile alle innerhalb eines Ortes tätigen Wirtschaftssektoren abdeckt: Handel, Gastronomie und alle Dienstleistungen. Er dankte allen ehrenamtlichen Unternehmerinnen und Unternehmern für ihren Einsatz. Vizepräsident Sandro Pellegrini hingegen erwähnte, dass der hds arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen und kollektivvertragliche Anpassungen zugeschnitten für unser Territorium vorschlägt und setzt diese um. Die neue Direktorion des hds, Sabine Mayr, hob den Wandel hervor, in dem sich viele Branchen befinden und „somit viele Herausforderungen auf uns warten. Das erfordert neue, innovative Ideen, ohne das Bewährte und jene Besonderheiten auf Seite zu schieben, die unseren Wirtschaftsraum ausmachen.“
Im Mittelpunkt der Bezirksversammlung stand die Neuwahl des hds-Bezirksausschusses. Dieser wird für die nächsten fünf Jahre die wirtschaftlichen Geschicke der Handelstreibenden, Gastronomen und Dienstleister im Bezirk begleiten. In den 8-köpfigen Bezirksausschuss wurden folgende Mitglieder gewählt: Karin Gluderer aus Schlanders, Doris Gstrein aus Kastelbell/Tschars, Gabi Gufler aus Taufers i.M., Claudia Leoni aus Latsch, Liese Lotte Nielsen aus Prad am Stilfserjoch, Martin Psenner aus Schlanders/Latsch, Dietmar Spechtenhauser aus Laas und Elke Weissenegger aus Glurns. In der demnächst stattfindenden konstituierenden Sitzung des neugewählten Bezirksausschusses wird der/die neue Bezirkspräsident/in gewählt. Abgeschlossen wurde die diesjährige Bezirksversammlung mit der Ehrung langjähriger hds-Mitglieder im Bezirk. Prämiert wurden Forcher Johann und Volgger Kg – Volgger Erwin & C. aus Kastelbell/Tschars für 40 Jahre Mitgliedschaft sowie Backstube Angerer GmbH aus Graun, Möbel Gerstl des Gerstl Alfred & Co. Kg aus Latsch und Reisinger Peter – Möbel Reisinger aus Laas für 30 Jahre Mitgliedschaft.

Glurns - Das größte Problem und ein Dauerthema in Glurns ist der Durchzugsverkehr. Dieser nimmt Bewohnern und Gästen die Luft zum Atmen. Der Verkehr bringe vor allem im Sommer nichts außer Gestank und Ärger. Das wurde kürzlich bei der Podiumsdikussion mehrfach unterstrichen. Eingeladen hatte die SVP-Ortsgruppe. Stefan Winkler konnte zahlreiche Interessierte begrüßen. Bemängelt wurde die Schließung von Gaststätten, die Leerstände in der Stadt und in der Gewerbezone und auch die Schwierigkeiten bei der Sanierung historischer Bausubstanz. Im Landesdenkmalamt werde oft mit unterschiedlichem Maße gemessen, was als sehr ungerecht empfunden wird. Es sollten einheitliche Regeln für alle gelten. Scharf kritisiert wurde die schlechte Organisation beim Zusammenspiel der öffentlichen Verkehrsmittel. Nutzer:innen werden durch lange Wartezeiten vergrault. Wichtig wäre es, in Glurns Initiativen zu starten, die das ganze Jahr über Leben in die Stadt bringen. Angesprochen wurde beispielsweise die Wiederinbetriebnahme der Sennerei. Unterschiedliche Veranstaltungen könnten hilfreich sein und die Tourismussaison verlängern, damit die Betreibe keine zu langen Durststrecken überstehen müssen. Anbieten würden sich Veranstaltungen im kulturellen Bereich.
Als positiv empfunden wird, dass in Glurns noch vieles da ist, was für gute Lebensqualität sorgt. Es gibt beispielsweise einen Kindergarten, eine Grund- und Mittelschule, eine Bäckerei, eine Metzgerei, Lebensmittel- und Feinkostgeschäfte, Schuh- und Bekleidungsgeschäfte. Und es gibt landwirtschaftliche Direktvermarkter. Was fehlt ist eine Kita.
Die Podiumsdiskussion hatte das Ziel, Bürger:innen zu sensibilisieren, Ideen und Anregungen zu sammeln, um dann deren Umsetzung mit Hinblick auf nachhaltige Planung in Angriff zu nehmen. (mds) 

