Laas erstrahlte in Weiß und Orange

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oben links: Wilfried Stimpfl war vor 25 Jahren Impulsgeber für m & m. Heuer war er nicht nur als Dorfführer unterwegs, sondern auch mit Fäustling und Spitzeisen als Marmorbrüchler, in Anlehnung an das druckfrische Büchlein mit dem Marmorbrüchler als Hauptfigur. oben mitte: Laas besitzt jetzt einen Kulturführer für Groß und Klein, der Lust auf Rätsel und Geschichten macht und Bezug auf m & m nimmt. Eine Initiative von Marmorplus, Text von Kathrin Gschleier und Marzia Poli, illustriert von Chiara Rovescala. oben rechts: Zum dritten Mal beteiligte sich Florian Nägele aus Baden-Württemberg an der Laaser Marmorwerkstatt. Er wählte eine Teekanne als Motiv, im Ergebnis stecken eine Woche Steinmetzarbeit. Enstanden sind 4 weitere Skulpturen von internationalen Künstlern. Mitte links: Bürgermeisterin Verena Tröger und Dietmar Spechtenhauser, seit 25 Jahren Festkoordinator, bei ihren Festreden zum Jubiläum. Mitte Mitte: Das Küchenteam der Laaser Musi/vom ASC Laas applaudierte im Peernstadl der Laaser Böhmischen. Die Speisekarte der Vereine ließ keine Wünsche offen. Am Samstag spielte die Tauferer Musi auf, auch am Sonntag gab es feine Blasmusik. Mitte rechts: In der Marxkirche zeigte Thomas Biedermann seine Ausstellung „Triebwerke“, im Bild zwei seiner Werke. „Kunscht im Stodl“ versammelte Arbeiten von mehreren  Künstler:innen im besonderen Ambiente. Malereien von Judith Stecher zieren die Gasthäuser und Schaufenster noch bis zum 10. August. Unten links: Vom Peernstadl bis hin zur Laaser Marmorwelt säumten über 50 Marktstände den Weg. Lokale und regionale Produkte gaben den Ton an. Hoch war der Anteil an hochwertigem Kunsthandwerk: Veronika Ladstätter bot ihre Papierkunstwerke an. Unten Mitte: Selbsgemachtes und gut Erhaltenes verkauften Laaser Kids und Teenies an eigenen Marktständen, hier Helena Telfser (links) und Eva Maria Hofer. Früh übt sich in Laas, wie man Marktler:in wird. Unten rechts: Am Sonntag hatten sich die Regenwolken verzogen, sodass sich viele auf nach Laas machten, um das besondere Kulturfest zu erleben, das Marmordorf zu entdecken und Schönes oder Schmackhaftes mit nach Hause zu nehmen, z. B. Marillen. Diesmal gab es reichlich davon. oben links: Wilfried Stimpfl war vor 25 Jahren Impulsgeber für m & m. Heuer war er nicht nur als Dorfführer unterwegs, sondern auch mit Fäustling und Spitzeisen als Marmorbrüchler, in Anlehnung an das druckfrische Büchlein mit dem Marmorbrüchler als Hauptfigur. oben mitte: Laas besitzt jetzt einen Kulturführer für Groß und Klein, der Lust auf Rätsel und Geschichten macht und Bezug auf m & m nimmt. Eine Initiative von Marmorplus, Text von Kathrin Gschleier und Marzia Poli, illustriert von Chiara Rovescala. oben rechts: Zum dritten Mal beteiligte sich Florian Nägele aus Baden-Württemberg an der Laaser Marmorwerkstatt. Er wählte eine Teekanne als Motiv, im Ergebnis stecken eine Woche Steinmetzarbeit. Enstanden sind 4 weitere Skulpturen von internationalen Künstlern. Mitte links: Bürgermeisterin Verena Tröger und Dietmar Spechtenhauser, seit 25 Jahren Festkoordinator, bei ihren Festreden zum Jubiläum. Mitte Mitte: Das Küchenteam der Laaser Musi/vom ASC Laas applaudierte im Peernstadl der Laaser Böhmischen. Die Speisekarte der Vereine ließ keine Wünsche offen. Am Samstag spielte die Tauferer Musi auf, auch am Sonntag gab es feine Blasmusik. Mitte rechts: In der Marxkirche zeigte Thomas Biedermann seine Ausstellung „Triebwerke“, im Bild zwei seiner Werke. „Kunscht im Stodl“ versammelte Arbeiten von mehreren Künstler:innen im besonderen Ambiente. Malereien von Judith Stecher zieren die Gasthäuser und Schaufenster noch bis zum 10. August. Unten links: Vom Peernstadl bis hin zur Laaser Marmorwelt säumten über 50 Marktstände den Weg. Lokale und regionale Produkte gaben den Ton an. Hoch war der Anteil an hochwertigem Kunsthandwerk: Veronika Ladstätter bot ihre Papierkunstwerke an. Unten Mitte: Selbsgemachtes und gut Erhaltenes verkauften Laaser Kids und Teenies an eigenen Marktständen, hier Helena Telfser (links) und Eva Maria Hofer. Früh übt sich in Laas, wie man Marktler:in wird. Unten rechts: Am Sonntag hatten sich die Regenwolken verzogen, sodass sich viele auf nach Laas machten, um das besondere Kulturfest zu erleben, das Marmordorf zu entdecken und Schönes oder Schmackhaftes mit nach Hause zu nehmen, z. B. Marillen. Diesmal gab es reichlich davon.

25 Jahre „Marmor und Marillen“ - Marillageel und marmorweiß zeigte sich Laas bei Regenwetter und Sonnenschein am vergangenen Wochenende. Das bunte Programm aus Markt, Musik, Kunst, Kulinarik und Dorferleben zog im Jubiläumsjahr viele Besucher:innen an, sie kamen am Samstag zaghaft, dafür am Sonntag in Scharen. „Marmor und Marillen“ ist aus der Vinschger Festkultur nicht mehr wegzudenken. Einige Bilder zeigen, wie Kaufleute, Gastwirte und Vereine von Laas ihren Aushängeschildern, dem Marmor und den Marillen, den orangen Teppich ausgerollt haben:
Maria Raffeiner

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