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Dienstag, 21 September 2021 08:49

20 Jahre archäoparc

Am 16. September 2021 erinnerte der archeoParc Schnals Museumsvereins im Rahmen einer Feier an das zwanzigjährigen Bestehens des archeoParc Schnalstal.

Montag, 20 September 2021 14:57

Transalpine Run 2021 zu Gast in Prad

Prad - 300 Zweier-Teams aus mehr als 20 Nationen starteten am 04. September 2021 in Hirschegg im Kleinwalsertal in Österreich im Rahmen des internationalen Traillaufevents Transalpine Run. Es galt eines der großen Abenteuer im alpenländischen Raum zu bewältigen; Die Alpenüberquerung zu Fuß. In 7 Tagen und ebensovielen Etappen ging es durch Österreich und die Schweiz in den Vinschgau. Ziel: Prad am Stilfserjoch. In diesem Jahr durfte der Vinschger Ort die Schlussetappe und damit das Veranstaltungshighlight austragen. Dies nachdem das Finale in Sulden nicht mehr stattfinden konnte.
In Prad war man, unter Leitung von Tourismusdirektor Peter Pfeifer, bestens darauf vorbereiten, um die Athleten nach den Strapazen professionell betreuen zu können und um ihnen ein unvergessliches Erlebnis bereiten zu dürfen.
Die Sektion Hockey des ASV Prad Raiffeisen stellte die Sacramento City zur Verfügung, dessen Gelände am Freitag, 10. September für die Veranstaltung genutzt werden konnte.
Vor allem im Zielbereich in der, vom Country-Fest bekannten, Sacramanto City hatten die Organisatoren vor Ort, zusammen mit einigen Prader Vereinen, einiges zu bieten.
Nach Zielankunft konnten die Teilnehmer in der EXPO ihr Zielgetränk sowie die Zielverpflegung genießen und sich, in bereitgestellten Liegestühlen und Kältebecken, entspannen.
Die Sektion Langlauf des ASV Prad Raiffeisen versorgte ab dem frühen Abend um die 600 Athleten mit Essen und Getränken. Nach der offiziellen Begrüßung durch Tourismusdirektor Peter Pfeifer konnten sich die Athleten und Begleiter auf eine sehr emotionale Siegerehrung mit Videoberichten freuen. Anschließend durfte noch gefeiert werden.
Mit dem Team Stilserjoch Stelvio Marathon konnte auch zwei Vinschger ganz vorne mitmischen. Der Lichtenberger Andreas Kristandl und Toni Steiner aus Laas wurden, 1. in der Kategorie Master und 7. Insgesamt. Eine großartige Leistung der beiden Vinschger.
Den Gesamtsieg holten sich die Schweizer Martin Lustenberger und Ramon Manetsch. Bei den Frauen standen die Deutsche Ida Sophie Hegemann und die Norwegerin Eli Anne Dvergsdal.
Die Veranstaltung fand situationsbedingt geschlossen statt, dennoch wurde natürlich am Eingang jedem Besucher der Green Pass abverlant.

Montag, 20 September 2021 14:56

Die neue Turnsaison beginnt

ASV Latsch Raiffeisen/ Kunstturnen - Am 1. Oktober beginnt für die Sektion Kunstturnen des ASV Latsch Raiffeisen die neue Saison. An diesem Tag können die Anmeldungen am Mädchenturnen für Kinder ab 6 Jahren vorgenommen werden. Trainiert wird zwei Mal in der Woche – mittwochs und freitags jeweils von 17 bis 18 Uhr – in der Turnhalle von Latsch. Geleitet wird das Training von Carla Wieser. Für die ehemalige Olympiateilnehmerin im Kunstturnen stehen vor allem der Spaß an der Bewegung sowie das Fördern der motorischen Fähigkeiten im Vordergrund.
Neben dem Mädchenturnen besteht auch die Möglichkeit Kunstturnen als Leistungssport auszuüben. Die Kinder der Wettkampfgruppe erhalten dabei die Möglichkeit sich mit Kunstturnerinnern aus dem ganzen Land bei verschiedenen VSS Bewerben zu messen. (sam)

