Administrator

Administrator

Latsch - Am Peter und Paulstag wurde in Latsch das Patrozinium gefeiert. Gleichzeitig feierte Pfarrer Johann Lanbacher sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Denn genau vor 50 Jahren, am 29. Juni 1975 wurde er zum Priester gewählt.
Johann Lanbacher wurde am 2. Juli 1950 in Kastelbell geboren. „Er hat schon als Kind gerne Pfarrer gespielt, so wie der heutige Papst Leo XIV“, erzählt sein Bruder Friedl. Nach der Volksschule kam Hans mit 11 Jahren ins Johanneum von Dorf Tirol. Dort reifte in ihm die Überzeugung, den Weg des Priesters einzuschlagen. Wesentlich zu dieser Entscheidung beigetragen haben Hw. Josef Oberhofer, damals Spiritual am Johanneum in Dorf Tirol, und Hw. Alois Stofner, Pfarrer in Latsch. Die Predigten von Pfarrer Alois Stoffner haben Johann Lanbacher überzeugt. 1970 begann Johann Lanbacher das Theologiestudium im Priesterseminar Brixen. Nach abgeschlossenem Studium wurde er von Bischof Josef Gargitter im Brixner Dom zum Priester geweiht. Die Primiz fand in seiner Heimatpfarrei Kastelbell statt, die Nachprimiz in Latsch.

Seit 2006 wirkt „Pfarrer Hans“ in Latsch und betreut heute die Seelsorgeeinheit Latsch Martell mit den Pfarreien Martell, Morter, Goldrain, Tarsch und Latsch. Er ist Priester mit Leib und Seele, macht seine Arbeit gewissenhaft und ist überall willkommen, wo er hinkommt. Auf die Frage, welche Erinnerung er an seine ersten Jahre in Latsch habe, antwortete er: „Ich war schon ein bisschen überrascht, für Latsch ernannt geworden zu sein und habe eigentlich gar nicht so gern zugesagt. Ich habe mir gedacht: Ich probier es. Mit der Zeit bin ich immer mehr in die Arbeit hineingewachsen und heute denke ich gar nicht mehr daran, von hier weg zu gehen“.
„Pfarrer Hans“ hat in den 19 Jahren, die er jetzt in Latsch ist, viel Schönes erlebt. Es freut ihn, dass es ihm gelungen ist, wichtige und notwendige Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten zu verwirklichen. Es ist auch sein Verdienst, dass die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Latsch neue Glocken bekommen hat. Angesprochen auf seine Wünsche für die Zukunft, meint er: „Es gibt in unserem Dorf viele Verbände und Vereine. Es ist schön zu sehen, wie sich alle für die Dorfgemeinschaft und die Kirche einsetzen, wie alle ihre eigenen Feste und die kirchlichen Feste gemeinsam feiern. Ich finde das schön für ein Dorf, auch für die Kirche, und ich hoffe und wünsche mir, dass dies weiterhin so bleibt“. (pt)

