Martell - Am Samstag, 24. Mai 2025, fand der 11. Mini-Open-Air-Gottesdienst der Katholischen Jungschar Südtirols statt. Zahlreiche Ministrantinnen und Ministranten sowie ihre Begleitpersonen versammelten sich bei der Freizeitanlage Trattla im Martelltal, um gemeinsam mit Jungscharseelsorger Gottfried Ugolini einen stimmungsvollen Gottesdienst unter freiem Himmel zu feiern. Das diesjährige Motto lautete: „Du bist ein Wunder!“
Der Mini-Open-Air-Gottesdienst wird jedes Jahr in einem anderen Südtiroler Bezirk veranstaltet. Diesmal fand er im Martelltal statt – organisiert von der Katholischen Jungschar Südtirols in Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Martell, dem Jugenddienst Mittelvinschgau und dem Arbeitskreis für Ministrantinnen und Ministranten der Jungschar.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Botschaft, dass jeder Mensch einzigartig und wertvoll ist. „Beim Gottesdienst feierten wir, wie wunderbar es ist, dass wir alle unterschiedlich sind und dennoch zusammengehören“, erklärt Matthias Komar, 1. Vorsitzender der Jungschar. „Jeder Mensch ist ein Geschenk – ein einzigartiges Wunder auf dieser Welt. Gerade bei Jungschar-Veranstaltungen wird mir diese bunte Vielfalt und das starke Miteinander auf besondere Weise spürbar.“
Im Anschluss an den Gottesdienst stärkten sich die Teilnehmenden bei einem gemeinsamen Picknick, spielten miteinander und gestalteten individuelle Holzkreuze. Ein herzlicher Dank gilt Jungscharseelsorger Gottfried Ugolini, dem Arbeitskreis für Ministrantinnen und Ministranten, der Ortsgruppe Martell sowie dem Jugenddienst Mittelvinschgau für die wertvolle Unterstützung und Mitgestaltung.
In fast jeder Pfarrei in Südtirol engagieren sich Ministrantinnen und Ministranten – über 5.000 Kinder leisten diesen wertvollen Dienst und gestalten damit das kirchliche Leben mit. Seit den 1990er-Jahren bilden sie einen festen Bestandteil der Katholischen Jungschar Südtirols. „Ministrieren ist mehr als ein Dienst – es ist ein Zeichen von Gemeinschaft und gelebtem Glauben“, sagt Komar. „Dass sich so viele Kinder und Jugendliche engagieren, ist nicht selbstverständlich. Mein großer Dank gilt ihnen und all jenen, die sie begleiten, motivieren und im Hintergrund mitwirken.“
TFO Schlanders - Jedes Jahr veranstaltet die TFO Schlanders übe das Schuljahr verteilt die Techniktage für ihre gesamte Schulgemeinschaft. Ende April fand der zweite Teil dieser Veranstaltung statt, bei der Schüler:innen über drei Tage hinweg verschiedene technische Themen erkunden konnten.
Die ersten Klassen tauchten in die Lebensmittelproduktion des Vinschgaus ein. Sie besuchten Unternehmen wie Alpscoffee, die Fuchs Mühle und die Bäckerei Schuster in Laatsch und erfuhren in der Fürstenburg mehr über die Käseherstellung.
Die zweiten Klassen beschäftigten sich mit erneuerbaren Energiesystemen und besuchten die Kläranlage Glurns sowie die Firma VION in Glurns.