Montag, 20 September 2021 14:55

Koppmann bei Berglauf Masters WM

Vinschgau/Stubaital - Eine Top-Zeit und ein tolles persönliches Ergebnis hat Meinrad Koppmann aus Schlanders bei der 20. Berglauf Masters Weltmeisterschaft in Telfes im Stubaital erreicht. Koppmann war der einzige Vinschger Teilnehmer bei der WM, die am 4. September ausgetragen wurde.
An zwei Tagen sind Läufe in 42 Altersklassen mit fast 800 Teilnehmern und 18 Weltmeisterschaftsentscheidungen abgewickelt worden. Das nur am Rande erwähnt.
Bei hervorragendem Laufwetter haben sich die Teilnehmer aus mehr als 20 Nationen - aufgeteilt in je neun Altersklassen bei Frauen und Männern - auf die bewährte Strecke des Schlickeralmlaufs begeben. „Der jüngste Teilnehmer war 35 Jahre alt, der älteste Teilnehmer 79 Jahre“, sagt Koppmann auf Nachfrage zum Vinschgerwind. Gestartet wurde im 20-Minuten Takt. Koppmann startete in der Altersklasse M60 der Herren und startete an der Mittelstation der Kreuzjochbahn. Er musste eine Strecke von 7,4 Kilometern und 775 Höhenmetern absolvieren. Mit einer Zeit von 1:00:11 Stunden platzierte sich Koppmann in der Gesamtwertung im Mittelfeld. In seiner Alterskategorie hingegen belegte er den ausgezeichneten 45. Platz. (ap)

Dienstag, 21 September 2021 16:05

Vinschger Duelle an (fast) jedem Spieltag

Die 2. und 3. Amateurliga sind ein Traum für alle Derby-Liebhaber. Denn die meisten Vinschger Mannschaften sind in diesen beiden Ligen am Start. Während in der 2. Amateurliga an jedem Spieltag mindestens ein Vinschger Aufeinandertreffen ausgetragen wird, findet auch in der 3. Amateurliga – mit Ausnahme am 4. Spieltag - immer ein Vinschger Derby statt.

Von Sarah Mitterer

Der Ball rollt nun auch wieder in der 2. und 3. Amateurliga seit dem ersten Septemberwochenende über den Rasen. Während einige Mannschaften mit ihrem Start zufrieden sein können, müssen andere Teams sich etwas steigern. Hier ein kurzer Überblick über die ersten beiden Spieltage in beiden Ligen.

2. Amateurliga
Einen optimalen Start legte Prad hin. Die Mannschaft verließ an den ersten beiden Spieltagen den Platz stets als Sieger. Kastelbell musste sich – nach dem Auftaktsieg gegen Tscherms-Marling - am zweiten Spieltag mit einem Unentschieden gegen Goldrain zufriedengeben. Morter und Mals starteten mit einem Sieg und einer Niederlage in die neue Saison. Goldrain holte – nachdem die Saison mit einer Niederlage gegen Mals startete - gegen Kastelbell dank eines 1:1 Unentschieden einen Punkt. Für den FC Oberland verliefen die ersten beiden Spiele alles andere als nach Wunsch. In beiden Partien musste man eine Niederlage einstecken.*

3. Amateurliga
Auch in der 3. Amateurliga gibt es – bis auf den 4. Spieltag – an jedem Wochenende ein Vinschger Derby. In der 3. Amateurliga ist Laas jenes Team, welches aus Vinschger Sicht den besten Saisonauftakt feierte. Die Laaser feierten zwei Siege – darunter einen 4:1 Heimerfolg gegen Kortsch am ersten Spieltag - und legten einen optimalen Start hin. Eyrs konnte im ersten Saisonspiel Schnals mit 3:0 besiegen, musste sich aber in der zweiten Partie gegen Glurns mit einem 0:0 Unentschieden zufriedengeben. Kortsch startete mit einer Niederlage (gegen Laas) und einem Sieg gegen Schnals in die neue Saison. Das Team aus Glurns, welches der Liganeuling ist, holte sich gegen Eyrs den ersten Punkt. Noch ohne Punkte steht nach zwei Spieltagen die Mannschaft aus Schnals da.*