Dienstag, 08 Juli 2025 08:35

Volksmusik erklingt auf Maseben

Maseben/Langtaufers - Zu den 18. Vinschger Musiziertagen vom 19. bis 22. Juni 2025 auf Maseben (heuer dort zum vierten Mal) auf Einladung des Südtiroler Volksmusikvereins waren 47 Musikantinnen und Musikanten nach Langtaufers gekommen. „Heuer waren sehr viele Kinder und Jugendliche dabei“, freut sich Gernot Niederfriniger, Obmann des Volksmusikvereins.
Bei Melag wurde das Gepäck auf einen Transporter geladen. Die Teilnehmer:innen mussten bis Maseben (2267m) wandern und hatten Aufgaben zu lösen. Es galt Äste für die Feuerschale und Bastelmaterial für Masken zu sammeln, genauso wie geeignete dünne Äste, um Stockbrote zu backen. Oben erhielt jede/jeder eine Wäscheklammer mit der Aufschrift „Willkommen im Klub“, die dann vielseitig verwendbar war. In den folgenden Tagen erwartete die Musizierenden ein abwechslungsreiches Programm das aus Instrumenten-Unterricht, Volkstanz, Wanderungen, Bastelstunden und geselligem Beisammensein bestand. An der Feuerschale wurde die Sonnwendnacht gefeiert, mit Masken und Stockbroten über der Glut. Vier Tage lang erklangen steirische Harmonikas, Flöten, Trompeten, Harfen und sogar eine Zither. Christoph Amenitsch und seine Frau Elisabeth Mengin betreuten die Gruppe als Referent bzw. Referentin und in der Freizeit. Für die musikalische Leitung zeichnete Niederfriniger verantwortlich. Handys bleiben bei den Musiziertagen meist unberührt. Den Abschluss bildete ein Musikanten Hoangort in luftiger Höhe, bei dem die Eltern, Geschwister, Freunde und Bekannte der Teilnehmenden und andere Gäste zu Besuch waren. Zu den Überraschungsgästen zählte der Bezirksvertreter Martin Moriggl und Franz Hermeter von RAI Südtirol. Ein großes Dankeschön ging an die Hüttenwirte Albert Hutter und speziell an Alessandro Secci, der für das leibliche Wohl aller bestens gesorgt hatte. (mds)

Dienstag, 08 Juli 2025 17:01

Raika-Team hilft bei der Aufforstung

Prad/Gomagoi - Nach dem Borkenkäfer-Befall und dem Absterben der Bäume braucht der Wald Hilfe. Diese kam vom Team der Raika Prad-Taufers.

Ende Mai beteiligten sich 18 Mitarbeiter/innen der Raiffeisenkasse Prad-Taufers unter der Führung der Forststationsleiterin Barbara Folie und des Försters Lukas Hauser an einer Aufforstungsaktion im vom Borkenkäfer in Mitleidenschaft gezogenen Schutzwald oberhalb von Gomagoi. Es handelte sich bereits um die zweite Zusammenarbeit der Raiffeisenkasse Prad-Taufers mit der Forststation Prad am Stilfserjoch. Die Bankbeamten stellten sich wieder gerne in diesen besonderen Dienst, der in erster Linie ein Zeichen für die ökologische Nachhaltigkeit symbolisieren soll. Zudem möchte man eine tatkräftige Unterstützung für diese äußerst wichtige Maßnahme zum Schutz des Waldes erbringen. Die allgemeine Unterstützung und Wertschätzung für dieses Thema werden immer notwendiger, wenn man sieht, welchen Problemen und Gefahren heutzutage unser Wald ausgesetzt ist. Mit Pickel und Schaufel wurden insgesamt 300 verschiedene Laub- und Nadelbäumchen aus den 5 Forstgärten des Landes auf den brachen Waldflächen auf Übergrimm in Gomagoi in die Erde gepflanzt. Die betreffende Fläche wurde bereits vorher von den Forstarbeitern eingezäunt, um Wildverbiss zu verhindern. Die Förster erklärten den Teilnehmern die ökologischen Zusammenhänge des Waldes, die aktuellen Herausforderungen für die Erhaltung eines gesunden Waldbestandes und die Bedeutung des Schutzwaldes für die Menschen und deren Infrastrukturen. Als besonderes Thema wurde die Bedeutung der Nachhaltigkeit hervorgehoben. Dabei soll immer nur jene Menge genutzt werden, welche nachwächst. In der Banksprache würde das bedeuten, dass man von den Zinsen lebt und das Kapital nicht anrührt. Der Stilfser Bürgermeister, auch in Funktion als Vertreter des Waldbesitzers von Übergrimm -der Fraktion Stilfs, Franz Heinisch, lobte persönlich die Angestellten der Raiffeisenkasse Prad-Taufers und bedankte sich bei allen für den wichtigen Einsatz zur Erhaltung des Waldes. Der Tag war allemal eine bedeutende Investition in unseren Schutzwald, um so in Zukunft die Bewohner und deren Häuser ökologisch, kostengünstig und nachhaltig vor den Gefahren wie Steinschlag, Muren oder Lawinen zu schützen.