Für die dritten Klassen stand Informatik im Mittelpunkt. Ehemalige Absolventen der TFO Schlanders, die mittlerweile bei der Firma Lynus tätig sind, kehrten zurück, um ihre Entwicklungen im Energiemanagement vorzustellen. Prister Patrick und Bachmann Konrad präsentierten den Schüler:innen intelligente Batteriespeichersysteme und demonstrierten die Integration von ChatGPT in einem von den Schüler:innen selbst geschriebenen Programmcode. Zusätzlich gab es einen Workshop, in dem die Schüler:innen Fertigungsketten programmierten. Sie arbeiteten in Teams an der Entwicklung eines CNC-Roboters, eines Greif-Roboters und eines Sortier-Roboters. Mithilfe eines speziellen Programms wurden die Bewegungen der Roboter präzise gesteuert. Ergänzend konnten die Schüler:innen an einem Lehrausflug zur Firma Brandnamic teilnehmen und einem Expertenvortrag der Firma Systems zum Thema „Was ist KI?“ folgen.
Die vierten Klassen erhielten spannende Einblicke in die Welt der Mechanik durch Besuche bei den Seilbahnen Sulden und der Firma Doppelmayr in Lana.
Der Fokus der fünften Klassen lag auf Mechatronik. Am ersten Tag besuchten sie die Firma Holzius in Eyrs, wo Fachvorträge zur modernen Holzbearbeitung, Nachhaltigkeit sowie zur Steuerung von Anlagen stattfanden. Ein Highlight war der Beitrag des ehemaligen Schülers Hannes Niederfriniger, Sohn des Geschäftsführers. Am zweiten Tag ging es zur OVEG Prad, wo die Frigotherm Ferrari Einblicke in Kältemaschinen, Innovation und Automation gab. Der dritte Tag führte die Schüler:innen mit der SAD zur Wartungshalle in Meran, wo sie mehr über die Zugsteuerung erfuhren und die Fahrwerke der Züge aus nächster Nähe betrachten konnten. Zufällig ergab sich dabei eine Begegnung mit Landeserat Daniel Alfreider, die zu einer spannenden Diskussion führte.
CHROMA
Margareth Dorigatti nimmt uns mit auf eine mystische Reise durch die Kultur des Abendlandes. Das männlich geprägte Gesellschaftbild wird durch eine neue Sichtweise bereichert, endlich ergänzt.
Der Film von Traudi Messini führt uns in die Ausstellung ein, gezeigt wird der weite Horizont der Künstlerin mit Arbeitsschwerpunkt Berlin und Rom, Stadtkultur in Kastelbell.
Der erste Raum der CHROMA - Ausstellung beschäftigt sich mit grossen Frauenpersönlichkeiten des antiken Griechenlands: Elektra, Antigone und der Opfergestalt Iphigenie. Mit Salome, Teresa von Ávila Heilige und der Heiligen Margareth, der Schutzpatronin der Bauern, Ammen und Gebärenden, lenkt uns die Künstlerin hin zur Christlichen Welt.
Im nächsten Raum posieren die männlichen Heldenfiguren der Ilias: Agamemnon, Achilleus, Hektor. Im 2. Stock des Schlosses öffnen Farben Beziehungen zu den 4 Grundelementen, zu alchemistischen Planetenmetallen wie zum Beispiel Silber – Mond. Dem Saturn wird Blei zugeordnet, dem Mars das rostrote Eisen. Das Universum der Farbe.
Nach diesem ersten heilenden Schritt betreten wir nun einen Ort des zwischenmenschlichen Dialoges, des Briefeschreibens.
Man spürt die letzten Jahrhunderte, als wir noch tagelang an Briefen geschrieben haben, als Rückantworten alles verändern konnten. Goethes 1700 Briefe an Charlotte von Stein.
Dieses malerische „Epistolarium“ führt uns nun zu Schubert, Herder und Goethe, zur mystischen Natur: Erlkönig, Ellerkonge, king of elves
Mit selbst geschöpften Erdfarben aus zwei Seen, der eine bei Berlin, der andere in Italien (Montiggler See?) enstehen nun im fünften Raum des Schlosses Kastelbell magische Wesen. Sie lassen den nahen Osten mit dem hohen Norden sprechen, ein Dialog zwischen Nymphen und Alben? Der Erlkönig, die magische Natur und Margareth Dorigatti zeigen uns, dass wir Bilder nicht nur sehen, sondern spüren können.
