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Dienstag, 21 März 2023 10:18

Sepp Nogglers Waterloo

Regionalratspräsident Sepp Noggler geht mit seinem Gesetzesvorschlag für die Inflationsanpassung der Politikergehälter regelrecht baden. Das Onlinemagazin salto.bz titelte „Null Stimmen für Noggler“. „Im Gesetzgebungsausschuss der Region stimmte die Opposition - Grüne, Team K, PD, M5S, Freiheitliche - gegen das Gesetz. Sogar die Lega lehnte den Entwurf ab, die SVP selbst enthielt sich ihrer Stimmen. Der Gesetzentwurf kommt somit bei der Abstimmung auf null Ja-Stimmen. Ein Novum“, so salto.bz.

Dienstag, 21 März 2023 10:17

Meister Propper

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Ich muss mal die Straßenarbeiter entlang der Vinschger Straße loben. Die Straßenarbeiter halten die Hauptstraße pico-bello in Schuss, als wär’s ihr eigener Garten. Mit den Kehrmaschinen werden die Straßenränder gesäubert, von Unrat befreit, die Seitenlinien gewienert, die reflektierenden Katzenaugen poliert. Unsere Straßenarbeiter lassen die ANAS vergessen, denn es wird von früh bis spät gearbeitet und malocht. Sie sind die Meister Propper. Und was noch wohltut: Man hört nichts, dass in den Reihen der Straßenarbeiter Personalnot herrschen würde. Das spricht für den mittlerweile ehrenwerten Beruf entlang der Straße. Das war früher anders. Damit wird bewiesen, dass das Auto weiterhin „King of the road“, also der König der Straße, ist und noch bleiben wird. Und Achtung ihr Autofahrer: Schmeißt ja keinen Müll mehr aus dem Auto. Untersteht’s euch! Das kommt einem Misstrauensantrag gegen unsere Straßenarbeiter gleich. Unsere Straßenkehrer können ein Lied davon singen und Säcke voller Unrat vorweisen, was alles im Straßengraben landet.
Ach wären doch die Bahnhöfe entlang der Vinschgerbahn dermaßen putzverwöhnt wie unsere Hauptstraße. Dann würden die Zurufe aus Politik und Hotelerie, man solle doch auf die Öffis umsteigen, nicht ganz so hohl klingen. Die Bahnhöfe könnten Vorzeigeorte für die jeweiligen Gemeinden sein: Ohne Spinnawettn, ohne Staubwaudl, ohne Tschiggn.

Dienstag, 21 März 2023 07:50

Das Spiel der Könige begeistert

Lichtenberg - Konzentriert studierten die rund 50 Kinder und Jugendlichen die möglichen Züge mit Bauern, König und Dame auf den Schachbrettern und bewegten dann die Figuren. Die jungen Schachspieler:innen aus ganz Südtirol hatten sich am 26. Februar 2023 im Haus der Dorfgemeinschaft in Lichtenberg zum Grand Prix Bewerbe versammelt. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr rauchten dort die Köpfe. „Entscheidend ist es, strategisch so zu spielen, dass der Gegner nie weiß, welche Züge man plant“, sagt Jakob Niederfriniger, der landesweit zu den besten jungen Schachspielern zählt und in Lichtenberg in der Kategorie U-14 Buben gewann. Sein Bruder Simeon Niederfriniger eifert ihm nach. Er wurde in der U-10 Zweiter. Und Anna Franziska Lechner holte in der Kategorie U-10 Mädchen den dritten Platz. Jährlich finden insgesamt fünf Bewerbe des Jugend Grand Prix statt, und zwar in Tramin, Steinegg, Deutschnofen, Lichtenberg und St. Ulrich/Gröden. Gesponsert wurde die Veranstaltung in Lichtenberg wiederum von der Raiffeisenkasse Prad-Taufers und von der Marktgemeinde Prad. Lichtenberg ist seit Jahrzehnten eine Vinschger Schachspiel-Hochburg. Das hängt mit passionierten Schachspielern zusammen, die seit der Gründung des Schachvereins 1990 nicht nur selbst Schach spielen, sondern sich jahrein und jahraus auch engagiert für die Jugendförderung einsetzen. Derzeit werden jeden Montag 20 Kinder und Jugendliche im Haus der Dorfgemeinschaft beim Schachspielen betreut (Anfänger von 14.30 bis 15.30; Fortgeschrittene von 16.00 bis 17.00 Uhr). Die Vorstandsmitglieder um den Präsidenten Reinhold Schöpf und er selbst geben dem Nachwuchs so manche Tipps, die sie dann bei den Bewerben einsetzen können. Am Schachspiel interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind jederzeit herzlich willkommen. (mds) 

