Ein Engel in Nöten

geschrieben von
von oben: Manuela Thöni und Alex Habicher;   v. l. Alex Habicher, Andreas Sandbichler und Anna Erhard; rechts: Benjamin Brunner und Anna Erhard;   unten links: Andreas Sandbichler und Kathrin Hutter; unten rechts: Engel  Alex Habicher und die geläuterte Täufelin Manuela Thöni von oben: Manuela Thöni und Alex Habicher; v. l. Alex Habicher, Andreas Sandbichler und Anna Erhard; rechts: Benjamin Brunner und Anna Erhard; unten links: Andreas Sandbichler und Kathrin Hutter; unten rechts: Engel Alex Habicher und die geläuterte Täufelin Manuela Thöni

Rampenlicht Lootsch

Die Schauspielerinnen und Schauspieler der Theaterbühne „Rampenlicht Lootsch“ brachte kürzlich unter der Regie von Egon Reinstadler das Theaterstück „Ein Engel in Nöten“ von Inge Borg auf die Bühne. Dabei geht es um Himmel und Hölle und darum, wie der Schutzengel Janahar versucht, seinen Schützling, den Sägewerksbesitzer Richard Schwarz, vor Gefahr zu bewahren und sich dabei mit der Teufelin Natascha als Gegenspielerin auseinandersetzen muss. Der Engel hält Zwiegespräche mit Gott und vereitelt einmal einen Mord und dann einen Giftanschlag, ausgeheckt von der Ehefrau und deren Geliebten. Alles löst sich in Wohlgefallen auf und schließlich verwandelt sich sogar die Teufelin in einen Engel. Die Akteure auf der Bühne hatten teils lange Dialoge und Monologe zu bewältigen, die so manchen Zuschauergast auf die Probe stellten. Ein Kompliment gilt den Bühnenbauern. Denn um Theater spielen zu können, müssen die Laatscher Theatermacher die Bühne im Mehrzweckgebäude vor jeder Produktion von Grund auf neu aufbauen. (mds)

Gelesen 18 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.