Freuen Sie sich auf Comedy, Kabarett, Musik und Magie bei Naturns lacht! im August. Zum wiederholten Male erwartet die Zuschauer*innen ein abwechslungsreiches Programm. Diesjähriges Highlight ist das 20-jährige Jubiläum des Kinderlachens. Wie immer finden die Aufführungen für Erwachsene auf der Freilichtbühne von Naturns statt, und zwar jeweils dienstags und freitags um 21:00 Uhr. Das Kinderprogramm wird mittwochs um 17:30 Uhr gezeigt. Bei Regen werden die Aufführungen ins Bürger- und Rathaus verlegt. www.naturnslacht.com
„+/- FOLK“ - Ausstellung - In jeder Bauernstube hingen die zwei rechtwinklig vernagelten Balken mit einem fast nackten, gepeinigten und sterbenden Menschen. Vor diesem senkte sich “ehr-fürchtig”der Blick der meisten Betrachter auf den darunterliegenden Bretterboden und mit Schuldgefühl und Angst vor Bestrafung senkten sich dann oft auch die Knie. An Hausmauern, auf Wegen, Bergspitzen und Unfallsorten… Manchmal erblasst und tot, manchmal fromm, manchmal jung, erotisch, attraktiv und muskulös, mit Sixpack und freizügigem Lendenschurz, der das Glied nur knapp verdeckt. Manchmal sehr männlich, aber manchmal auch weich, sinnlich und fraulich. Oft sehr präzise und anatomisch korrekt ausgeformt, geschliffen und kunstvoll bemalt, oft aber auch abstrakt, reduziert, nur grob umrissen und mit einfachsten Mitteln aus dem Holz geschabt.
Seit dem 4. Jahrhundert verwenden Christen das Symbol des Kreuzes und seither gestalten Künstler dieses Objekt immer wieder neu und auf ganz eigene und sehr persönliche Art. Die Ausstellung +/-FOLK im Bunker 23 zeigt in einem gewölbten kapellenartigen Raum verschiedene Kreuze und richtet den Blick von der Leidensgeschichte Jesu hin zu den Geschichten der Künstlermenschen die diese formten.
Daniel Costa
Jägerhütte oder Almhütte?
Alle möglichen und unmöglichen Schauergeschichten werden über die Köpfl Alminteressentschaft erzählt. Es grenzt an Rufmord. Anscheinend ist es eine besondere Eigenschaft von einigen Glurnsern übereinander und nicht miteinander zu reden.
Diesen Rufmord möchten wir beenden und versuchen unsere Mitbürger aufzuklären.
Bisher war man der Meinung, dass die sogenannte Jägerschaft über die Alm verfügen kann und sie angeblich allen offensteht.
Seltsam dabei war dass fast immer nur die selben Leute einen Teil der Almhütte besetzten.
Genau das möchte die Alminteressentschaft ändern indem jeder Glurnser Bürger die Möglichkeit haben soll die Hütte zu nutzen wenn er sich an die entsprechende Regelung hält.
Bei Anmeldung und Verfügbarkeit kann er bzw.sie den Schlüssel bekommen und die Einkehrmöglichkeit nutzen.
Die Interessenschaft will niemand ausschließen und hofft dass endlich Ruhe einkehrt und nicht pauschal die Bauern als asozial abgestempelt werden.
Wir stempeln auch die Jägerschaft nicht pauschal ab sondern schätzen die Leistungen die einige von ihnen erbracht haben.
Wir hoffen dass alle Besucher den Aufenthalt auf unserem schönen Berg genießen können und stoßen auf eine friedliche Zukunft an.
Die Köpfl-Alm-Interessentschaft
Oldtimer-Traktor-Spektakel zum Jubiläum „200 Jahre Stilfserjoch“ – ein Rückschritt aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes.
Was als nostalgisches Spektakel inszeniert wurde, offenbarte bei genauerer Betrachtung einen deutlichen Zielkonflikt: Die Oldtimer-Traktor-Tour vom 21. Juni stand im krassen Widerspruch zu den Grundprinzipien des Umwelt- und Naturschutzes – besonders in einem sensiblen Schutzgebiet wie dem Nationalpark Stilfser Joch. Oldtimer-Traktoren sind technisch überholt und verfügen in der Regel weder über effektive Abgasreinigung noch über umweltfreundliche Antriebstechnologien. Ein Nationalpark ist kein Abenteuerspielplatz für Motorenromantik, sondern ein Schutzraum für Natur und Stille – und das aus gutem Grund. Die Traktorparade stand nicht nur im Widerspruch zum Geist eines Nationalparks, sie entwertete ihn zur bloßen Kulisse für Lärm, Emissionen und Show. Wer ernsthaft glaubt, ein solches Event sei ein geeigneter Beitrag zur Feier des Stilfserjochs, hat offenbar weder dessen ökologische Bedeutung verstanden noch die Zeichen der Zeit erkannt. Klimakrise, Artensterben und alpine Übernutzung schreien nach entschlossenem Umdenken – nicht nach Traktoren-Nostalgie im Hochgebirge.