*Anmerkung der Redaktion: Die Ergebnisse des 3. Spieltages standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Am 10. September startete die Vinschger Eishockeyschule im IceForum von Latsch. Die Kosten für die Teilnahme an der Hockeyschule betragen 50 € (Mitgliedschaft). (sam)

Montag, 20 September 2021 14:52

Überraschung fast geglückt

Landespokal - Im Pokalspiel gegen Latsch hätte Schlanders beinahe für die große Überraschung gesorgt. Das Team führte bis zur 64. Minute mit 0:2 und musste sich am Ende mit 2:4 den Latschern geschlagen geben. (sam)

Montag, 20 September 2021 14:52

Derbytime

3. Amateurliga - Derbyliebhaber aufgepasst: Am 3. Oktober empfängt der FC Oberland das Team aus Mals, am 16. Oktober findet die Partie Goldrain gegen Morter statt. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag der Hlg. Hildegard von Bingen, 17. September 2021

Neben dem Klimawandel durch die Erderwärmung stellt der weltweite Verlust der Artenvielfalt eine der großen Herausforderungen unserer Zeit dar. Nur eine genaue Erhebung von Daten aber gibt wissenschaftlichen Aufschluss: Am Beispiel von so genannten Zeigerarten im Feld bei Anwendung standardisierter Methoden und Wiederholung dieser Untersuchungen in periodischen Abständen wurde verschiedenen Ortes begonnen, lange Datenreihe zu erstellen. Und nur mit solchen Datenreihe können wissenschaftlich exakte Aussagen zur Ab- oder Zunahme von pflanzlichen und tierischen Arten gemacht werden. Das seriös betriebene Monitoring von Biodiversität ist also ein Langzeitprojekt.

Erhebungen in Südtirol
Es ist begrüßenswert, dass die Südtiroler Landesregierung verschiedenen Forschungseinrichtungen 2019 den Auftrag zur Erhebung der Biodiversität in unserem Land erteilt hat. Diese Forschung ist eine Zusammenarbeit von Eurac Research, dem Naturmuseum Südtirol, den Landesabteilungen Natur, Landschaft und Raumentwicklung sowie Landwirtschaft. Projektpartner sind außerdem die Universitäten Bozen und Innsbruck und das Versuchszentrum Laimburg. Die Projektleitung liegt bei der Frau Universitätsprofessorin Dr. Ulrike Tappeiner. Koordinator ist Dr. Andreas Hilpold.

Untersuchungsflächen
An insgesamt 440 Standorten werden bestimmte Tier- und Pflanzengruppen als sensible Indikatoren erhoben. 320 dieser Standorte betreffen terrestrische Ökosysteme und 120 die Fließgewässer. Die Untersuchungsstandorte sind auf das ganze Land verteilt und reichen von den Talsohlenböden bis in die alpinen Lebensräume. Untersucht werden Wiesen und Weiden, Äcker und Dauerkulturen, Wälder, Fließgewässer, Feuchtlebensräume, Siedlungsbereiche und eben alpine Lebensräume bis oberhalb der Waldgrenze.

Die Bioindikatoren
Als Bioindikatoren wurden für das Südtiroler Monitoring der Biodiversität folgende Pflanzen- und Tiergruppen ausgewählt: Gefäßpflanzen, Moose und Flechten, Vögel, Fledermäuse, Heuschrecken, Tagfalter, Käfer, Wanzen und andere Insektengruppen, Spinnen und weitere Wirbellose, Süßwasserfauna. Hinzu kommen: Bodenparameter und abiotische Faktoren und Lebensräume.

Erste Ergebnisse
Nach nicht ganz zwei Erhebungsjahren wurden in der 2. Septemberwoche 2021 erste Ergebnisse von 128 verschiedenen Standorten vorgestellt. Auf diesen Probeflächen konnten z. B. 1.094 verschiedene Arten von Gefäßpflanzen, 166 verschiedene Vogelarten, 20 Arten von Fledermäusen und 128 Arten von Tagfaltern erhoben werden. Weitere Zwischenergebnisse, aufgeschlüsselt nach den einzelnen Standorten, können im Internet unter https://biodiversity.eurac.edu/de abgerufen werden.