Dienstag, 08 Juli 2025 08:33

Comedy, Kabarett, Musik und Magie

Freuen Sie sich auf Comedy, Kabarett, Musik und Magie bei Naturns lacht! im August. Zum wiederholten Male erwartet die Zuschauer*innen ein abwechslungsreiches Programm. Diesjähriges Highlight ist das 20-jährige Jubiläum des Kinderlachens. Wie immer finden die Aufführungen für Erwachsene auf der Freilichtbühne von Naturns statt, und zwar jeweils dienstags und freitags um 21:00 Uhr. Das Kinderprogramm wird mittwochs um 17:30 Uhr gezeigt. Bei Regen werden die Aufführungen ins Bürger- und Rathaus verlegt. www.naturnslacht.com

„+/- FOLK“ - Ausstellung - In jeder Bauernstube hingen die zwei rechtwinklig vernagelten Balken mit einem fast nackten, gepeinigten und sterbenden Menschen. Vor diesem senkte sich “ehr-fürchtig”der Blick der meisten Betrachter auf den darunterliegenden Bretterboden und mit Schuldgefühl und Angst vor Bestrafung senkten sich dann oft auch die Knie. An Hausmauern, auf Wegen, Bergspitzen und Unfallsorten… Manchmal erblasst und tot, manchmal fromm, manchmal jung, erotisch, attraktiv und muskulös, mit Sixpack und freizügigem Lendenschurz, der das Glied nur knapp verdeckt. Manchmal sehr männlich, aber manchmal auch weich, sinnlich und fraulich. Oft sehr präzise und anatomisch korrekt ausgeformt, geschliffen und kunstvoll bemalt, oft aber auch abstrakt, reduziert, nur grob umrissen und mit einfachsten Mitteln aus dem Holz geschabt.
Seit dem 4. Jahrhundert verwenden Christen das Symbol des Kreuzes und seither gestalten Künstler dieses Objekt immer wieder neu und auf ganz eigene und sehr persönliche Art. Die Ausstellung +/-FOLK im Bunker 23 zeigt in einem gewölbten kapellenartigen Raum verschiedene Kreuze und richtet den Blick von der Leidensgeschichte Jesu hin zu den Geschichten der Künstlermenschen die diese formten.
Daniel Costa

Dienstag, 08 Juli 2025 08:29

Leserbriefe Ausgabe 14-25

Jägerhütte oder Almhütte?
Alle möglichen und unmöglichen Schauergeschichten werden über die Köpfl Alminteressentschaft erzählt. Es grenzt an Rufmord. Anscheinend ist es eine besondere Eigenschaft von einigen s12 huetteGlurnsern übereinander und nicht miteinander zu reden.
Diesen Rufmord möchten wir beenden und versuchen unsere Mitbürger aufzuklären.
Bisher war man der Meinung, dass die sogenannte Jägerschaft über die Alm verfügen kann und sie angeblich allen offensteht.
Seltsam dabei war dass fast immer nur die selben Leute einen Teil der Almhütte besetzten.
Genau das möchte die Alminteressentschaft ändern indem jeder Glurnser Bürger die Möglichkeit haben soll die Hütte zu nutzen wenn er sich an die entsprechende Regelung hält.
Bei Anmeldung und Verfügbarkeit kann er bzw.sie den Schlüssel bekommen und die Einkehrmöglichkeit nutzen.
Die Interessenschaft will niemand ausschließen und hofft dass endlich Ruhe einkehrt und nicht pauschal die Bauern als asozial abgestempelt werden.
Wir stempeln auch die Jägerschaft nicht pauschal ab sondern schätzen die Leistungen die einige von ihnen erbracht haben.
Wir hoffen dass alle Besucher den Aufenthalt auf unserem schönen Berg genießen können und stoßen auf eine friedliche Zukunft an.
Die Köpfl-Alm-Interessentschaft

 