Mit besten Grüßen
Helmut Schönthaler, Bahnhofstraße 21, Eyrs
Wiesenbrüter
Nauders/Pfunds/Graun/Mals – Anfang Juni trafen sich Vogelkundler:innen aus Nordtirol, Graubünden, Vorarlberg und dem Vinschgau in Nauders zu einer grenzüberschreitenden Exkursion mit fachlichem Austausch über den Schutz von Wiesenvögeln. Nachdem das Treffen im Vorjahr in Tschlin (Unterengadin) stattgefunden hatte, richtete sich der Fokus heuer auf die Wiesenlandschaften am Reschenpass auf Nordtiroler Seite.
HAIKU - GEDICHT
Tautropfenglanz
auf sommergrünem Farn –
noch schweigt der Wald.
©Helga Maria Gorfer
Kommentare und Anfragen zum Thema Haiku an: helga.gorfer58@gmail.com
Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it
Gesundheit
Wasser ist für die Wirbelsäule und insbesondere für die Bandscheiben ebenso essentiell wie einige Aminosäuren für den Stoffwechsel: Essentiell bedeutet, dass wir das Wasser dem Körper zuführen müssen, am besten natürliches Quellwasser mit einem pH-Wert von rund 7,0, also neutral. Ideal für das Bindegewebe ist ein leicht basisches Milieu. Eine unausgewogene Ernährung mit zu viel saurem Anteil (zum Beispiel durch Weißmehlprodukte, tierische Fette und Eiweiße, Zucker, Alkohol) übersäuert das Bindegewebe und schränkt die Durchlässigkeit der Zellwände ein. Dadurch wird das Milieu für Entzündungen aller Art, besonders von Gelenken, ihre schmerzende Belastungsanfälligkeit, sowie der Knorpelabbau erhöht und die Elastizität der Faszien eingebüßt. Achtung: Auch kohlensäurehaltiges Mineralwasser wirkt übersäuernd!
Natürliches, stilles Wasser hilft den Bandscheiben zu ihrer natürlichen Form und Funktion. Trink Wasser auch in diesem Bewusstsein!
Wasser ist das Lebenselixier schlechthin.
Man könnte Wasser als ein Naturwunder bezeichnen, denn diese Flüssigkeit entsteht aus der Verbindung von zwei flüchtigen Gasen. Wasser kann vier verschiedene Aggregatzustände haben (flüssig, fest, gasförmig, flüssigkristallin) und gibt uns viele Rätsel auf.
Höchst interessante Experimente haben bewiesen, dass Wasser Information aufnehmen kann. Ob Sonnenlicht, Infrarotlicht, Ereignisse, Gefühle, Gedanken, Musik, Schwingung, Gebete, Giftstoffe, Strahlung – Wasser nimmt alles aus seiner Umgebung auf; es ist Sender und Empfänger von elektromagnetischer Strahlung. Trinke daher dein nächstes Glas Wasser mit einem guten, nährenden Gedanken.
Petra Gamper
GesundSein
Seminare - Coaching - Training
www.petra-gamper.com
Prad - Stilfserjoch - In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 2025 fand die zweite Stelvio Night statt, ein einmaliges Erlebnis auf der Stilfserjochstraße.
Die historische Panoramastraße wurde von 20.00 – 02.00 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt und in ein beeindruckendes, indirektes Lichtermeer verwandelt, das sich von der Franzenshöhe bis hinauf zum Stilfserjoch erstreckte. Rund 350 Teilnehmende aus insgesamt sieben Nationen nutzten die Gelegenheit, dieses außergewöhnliche Erlebnis zu genießen.
Der Abend begann mit einem geselligen Aperitif im Hotel Schöne Aussicht/Bella Vista und anschließendem gemeinsamen Aufbruch in das nächtliche Abenteuer.
Für das leibliche Wohl sorgten kulinarische Spezialitäten, darunter Kaiserschmarrn und vegetarische Gerstsuppe an der Franzenshöhe sowie Gulaschsuppe und Pizzoccheri beim abschließenden gemütlichen Beisammensein mit Musik im Gasthof Tibet auf der Stilfserjoch Passhöhe.
Auch konnten die Teilnehmenden unterwegs ihr Startpaket genießen, welches eine Marende mit lokalen Produkten beinhaltete.
Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme des jüngsten Teilnehmers, der mit nur fünf Jahren zu Fuß unterwegs war – ein eindrucksvoller Beweis für die generationsübergreifende Begeisterung für das Stilfserjoch.
Viele nutzten den Shuttledienst, welcher die Teilnehmenden bei Wunsch wieder von der Passhöhe ins Tal brachte.
Die Firma Lux & Ton sorgte für die eindrucksvolle Beleuchtung
Die Stelvio Night 2025 stand auch im Zeichen der Feier des 200-jährigen Bestehens der Stilfserjochstraße, einer der bedeutendsten Panoramastraßen Europas.
Die Veranstaltung wurde vom Tourismusverein Prad rum um Direktor Peter Pfeifer organisiert und bot den Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, die historische Straße in einem besonderen Licht zu erleben.
Der Organisator bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung und freut sich bereits auf die nächste Ausgabe, die am 26. Juni 2026 stattfinden wird.
Kastelbell - Winzer und Weinkenner und -liebhaber wusste auch die 3. Vinschgauer Weinpräsentation auf Schloss Kastelbell am vergangenen 6. Juli 2025 zusammenzubringen. Hinter mittelalterlichen Mauern präsentierten Vinschger Winzer flankiert von einigen italienschen und südtiroler Gastkellereien ihre edlen Tropfen, denen es an „landschaftsbezogener Identität“ - wie BM Gustav Tappeiner in seinen Grußworten betonte - nicht fehlte. Viel Applaus und große Anerkennung gab es für die Donna del vino Sonya Egger- Trafoier, die einmal mehr, alle, die Rang und Namen haben, nach Kastelbell zu holen wusste und zusammen mit dem Tourismusverein die Vinschgauer Weinpräsentation zu dem macht, was sie ist: Eine Kostbarkeit. (ap)
Schlanders/Vinschgau - Insgesamt 96 AbsolventInnen des Oberschulzentrums Schlanders nahmen am vergangenen 5. Juli bei einem Festakt im Kulturhaus Schlanders ihre Diplome entgegen. Alle, die zur Matura angetreten waren, haben diese heuer geschafft. Lena Theiner (5b SG), Anna Hofer (5b SG) und Anna Rinner (5a SG) (u. i. Bild) haben die Matura mit der Höchstpunktezahl 100 mit Auszeichnung absolviert. Nathalie Spechtenhauser (RG), Sara Sprenger (5a SG), Hannes Auer (5a TFO), Manuel Mahlknecht (5a TFO) und Johannes Gamper (WFO) haben hingegen die Höchstpunktezahl 100 erreicht.
Die Festrede, lieb gewordene Tradition bei der Diplomfeier, hielt heuer Martin Trafoier, Englischlehrer am SG/RG und eine Institution am OSZ, der mit Herbst in den wohlverdienten Ruhestand geht. Für ihn war es heuer die letzte Matura, „ich verlasse mit euch das OSZ.“ Trafoier gab den AbsolventInnen eine Reihe von Erkenntnissen mit auf den Weg: „Ihr habt nun den Gipfel des Wissens erklommen. Die Gescheidheit misst sich aber nicht in Maturapunkten. Alles, was im Leben wichtig ist, habt ihr schon beim Sandburg bauen gelernt: Teilen, sich entschuldigen, sich versöhnen, nicht nach unten treten oder neugierig bleiben.“ Und der wichtigste Tipp: „Schaut. Schaut euch um und schaut auf euch.“
Mit einer Schweigeminute besonders gedacht wurde an Raphael Patscheider, der kurz vor seiner Matura an der TFO bei einem schweren Verkehrsunfall sein Leben verlor. (ap)
Martell - Am letzten Sonntag im Juni findet im Martelltal das traditionelle Erdbeerfest statt. Es beginnt die Erntezeit, es ist der Auftakt für die Erdbeertage. Beim Fest am 29. Juni wurde Elisa Abart aus Mals zur Südtiroler Erdbeerkönigin gekrönt. Außerdem gab es die Prämierung eines Fotowettbewerbes.