 

Infos bei Reinhold Schöpf: 347 472 09 72

Dienstag, 21 März 2023 07:49

DYNAFIT Vinschgau Cup

Vinschgau - Zehn Ausgaben, 45 Rennen und 1380 Teilnehmer
Mit dem Finale auf Maseben endete die diesjährige Ausgabe des DYNAFIT Vinschgau Cups, der heuer zum zehnten Mal ausgetragen wurde. Zum Gesamtsieger der Jubiläumsausgabe krönte sich bei den Herren Anton Steiner, der zwei Rennen für sich entscheiden konnte. In der allgemeinen Klasse trug sich Andreas Reiterer in die Liste der Gesamtsieger ein. Bei den Damen konnte Tanja Plaikner drei von vier Etappen für sich entscheiden und sicherte sich damit den Gesamtsieg. Blickt man auf die Zahlen der vergangenen Jahre zurück, so kann man von einem sehr erfolgreichen Wintersportevent sprechen, das Teilnehmer aus dem ganzen Land in den Vinschgau lockte. Insgesamt wurden bisher 45 Rennen ausgetragen, 1380 unterschiedliche Teilnehmer waren in den vergangenen Jahren am Start. Die Liste der fleißigsten Teilnehmer führt Alexander Erhard an, der als einziger Athlet an allen 45 Rennen teilgenommen hat hat. Anton Steiner und Markus Prieth verpassten lediglich ein Rennen. Neben dem sportlichen Aspekt stand stets auch der gute Zweck im Vordergrund dieser Sportveranstaltung. So konnten bisher 54.600 Euro für den guten Zweck gesammelt werden. Zählt man die Spenden des Sesvenna Berglaufes, der stets im Sommer ausgetragen wird, hinzu so konnten bisher 79.000 Euro für wohltätige Zwecke gespendet werden. (sam)

Dienstag, 21 März 2023 07:48

Prader Langläufer

Prad/Sulden - Einen feinen gemeinsamen Tag, ganz im Zeichen des Vereinssportes, durften die Mitglieder der Sektion Langlauf des ASV Prad Raiffeisen Werberings am 25. Februar auf und um den Loipen in Sulden verbringen. Im Rahmen der Vereinsmeisterschaft trafen sich an jenem Datum rund 60 Athleten der Sektion mit Begleitung, um die Kategoriestärksten des Vereines zu küren. Mit dabei auch die Kinder, die am traditionellen Weihnachtskurs und am darauf folgenden Aufbaukurs teilgenommen haben. 

pr-info Tourismusgenossenschaft Naturns

Am 1. April 2023 wird in Naturns wieder die Trailrun-Saison eröffnet

Mit dem Frühling beginnt auch die Trailrun-Saison! Mit seinen vielfältigen Strecken hat es Naturns sich auf die Fahne geschrieben, jährlich die Trailrun-Rennsaison zu eröffnen! Bereits zum dritten Mal wird am 01. April 2023 der Alpenplus Ötzi Trailrun am Naturnser Sonnenberg ausgetragen.
Bei der ersten Ausgabe, die aufgrund der Pandemie auf September verschoben 2021 wurde, wurden die Sportler durch die außergewöhnlich warmen Temperaturen besonders gefordert. Aber auch die zweite Ausgabe hielt eine Überraschung bereit: das April – Wetter machte den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung und die Strecke des Sunny Mountain Trail musste aufgrund des Schneefalls der vorherigen Nacht etwas abgeändert werden. Aber trotz allem konnten sich die Teilnehmer auf ein spannendes Rennen und ein super organisiertes Rahmenprogramm freuen.
Daniel Jung, Ideen- und Taktgeber des Laufs, freut sich auch dieses Jahr wieder darauf, Hobbyläufer und Profis in Naturns begrüßen zu dürfen. Die bekannten Strecken des „Skyrace“ mit 15 Kilometern und knapp 1.200 Höhenmetern und des „Sunny Mountain Trail“, der sich über 30 Kilometern und 2.100 Höhenmetern erstreckt werden bei dieser Ausgabe um einen Bewerb erweitert: so können auch Läufer ab 18 Jahren mitmachen, die sich der Skyrace-Strecke gewachsen fühlen – auch ohne ärztliches Attest!