Oldtimer-Traktor-Spektakel zum Jubiläum „200 Jahre Stilfserjoch“ – ein Rückschritt aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes.
Was als nostalgisches Spektakel inszeniert wurde, offenbarte bei genauerer Betrachtung einen deutlichen Zielkonflikt: Die Oldtimer-Traktor-Tour vom 21. Juni stand im krassen Widerspruch zu den Grundprinzipien des Umwelt- und Naturschutzes – besonders in einem sensiblen Schutzgebiet wie dem Nationalpark Stilfser Joch. Oldtimer-Traktoren sind technisch überholt und verfügen in der Regel weder über effektive Abgasreinigung noch über umweltfreundliche Antriebstechnologien. Ein Nationalpark ist kein Abenteuerspielplatz für Motorenromantik, sondern ein Schutzraum für Natur und Stille – und das aus gutem Grund. Die Traktorparade stand nicht nur im Widerspruch zum Geist eines Nationalparks, sie entwertete ihn zur bloßen Kulisse für Lärm, Emissionen und Show. Wer ernsthaft glaubt, ein solches Event sei ein geeigneter Beitrag zur Feier des Stilfserjochs, hat offenbar weder dessen ökologische Bedeutung verstanden noch die Zeichen der Zeit erkannt. Klimakrise, Artensterben und alpine Übernutzung schreien nach entschlossenem Umdenken – nicht nach Traktoren-Nostalgie im Hochgebirge.
Mit besten Grüßen
Helmut Schönthaler, Bahnhofstraße 21, Eyrs

 

Wiesenbrüter
Nauders/Pfunds/Graun/Mals – Anfang Juni trafen sich Vogelkundler:innen aus Nordtirol, Graubünden, Vorarlberg und dem Vinschgau in Nauders zu einer grenzüberschreitenden Exkursion mit fachlichem Austausch über den Schutz von Wiesenvögeln. Nachdem das Treffen im Vorjahr in Tschlin (Unterengadin) stattgefunden hatte, richtete sich der Fokus heuer auf die Wiesenlandschaften am Reschenpass auf Nordtiroler Seite.

 

HAIKU - GEDICHT

Tautropfenglanz
auf sommergrünem Farn –
noch schweigt der Wald.

©Helga Maria Gorfer

Kommentare und Anfragen zum Thema Haiku an: helga.gorfer58@gmail.com

Dienstag, 08 Juli 2025 16:01

Impressionen Gianni Bodini

Der Mond - ein stetiger Begleiter. Am 20. Juli 1969 landeten die ersten zwei Menschen auf dem Mond. Es war eine unvorstellbare technische Leistung. Eine Leistung haben auch die zwei Alpinisten vollbracht, die vielleicht bei Mondschein den Gipfel erreicht haben. Es liegt in der menschlichen Natur immer neue Ziele anzustreben.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Gesundheit

Wasser ist für die Wirbelsäule und insbesondere für die Bandscheiben ebenso essentiell wie einige Aminosäuren für den Stoffwechsel: Essentiell bedeutet, dass wir das Wasser dem Körper zuführen müssen, am besten natürliches Quellwasser mit einem pH-Wert von rund 7,0, also neutral. Ideal für das Bindegewebe ist ein leicht basisches Milieu. Eine unausgewogene Ernährung mit zu viel saurem Anteil (zum Beispiel durch Weißmehlprodukte, tierische Fette und Eiweiße, Zucker, Alkohol) übersäuert das Bindegewebe und schränkt die Durchlässigkeit der Zellwände ein. Dadurch wird das Milieu für Entzündungen aller Art, besonders von Gelenken, ihre schmerzende Belastungsanfälligkeit, sowie der Knorpelabbau erhöht und die Elastizität der Faszien eingebüßt. Achtung: Auch kohlensäurehaltiges Mineralwasser wirkt übersäuernd!
Natürliches, stilles Wasser hilft den Bandscheiben zu ihrer natürlichen Form und Funktion. Trink Wasser auch in diesem Bewusstsein!

