Vinschgau/Bozen - In die zweite Reihe wolle er zurücktreten. Der Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes Andreas Fabi (Bild), dessen familiäre Wurzeln nach Tartsch reichen, räumt seinen Posten. Auf Raten. Denn sein Beauftragungs-Vertrag läuft noch bis 2016. Bis zur Ernennung eines neuen Generaldirektors durch die Landesregierung wolle er die Übergabe des Sanitätsbetriebes begleiten. Mit seinem Rücktritt verfallen auch die Posten der vier Sanitätsdirektoren, auch jener von Irene Pechlaner, der Gesundheitsdirektorin von Meran/Schlanders. Der Kahlschlag an der Spitze des Sanitätsbetriebes dürfte Martha Stockers Sanitätsreform beschleunigen. Bislang haben sich die hochrangigen Sanitäts-Direktores Stockers politischen Treiben eher durch Schweigen entzogen und haben den Diskussionen in den einzelnen Krankenhäuser als Staffage beigewohnt. Solange Richard Theiner Sanitätslandesrat war, haben präzise politische Vorgaben für eine Reform gefehlt, so dass nur Budget-bezogene Einsparungen getätigt worden sind. Das dürfte sich nun ändern. (eb)
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