Montag, 03 April 2023 12:28

Das 3.000. VEK-Mitglied ist aus Latsch

pr-info VEK

Sara, Manfred, Hannah und Paul sind als Familie aus Latsch das 3.000. Mitglied der Genossenschaft des Vinschauger Energiekonsortiums. Der VEK-Obmann Andreas Tappeiner (im Bild rechts) und der VEK-Vize-Obmann Jürgen Waldner (im Bild links) ließen es sich nicht nehmen, der Familie mit einem Präsent stellvertretend für alle VEK-Genossenschaftsmitglieder zu gratulieren und im VEK willkommen zu heißen. Tochter Hannah ist Landesmeisterin im Kunstturnen und Mutter Sara schätzt die gute Beratung beim VEK und Vater Manfred ist davon überzeugt, dass ein Vinschger Anbieter, also ein lokales Unternehmen, in Sachen Strom bestens aufgestellt und für Anfragen und Beratung gerüstet und willkommen sei.
Dem Vinschgauer Energiekonsortium VEK mit seiner Strommarke VION sind Mitglieder und Stromkunden aus allen Vinschger Gemeinden willkommen. Das VEK ist mit seinen Aufgaben gewachsen und betreut mittlerweile mehr als 7.000 Stromkunden im Vinschgau, davon mehr als 3.000 Genossenschaftsmitglieder - und es werden täglich mehr.

Schlanders/Vinschgau - Der Unternehmerverband Südtirol sucht seit Jahren den Kontakt zu den Abschlussklassen der Oberschulen. Mit den Abschlussklassen des OSZ Mals, des OSZ Schlanders, der Fürstenburg und der Berufsschule haben sich der Bzirksvertreter des Unternehmerverbandes Gustav Rechenmacher (Systems), Luca Marcon von EWOS und Thomas Moriggl (Moriggl GmbH) am 29. März im Kinosaal des Kulturhauses Schlanders zusammengesetzt und aktuelle Probleme und Lösungsansätze diskutiert. In der von Irene Kusstatscher geleiteten Veranstaltung riefen die Unternehmer die Maturant:innen auf, positiv zu denken, ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und Innovationen gegenüber offen zu sein.
Gustav Rechenmacher sagt in der Diskussion am Ende der Veranstaltung, dass die Unternehmer in der Überreglementierung in der EU ersticken. Rechenmacher plädierte dafür, dass Ideologien in der Politik zu überwinden seien.
Luca Marcona machte an der Firma EWOS deutlich, wie sich aus dem Zusammenschluss von Eurokustik GmbH, Tischlerei Weiskopf OHG, Optimal GmbH und Swilo GmbH große Synerigen ergeben haben. „Wir fordern und fördern junge Leute“, rief Marcona den Maturant:innen zu. Thomas Moriggl verdeutlichte die Innovation an der berühmten Aussage vom Automobilpionier Henry Ford: „Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.” Innovation heiße dort Chancen zu sehen, wo andere Probleme sehen.
Die Maturant:innen ihrerseits haben sich mit Unternehmen und Problemstellungen auseinandergesetzt und dies wurde an den professionellen Vorträgen der 5. Klasse der Fachschule für Land und Forstwirtschaft Fürstenburg, der 5A und 5B der FOWI Mals und der 5A und 5B des Realgymnasiums deutlich. (eb)

Dienstag, 04 April 2023 16:00

Kultur und Energie

Marienberg - In regelmäßigen Abständen bietet die Raika Obervinschgau auf Anregung von Direktor Markus Moriggl in Form eines Wirtschaftsbeirates Organisationen, Firmen, Vereinen und Kulturschaffenden eine Bühne mit Diskussion. Zum Tag des hl. Benedikt, am 21. März, tagte der Wirtschaftsbeirat in Marienberg.