Zur Erinnerung:
Am 5. Juni 1992 war während des Gipfeltreffens der Staatschefs die Konvention zur Artenvielfalt von Rio de Janeiro unterzeichnet s67 park2worden (Convention on Biological Diversity CBD). In Italien ist die Biodiversitätskonvention von Rio am 14. Juli 1994 in Kraft getreten.
Unter der damaligen italienischen Umweltministerin Stefania Prestigiacomo aus Sizilien war im Jahr 2009 von den Umweltministern der G-8-Staaten die „Charta von Syrakus“ zum Erhalt der Biodiversität unterzeichnet worden.
Das Jahr 2010 wurde von den Vereinten Nationen zum internationalen Jahr der Biodiversität ausgerufen. Im Mai desselben Jahres hat an der römischen Universität „La Sapienza“ die 1. Nationale Konferenz zum Erhalt der Biodiversität stattgefunden. In deren Folge wurde vom Ministerrat für die Dekade 2011-2020 das Dokument zur nationalen Strategie zum Erhalt der Biodiversität verabschiedet. Das italienische Umweltministerium hat daraufhin Finanzmittel zur Erhebung der Istzustände zur Artenvielfalt zur Verfügung gestellt. Erste Nutznießer dieser Forschungsmittel waren etwa die Nationalparke Italiens.

Erhebungen im Nationalpark Stilfserjoch
Zusammen mit den drei anderen Nationalparken in den Alpen Gran Paradiso, Val Grande und Dolomiti Bellunesi hat der Nationalpark Stilfserjoch in den Sommermonaten der Jahre 2013 und 2014 auf ausgewählten Probeflächen entlang eines Höhentransektes faunistisches Monitoring von Zeigerarten betrieben. Als Zeigerarten dienten damals von den wirbellosen Tieren aus dem Stamm der Insekten die Ameisen, die Heuschrecken, die Laufkäfer, die Tagfalter sowie von den Wirbeltieren die Vögel. Die Untersuchungen haben im Nationalpark Stilfserjoch auf 76 Probeflächen stattgefunden, von den Haupttalsohlen bis in die alpine Stufe oberhalb der Wald- und Baumgrenze.

Fazit
Unabhängig, ob im Nationalpark Stilfserjoch oder in anderen Gebieten unseres Landes untersucht wird, bestätigt sich ein Trend: Je abwechslungsreicher eine Landschaft, je vielfältiger ihre Strukturen sind, umso höher ist der Artenreichtum. Umgekehrt ausgedrückt: Ein Reichtum an pflanzlichen und tierischen Arten ist nur durch die Vielfalt der Landschaftselemente zu erhalten. Der Wechsel von Wiesen, Dauerkulturen und Auwald am Beispiel der Tschenglser Au belegt z.B. den Reichtum an Vogelarten. Meine Nichte Eva Grassl Raffeiner konnte diese ornithologische Artenvielfalt mit ihrer Leidenschaft für die Fotographie von ihrem Wohnhaus aus auch fotografisch festhalten. Eine kleine Auswahl ihrer Bilder zeige ich heute.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf der Malser Haide sind noch vier Hauptwaale in Betrieb, ca. 400 ha Wiesen, 1200 Parzellen, 350 Besitzer, viele seltene Wiesenbrüter, ... Wie kann diese Wunderwelt noch harmonisch funktionieren? Um mehr zu erfahren, kann man sich bei den geführten Wanderungen, welche von der Ferienregion Obervinschgau organisiert werden, anmelden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heuzeit. Eine Mähwiese ist eine Wunderkammer der Natur. Heu „verwandelt“ sich in Fleisch, Leder, Wolle, Milch, Käse, und und und. Vielleicht wäre an der Zeit für die zuständigen „monoorientierten“ Funktionäre mehr Aufmerksamkeit auf dieses Naturprodukt zu schenken.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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