Theatergruppe Kortsch
Mit der französischen Boulevard-Kömödie „Boing Boing“ von Marc Camoletti feierte die Theatergruppe Kortsch kürzlich im vollbesetzten Saal des Kulturhauses Schlanders Premiere. Die Neufassung stammt von Michael Kessler. Er hatte das Stück von aller Romantik befreit und der heutigen Internet-Zeit angepasst. Seit September 2012 hatte der Regisseur Konrad Lechthaler das Stück mit Valeria Stecher, Maria Pilser, Vanessa Wieser, Janette Imhof, Thomas Zagler und Martin Rechenmacher einstudiert. Der Inhalt dreht sich um einen jungen Architekten, der in
München dem schnellen Sex nachjagt. Die Affären stimmt er auf die Zeitpläne der Airlines ab. Eines Tages gerät alles aus den Fugen und drei Damen sind gleichzeitig im Haus. Die spannende Frage: Wie lange dauert es, bis sich die drei „Bräute“ gegenüberstehen? Das Spiel mit Verwirrungen und schlüpfrigen Andeutungen wird von Geräuschen und Lichteffekten begleitet. Offen werden Befindlichkeiten um Lust und Leidenschaft beim Namen genannt. Trotz manch peinlicher Berührungen verführen die Darstellerinnen und Darsteller ihr Publikum zum Lachen. (mds)
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