Wasser ist das Lebenselixier schlechthin.
Man könnte Wasser als ein Naturwunder bezeichnen, denn diese Flüssigkeit entsteht aus der Verbindung von zwei flüchtigen Gasen. Wasser kann vier verschiedene Aggregatzustände haben (flüssig, fest, gasförmig, flüssigkristallin) und gibt uns viele Rätsel auf.
Höchst interessante Experimente haben bewiesen, dass Wasser Information aufnehmen kann. Ob Sonnenlicht, Infrarotlicht, Ereignisse, Gefühle, Gedanken, Musik, Schwingung, Gebete, Giftstoffe, Strahlung – Wasser nimmt alles aus seiner Umgebung auf; es ist Sender und Empfänger von elektromagnetischer Strahlung. Trinke daher dein nächstes Glas Wasser mit einem guten, nährenden Gedanken.

Petra Gamper
GesundSein
Seminare - Coaching - Training
www.petra-gamper.com

Dienstag, 08 Juli 2025 08:26

Die Stelvio Night 2025

Prad - Stilfserjoch - In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 2025 fand die zweite Stelvio Night statt, ein einmaliges Erlebnis auf der Stilfserjochstraße.
Die historische Panoramastraße wurde von 20.00 – 02.00 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt und in ein beeindruckendes, indirektes Lichtermeer verwandelt, das sich von der Franzenshöhe bis hinauf zum Stilfserjoch erstreckte. Rund 350 Teilnehmende aus insgesamt sieben Nationen nutzten die Gelegenheit, dieses außergewöhnliche Erlebnis zu genießen.
Der Abend begann mit einem geselligen Aperitif im Hotel Schöne Aussicht/Bella Vista und anschließendem gemeinsamen Aufbruch in das nächtliche Abenteuer.
Für das leibliche Wohl sorgten kulinarische Spezialitäten, darunter Kaiserschmarrn und vegetarische Gerstsuppe an der Franzenshöhe sowie Gulaschsuppe und Pizzoccheri beim abschließenden gemütlichen Beisammensein mit Musik im Gasthof Tibet auf der Stilfserjoch Passhöhe.
Auch konnten die Teilnehmenden unterwegs ihr Startpaket genießen, welches eine Marende mit lokalen Produkten beinhaltete.
Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme des jüngsten Teilnehmers, der mit nur fünf Jahren zu Fuß unterwegs war – ein eindrucksvoller Beweis für die generationsübergreifende Begeisterung für das Stilfserjoch.
Viele nutzten den Shuttledienst, welcher die Teilnehmenden bei Wunsch wieder von der Passhöhe ins Tal brachte.
Die Firma Lux & Ton sorgte für die eindrucksvolle Beleuchtung
Die Stelvio Night 2025 stand auch im Zeichen der Feier des 200-jährigen Bestehens der Stilfserjochstraße, einer der bedeutendsten Panoramastraßen Europas.
Die Veranstaltung wurde vom Tourismusverein Prad rum um Direktor Peter Pfeifer organisiert und bot den Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, die historische Straße in einem besonderen Licht zu erleben.
Der Organisator bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung und freut sich bereits auf die nächste Ausgabe, die am 26. Juni 2026 stattfinden wird. 

Dienstag, 08 Juli 2025 16:00

3. Vinschgauer Weinpräsentation

Kastelbell - Winzer und Weinkenner und -liebhaber wusste auch die 3. Vinschgauer Weinpräsentation auf Schloss Kastelbell am vergangenen 6. Juli 2025 zusammenzubringen. Hinter mittelalterlichen Mauern präsentierten Vinschger Winzer flankiert von einigen italienschen und südtiroler Gastkellereien ihre edlen Tropfen, denen es an „landschaftsbezogener Identität“ - wie BM Gustav Tappeiner in seinen Grußworten betonte - nicht fehlte. Viel Applaus und große Anerkennung s10 wein2gab es für die Donna del vino Sonya Egger- Trafoier, die einmal mehr, alle, die Rang und Namen haben, nach Kastelbell zu holen wusste und zusammen mit dem Tourismusverein die Vinschgauer Weinpräsentation zu dem macht, was sie ist: Eine Kostbarkeit. (ap)


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

Ausgaben zum Blättern

titel 14-25

titel Vinschgerwind 13-25

titel vinschgerwind 12-25

 Sommerwind 2025

Wanderbroschüre 2025