Ulrich Wielander
Die CHROMA Ausstellung (altgr. für Farbe) ist noch bis Sonntag, den 22. Juni 2025 im Schloss Kastelbell zu besichtigen. Geöffnet von Dienstag bis Samstag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr;
sonn- und feiertags von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Montag Ruhetag.
www.schloss-kastelbell.com
Stiegen
Es gibt ein Bild, auf dem der Graf von Matsch der Komptess Hendl hilft, eine Stiege zu überwinden. Ähnlich überwinden wir im Schloss menschliche Befindlichkeiten von Stufe zu Stufe: starke Frauen, Männerherren, bis sich alles in Farbe auflöst.Gemaltes Denken.
Kastelbell als wachsender Turm europäischer Kulturgeschichte.
Der Name Kastelbell hat etwas mit den mittelalterlichen Begriff „Belfried“ zu tun. Er bedeutet „Turm“, Wehr- und Glockenturm.
„Belfriede“ gibt es besonders im Norden des alten „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“. Sie haben in Flandern und in Belgien Tradition und werden als Kulturerbe geschützt.
Hans Wielander
Bei uns m Jugendtreff „All In“ wird regelmäßig frisch gekocht und gebacken – eine Alternative zu Fast Food und Tiefkühlprodukten. Die Jugendlichen lernen hier, wie einfach gesunde Gerichte mit regionalen Zutaten zubereitet werden können, oft sogar schneller als eine Tiefkühlpizza.
Das gemeinsame Kochen stärkt das Bewusstsein für nachhaltige Ernährung und soziale Kompetenzen. Ein Highlight war der selbstgemachte Döner mit frisch gebackenem Brot und hausgemachten Soßen. Auch traditionelle Gerichte wie Kas- und Spinatknödel, Chili con Carne und süße Leckereien stehen bei uns auf dem Speiseplan.
Der Jugendtreff „All In“ zeigt eindrucksvoll, wie Kochen junge Menschen verbindet, bildet und begeistert – und wie aus einfachen Zutaten echte Gemeinschaft entsteht.
Vom 25. bis 27. April fand im Jugendtreff Time Out ein spannendes Graffiti-Projekt statt, bei dem insgesamt 19 Jugendliche die Gelegenheit hatten, ihre kreativen Fähigkeiten unter Anleitung des bekannten Graffiti-Künstlers Paul Löwe von Alpdesignz zu entfalten. Der erste Tag des Projekts stand ganz im Zeichen der Gestaltung von Holzpaneelen zum Thema „Transhumanz“. Diese kunstvollen Paneele werden am 22. Juni bei der Eröffnung des Freilichtmuseums ausgestellt und können dort bewundert werden. An den darauffolgenden Tagen widmeten sich die Jugendlichen der Gestaltung der Wände des alten Sportplatzes in Unser Frau. Das Thema lautete „Schnals, mein Tal“, und die jungen Künstler brachten ihre Visionen und Eindrücke in beeindruckenden Graffiti zum Ausdruck. Das Projekt fand im Rahmen des Programms „Pimp my Bolzplatz“ statt, bei dem die Jugendlichen die Idee zur Neugestaltung des Bolzplatzes selbst entwickelt haben. Die Jugendlichen freuen sich bereits darauf, dass der Bolzplatz bald neugestaltet wird und dort die Dorfjugend einen Platz finden wird, um ihre Freizeit zu verbringen und Fußball zu spielen. Am letzten Tag waren die Jugendlichen zum Stockbrot machen im Archeoparc eingeladen, nicht nur für das Stockbrot, sondern auch für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung möchten wir uns beim Archeoparc Team bedanken.
Das Graffiti-Projekt war nicht nur eine tolle Gelegenheit für die Jugendlichen, ihre künstlerischen Talente zu zeigen, sondern förderte auch den Gemeinschaftssinn und die kreative Auseinandersetzung mit ihrem Heimattal. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, und die Besucher des Freilichtmuseums dürfen sich auf eine farbenfrohe und bedeutungsvolle Ausstellung freuen.