von Erwin Bernhart

Das Berufsbild des Fremdenführers und die Genossenschaft Vinschgauer Energiekonsortium waren in Marienberg Gegenstand des Interesses. Helene Dietl Laganda erklärte das Zustandekommen des intensiven Kurses zur Ausbildung der Fremdenführer. Die Anregung dazu kam aus den Kreisen der Tourismusvereine, namentlich vom Geschäftsführer des TV Reschenpass Gerald Burger. Weil Bedarf an Fremdenführer bzw. Kulturvermittler im mit einmaligen Kulturstätten gesegneten Vinschgau herrscht, wurde die Ausbildung von allen Tourismusvereinen des Vinschgau mitgetragen und gemeinsam mit der Genossenschaft für Weiterbildung in Spondinig und dem Kloster Marienberg umgesetzt. Im Winter 2022/2023 absolvierten 24 Teilnehmer:innen einen äußerst intensiven, vielfältigen und von Helene Dietl Laganda koordinierten Ausbildungskurs, der erstmals im oberen Vinschgau stattgefunden hat. Die Signale aus Bozen, wo Ende April die Berufsbefähigungsprüfung abgenommen werden wird, waren positiv und kooperativ. Bei der Vorstellung des Berufes weckte Dietl Laganda durch Kultur-Querverweise, durch die Informationsfülle mit Witz und Ironie bei den Anwesenden Interesse und Begeisterung für die Kulturschätze und für das Potenzial der Kulturvermittlung.
Der Präsident des Vinschgauer Energiekonsortiums VEK Alexander Telser ließ in seinem Vortag in die Genossenschaftsstruktur, in die Geschäftsgebarung und in die Tragweite für regionale Kreisläufe blicken. Mit einer Genossenschaftsmitgliederzahl von derzeit 3.300 und mit 7.200 Kunden hat sich das VEK mit seiner Strommarke VION innerhalb der acht Jahre seines Bestehens bemerkenswert positiv entwickelt. Jedes Jahr wird rund eine Million Euro in die Netzarchitektur investiert, um die Stromsicherheit garantieren und Ausfälle minimieren zu können. Kundennähe, faire Angebote und die Stärkung des ländlichen Raumes sind Leitplanken des VEK. Telser wünscht sich, dass positive Erfahrungen mit dem VEK weitererzählt werden sollen. Aus Kritiken und Anregungen wolle man auf der anderen Seite lernen und wachsen. Moderiert wurde dieser 22. Wirtschaftsbeirat wiederum von Matthias Theiner.

Montag, 03 April 2023 12:25

Sunnfolt ist Leitbetrieb

Der Verband Bioland Südtirol hat zum 4. Mal einen Wettbewerb zu den 7 Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft ausgeschrieben. Vorbildlich umgesetzt werden sie laut Jury von den drei Gewinnern, die sich „Bioland Leitbetrieb 2023“ nennen dürfen. Unter ihnen ist „Sunnfolt“: Kurt, Renate und Andreas Gruber aus Kortsch nahmen die Auszeichnung und einen Einkaufsgutschein entgegen, gesponsert von der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft. Die Prämierung fand Anfang März in Bozen statt.

Montag, 03 April 2023 12:24

Stabübergabe

Naturns - Alle fünf Jahre werden die Gremien des Wirtschaftsverbandes hds neu gewählt. In Naturns fand diesbezüglich vor kurzem die Ortsversammlung statt. Deren Mitglieder haben Florian Alber, Norbert Unterholzner, Elisabeth Mair, Karin Maria Platter, Günther Rechenmacher, Gottfried Wohlfarter, Martin Gritsch und Martin Psenner in den Ortsausschuss gewählt.
Florian Alber wurde in der darauffolgenden konstituierenden Sitzung des Ortsausschusses einstimmig zum Ortsobmann gewählt. Er steigt somit in die Fußstapfen von Johann Unterthurner, der diese Funktion 30 Jahre lang bekleidet hat und eine gut und breit aufgestellte Ortsgruppe hinterlässt. Ihm gebührt ein großer Dank.
In seiner aktuellen Funktion als Bezirkspräsident unterstrich Unterthurner die Notwendigkeit, die kleinen und mittelgroßen Betriebe im Ort zu unterstützen und zu fördern. Sehr zufrieden ist Unterthurner mit dem Gutscheinsystem monni. Dieses stärkt lokale Kreisläufe und kommt sowohl bei den Betrieben als auch bei den Kunden sehr gut an. „Ganz besonders möchte ich mich bei den Ausschussmitgliedern, der Gemeinde und dem Tourismusverein für die sehr gute Zusammenarbeit über die vielen Jahre hinweg bedanken“, so der Bezirkspräsident und scheidende Ortsobmann. Es sei nun an der Zeit, dass junge Unternehmer/innen das Ruder in die Hand nehmen.
Bürgermeister Zeno Christanell würdigte den ehrenamtlichen Einsatz des scheidenden Obmannes und dankte dem Ortsausschuss für dessen Engagement zum Wohle des Ortes.
Der Präsident des Tourismusvereins Naturns, Christof Tappeiner, unterstrich die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. 


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SÜDTIROL AKTUELL

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AKTUELLE AUSGABE

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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