Rabland - Beim Informationsabend in Rabland, organisiert vom KVW Rabland und Partschins und geleitet vom Partschinser KVW Obmann Sepp Sonnenburger, wurden zwei Themen erörtert. Gemeindereferent Stefan Ganterer verwies darauf, dass man bei der Müllsammlung eine akzeptable und auch praktikable Lösung gefunden habe: Die Gemeinde Partschins ist fast die einzige Gemeinde, die mit drei Kübeln Müll sammeln lässt. Neben dem Restmüll wird seit ein paar Wochen der Grünschnitt und der Küchenabfall getrennt gesammelt. Die Biomüllverarbeitung im Naturnser Hilbertal nimmt nur noch Gartenabfälle auf, die Küchenabfälle werden in der Tisner Au vergoren. Insgesamt 300.000 Euro kostet die Müllentsorgung, inkl. Recyclinghof und Straßenreinigung, der Gemeinde. 95 Prozent der Kosten, so ist es gesetzlich vorgeschrieben, zahlen die Bürger als Müllgebühren.
Max Vidoni (Bild), Direktor von Infosyn, erläuterte die für alle Bürger wohl undurchsichtige Stromrechnung. Viel gebe es am Strompreis nicht zu verhandeln, denn die „Autoritá“, die Regulierungsbehörde, überwache das Stromsystem und schreibt auch die Preise vor. Im sog. geschützten Markt gibt es so gut wie keinen Spielraum. Im „freien Markt“ ist nur der PE, also der prezzo energia (ist in der Stromrechnung als solcher ausgewiesen), mit den Anbietern verhandelbar. Alles andere bleibt fixer Preis. (eb)
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