Was einst eine schlichte, graue Mauer war, ist heute ein farbenfrohes Kunstwerk mitten im Dorf: Am 23. und 24. Mai verwandelten Jugendliche aus mehreren Dörfern gemeinsam mit der Mobilen Jugendarbeit Vinschgau und den Graffitikünstlern Dominik Gamper und Simon Ziernheld eine Wand hinter der Kirche in Reschen in ein kreatives Statement.
Nach einer gemeinsamen Ideensammlung ging es ans Werk – auf einer zuvor neutral weiß grundierten Fläche entstand nach und nach ein riesiges Bild voller Farben, Figuren und Fantasie.
Die Initiative für den Graffiti-Workshop ging direkt von den Jugendlichen aus – ganz im Sinne der Prinzipien der Mobilen Jugendarbeit. Ein herzliches Dankeschön gilt der Gemeinde Graun, die das Projekt offen unterstützte und finanziell möglich machte und dem Jugendtreff in Reschen für die Kooperation.
Von der ersten Skizze bis zum letzten Sprühstoß waren die Jugendlichen mit vollem Einsatz dabei – ein sichtbares Zeichen für ihre Kreativität, Eigeninitiative und Begeisterung.
Das entstandene Werk ist nun dauerhaft nahe des Dorfplatzes zu bewundern – ein echter Hingucker zwischen Kirchturm, Smileys und einem rosaroten „Fluffy“.
Latsch/Vinschgau - Der Weltladen Latsch hat in Zusammenarbeit mit dem Bildungsausschuss Kastelbell – Tschars am 22. April im Rathaus von Kastelbell einen inspirierenden Vortrag mit Laura Eberhöfer veranstaltet. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, praxisnahe Tipps für eine nachhaltigere Lebensweise zu erhalten.
Im Anschluss an die Veranstaltung haben die Verwaltungsräte und Gründungsmitglieder des Weltladens Latsch beschlossen, die folgende Vorschläge von Laura Eberhöfer aktiv umzusetzen:
• Positive Nachrichten in den Newslettern: Ab sofort soll in jedem Newsletter des Weltladens mindestens eine gute Nachricht veröffentlicht werden, um die Leserinnen und Leser mit positiven Impulsen zu inspirieren. Interessierte können sich im Weltladen melden oder eine E-Mail an info@weltladen-latsch.com senden, um den Bezug des Newsletters zu abonnieren.
• Verstärkte Hinweise auf Sonnenschutz & Meeresschutz: Der Weltladen wird künftig verstärkt auf den bereits seit Jahren angebotenen nanofreien mineralischen Sonnenschutz aus zertifizierter Naturkosmetik aufmerksam machen, um umweltfreundlichen Sonnenschutz zu fördern.
• Umstieg auf die Suchmaschine Ecosia: Der Weltladen Latsch wird zukünftig die Suchmaschine Ecosia verwenden, die Gewinne in Baumpflanzaktionen investiert. Bisher wurden durch Ecosia über 200 Millionen Bäume gepflanzt. Zudem zeichnet sich Ecosia durch den Einsatz von Solarstrom und verbesserten Datenschutz aus.
Der Weltladen Latsch bedankt sich nochmals bei Laura Eberhöfer für die wertvollen Impulse und setzt damit ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und positive Veränderungen im Alltag.
Für weitere Informationen steht das Team des Weltladens gerne zur Verfügung.