von Heinrich Zoderer
Was 1999 als kleines Fest begann, hat sich in der Zwischenzeit zu einem großen Event mit verschiedenen Veranstaltungen entwickelt. In den Erdbeertagen vom 28. Juni bis 13. Juli dreht sich dieses Jahr im Martelltal, dem Vinschger Beerental, wieder alles um die süße, rote Frucht. Angeboten werden geführte Wanderungen auf dem Erdbeerweg, Führungen durch die Versuchsfelder, um Wissenswertes über den Anbau und die Vermarktung zu erfahren, E-Bike-Touren, vorbei an Erdbeerfeldern, am Zufrittsee bis zum Talschluss und zur Lyfi-Alm. Es gibt Erdbeersortenverkostungen, Kochkurse mit Monika vom Niederwieshof und kulinarische Spezialitäten in den verschiedenen Gastronomiebetrieben. Der Höhepunkt der Erdbeertage ist das große Erdbeerfest auf dem Freizeitgelände Trattla. Neben verschiedenen Marktständen mit regionalen Produkten, dem traditionellen Fassanstich mit der Spezialbier-Brauerei Forst, gab es in diesem Jahr erstmals auch die Prämierung eines Fotowettbewerbes, organisiert vom Bildungsausschuss Martell. Wie die Vorsitzende Brigitta Kuenz Fleischmann erklärte, konnten Einheimische und Gäste vom 1. Juli bis 31. Oktober 2024 Fotos über verschiedene Sehenswürdigkeiten in Martell präsentieren. Rund 200 Bilder über die Fauna, Flora, Landschaften und Gebäude wurden eingereicht. Eine Jury, bestehend aus dem Fotografen Oliver Wieser, der Fotografin Julia Lesina Debiasi, sowie dem Amateurfilmer und Hobbyfotografen Leo Lanthaler, kürte drei Siegerfotos. Der 1. Preis und 3. Preis gingen an Heinz Keil aus Deutschland, der 2. Preis an Josef Tinkhauser aus Bozen. Die Siegerfotos sowie weitere gelungene Fotoaufnahmen können den ganzen Sommer über im Ausstellungsraum von Culturamartell besichtigt werden. Der Höhepunkt des Erdbeerfestes war die Krönung der neuen Südtiroler Erdbeerkönigin Elisa Abart aus Mals und der Anschnitt der großen Erdbeertorte durch die Erdbeerkönigin. Neben vielen Einheimischen und Gästen waren auch drei weitere Südtiroler Produktköniginnen beim Erdbeerfest präsent: die Honigkönigin Doris Höller aus Mölten, die Spargelkönigin Susanne Geier aus Terlan und die Törggelekönigin Miriam Kainzwalder aus Brixen. Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der Musikkapelle Martell und dem Bläserensemble Oberwind mit den acht Vollblutmusikern aus dem Vinschgau.
Bozen/Laas - Seit die Gemeinde und die Fraktion Laas Ende 2023 den Gottfried Tappeiner und den Othmar Thaler als Mediatoren in der Causa Marmor installiert haben, ist es um den Laaser Marmor in der Öffentlichkeit still geworden. Durch eine Anfrage an die Landesregierung, eingereicht vom Landtagsabgeordneten und ehemaligen Freiheitlichen Andreas Leiter Reber (Bild) („Freie Fraktion“) wird diese Stille durchbrochen. Denn mit 22 Fragen will Leiter Reber von der Landesregierung viele Details rund um den Abbau des Laaser Marmors, um Abbaumengen, um Verträge, um Gebühren und Abgaben, Fragen rund um die Schrägbahn und Fragen um künftige Pläne für den Abbau und für den Abtransport. Leiter Reber schickt seinen Anfrgen voraus: „Während man viele Informationen über die Veredelung des Laaser Marmors in Form von Skulpturen und Bauwerken findet und auch die Preise für dieselben, gestaltet sich die Suche nach den Abbaumengen, den vom Land Südtirol erteilten Abbaugenehmigungen oder den Erlösen und Rahmenbedingungen rund um den Abbau dieses Bodenschatzes im Südtiroler Vinschgau weitaus schwieriger. Die Grundparzellen, auf welchen derzeit auf dem Gemeindegebiet von Laas Marmor abgebaut wird, scheinen grundbücherlich als Eigentum der Eigenverwaltung Laas (BNG Laas) und der Autonomen Provinz Bozen auf. Der Marmorabbau wird nach einem entsprechenden Ermächtigungsantrag und der Erfüllung der Voraussetzungen von der Südtiroler Landesregierung genehmigt. Die jährliche Abbaumenge, die Abbaugebühr sowie Umweltausgleichsmaßnahmen und andere Auflagen sind gesetzlich vorgegeben.“ Und: „Das aktuelle Landesgesetz Nr.19 2023 „Bestimmungen über den Abbau von mineralischen Rohstoffen“ schreibt überhaupt keine Frist der Laufzeit mehr vor, sondern besagt „die Laufzeit einer Ermächtigung zum Abbau wird unter Berücksichtigung des nachgewiesenen Abbaubedarfs, des geschätzten nutzbaren Rohstoffvorkommens sowie der angegebenen jährlichen Abbaumenge festgelegt.“ Gespannt auf die Antworten der Landesregierung ist man jedenfalls nicht nur in Laas. (eb)