Weltladen Latsch
E-Mail: info@weltladen-latsch.com
Webseite: https://www.weltladen-latsch.com/startseite/
Taufers i.M. - Der Liedermacher aus Stilfs Dominik Plangger stellte kürzlich in Taufers i. M. sein siebtes Album „limes“ vor. Es war ein umjubelter Auftritt im Heimatort seines Vaters. Die Verantwortlichen des Bildungsausschusses Taufers/Glurns, der Heimatbühne Taufers und der Ferienregion Reschensee hatten das Konzert möglich gemacht. Planggers Karriere begann mit Solo-Auftritten in Bars. Mit Freunden gründete er dann die Thrash-Metal-Band „Grave Maid“ mit der er 1997 den Bandwettbewerb „Rampe“ gewann. Es folgten Auftritte mit „Opas Diandl“- Mit „Missing Mary Chain“ legte er den Schwerpunkt auf Coversongs der 1960er und 1970er Jahre. Plangger begann selbst Songs zu schreiben. 2008 erschien seine erste CD „Gestern noch“. 2009 wirkte er als Vorgruppe von Reinhard Mey und Konstantin Wecker bei den „Songs an einem Sommerabend“ in Bad Staffelstein mit. Dort erhielt er den Nachwuchsförderpreis der Hanns-Seidel-Stiftung. 2013 eroberte er Platz 3 bei der Liederbestenliste mit „Mein Freund der Afghane“ und 2020 Platz 1 bei der Liederbestenliste mit „Namenlose“. Plangger sang auch gemeinsam mit Konstantin Wecker. Das machte ihn bekannt. Dominik Plangger gehörte zu den ersten Künstlern des Labels „Sturm & Klang“ von Konstantin Wecker. In diesem Zusammenhang entstand auch das siebte Studioalbum, das er in Taufers vorstellte. Dieses vereint Vertrautes mit bisher unbekannten Seiten des Liedermachers. „Zwölf Lieder erzählen von großen Gefühlen und scheinbar kleinen Alltagsmomenten, vom Heim- und Ankommen. Feste werden gefeiert und ein Stück Familiengeschichte wird enthüllt“, so wird es beschrieben. Sein Großvater war 1944 Opfer in der Via Rosella. Zu hören ist auch eine Hommage an den großen Sänger Franceso de Gregori. Neben der Tätigkeit als Musiker arbeitete Dominik Plangger in verschiedenen Jobs. Seit 2004 ist er im Sommer Hirte auf der Alm. (mds)
Kastelbell - In der Gemeinde Kastelbell-Tschars wird die Zusammenarbeit und die Geselligkeit zwischen Vereinen gehegt und gepflegt. Als Beispiel dafür sei das Jäger-Fischer-Watten genannt, welches seit etwas mehr als 25 Jahren als traditionelles Wattturnier mit 32 Spielern veranstaltet und ausgetragen wird und großen Zuspruch erfährt. Heuer traf es die Jäger des Reviers Kastelbell-Tschars unter Revierleiter Manuel Oberhofer, das Turnier auszurichten und es traf die Jäger auch, eine neue Wandertrophäe organisieren zu müssen. Denn es ist ausgemacht: Welcher Verein dreimal das Wattturnier gewinnt, dem steht es zu, die Wandertrophäe behalten zu können. Allerdings muss der Sieger dann auch für eine neue Wandertrophäe sorgen. Die Jäger haben sich nicht lumpen lassen. Die neue Trophäe wurde von BM Gustav Tappeiner spendiert. Wenn Weidmanssheil auf Petriheil trifft, dann ist für Hetz und Gaudi und auch für ernsthaftes Watten in Kastelbell gesorgt. Gewonnen haben heuer wieder die Jäger. (r/eb)
Latsch - Die Brücke, die in Latsch den Plimabach in der Nähe der Gewerbezone überquert, muss einer Erneuerung unterzogen werden. Die Brücke steht ganz oben auf der Liste der notwendigen Arbeiten, die im Zuge der regelmäßigen Inspektion der Brücken im Straßennetz des Landes festgelegt werden. Am 29. Mai wurde die Ausschreibung der Arbeiten veröffentlicht. Die Gesamtkosten der Arbeiten belaufen sich auf rund 1,99 Millionen Euro (davon rund 1,43 Millionen Euro für die Bauarbeiten und rund 555.000 Euro zur Verfügung der Verwaltung).