Die Gewinner des letzten Jahres waren beim „Sunny Mountain Trail“: Pescollderungg Luca (2:42:05,2) und Hahner Anna (3:16:55,9). Den Podestplatz beim „Skyrace“ konnte zum zweiten Mal Larch Armin (1:18:16,1) erobern, sowie Felderer Anneliese mit einer Zeit von 1:38:26,3.
Auch dieses Jahr erhalten die Läufer Punkte für die ITRA- und UTMB-Läufe!

Das Organisationsteam freut sich auf Hobby- und Profiläufer, zahlreiche Zuschauer und eine gute Stimmung in Naturns. Neben dem Wochenmarkt auf dem Rathausplatz gibt es passend zu dem Event ein paar Stände im Start/Ziel-Bereich. Auch für die Verpflegung ist natürlich gesorgt!

 

Anmeldungen können auf der Website www.oetzi-trailrun.com gemacht werden, hier finden Sie auch das detaillierte Programm und alle Infos zum Event.

Dienstag, 21 März 2023 16:06

Nun regiert wieder König Fußball

Der Winter ist vorbei, die Ski werden langsam wieder in den Keller gestellt und es heißt: Auf ins Stadio! Denn König Fußball ist endlich wieder zurück. Während die Vinschger Teams der Landesliga bereits im Februar in die Rückrunde gestartet sind, kehrten die Torjäger der Amateurligen im März auf den Rasen zurück und kämpfen um den Titel oder gegen den Abstieg. Die Rückrunde der Amateurligen verspricht Spannung pur!

Von Sarah Mitterer

 

1. Amateurliga:
Schluderns im Spitzenkampf dabei
Gibt es vielleicht einen Vinschger Meister? Nach der Hinrunde ist dies möglich, denn Schluderns startete als erster Verfolger auf Herbstmeister Riffian Kuens in die Rückrunde und befindet sich in Lauerposition. Gerade einmal drei Punkte fehlen dem Team auf die Tabellenspitze. Für Aufsteiger Prad und Plaus sieht die Fußballwelt hingegen ganz anders aus. Beide Teams befinden sich im unteren Feld der Tabelle und stehen in der Rückrunde mächtig unter Druck. Es müssen Punkte und vor allem Siege her, will man in der 1. Amateurliga bleiben.

 

2.Amateurliga:
Krimi um Platz 2
Mit elf Punkten Vorsprung auf das zweitplatzierte Team aus Schlanders belegt Tscherms Marling die Spitzenposition und wird diese wohl nicht mehr abgeben. Doch der Kampf um Platz 2 könnte noch ein wahrer Krimi werden. Denn nur zwei Zähler trennen die Teams zwischen Position 2 und 7. Gleich vier Vinschger Mannschaften haben den zweiten Platz im Visier. Schlanders, Morter, Mals und Kastelbell Tschars werden in der Rückrunde um diese Position kämpfen. Vor einer schweren zweiten Saisonhälfte steht das Team aus Goldrain, das die Hinrunde auf einem Abstiegsplatz beendete und mächtig zulegen muss, um auch in der kommenden Saison in der 2. Amateurliga wieder auf dem Rasen stehen zu dürfen.

 

3. Amateurliga:
Nichts ist unmöglich
Die Teams der 3. Amateurliga kehren erst am letzten Märzwochenende auf den Rasen zurück. Eyrs ist dicht dran an der Spitze und geht mit fünf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Algund in die zweite Saisonhälfte. Auch Laas, das von Platz 4 aus ins Meisterschaftsrennen gehen wird, könnte noch einen Sprung nach vorne machen. Oberland, Prad B und Glurns überwinterten hingegen in der unteren Tabellenhälfte und könnten noch den ein oder anderen Platz gut machen.

Dienstag, 21 März 2023 07:44

Vinschger Aufeinandertreffen

2. Amateurliga - Auch in der zweiten Amateurliga wird am 25. März ein Vinschger Derby ausgetragen. Schlanders empfängt zu Hause die Mannschaft aus Goldrain. Nur eine Woche später (02.04) werden die Schlanderser in Morter zu Gast sein. (sam)

Dienstag, 21 März 2023 07:43

Derby in Schluderns

1. Amateurliga - Schon am 25. März wird das mit Spannung erwartete Derby zwischen Schluderns und Prad ausgetragen. Der Anpfiff in Schluderns erfolgt um 15 Uhr. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Josef, 19. März 2023

In den letzten Wochen sind die Medien voll von Nachrichten zu Trockenheit, Niedrigwasserständen in Flüssen und Seen, zu bereits bestehendem und noch bevorstehendem Wassermangel und Sparaufrufen. Die italienische Regierung erwägt die Einsetzung eines nationalen Wasserkommissars.
Der letzte nennenswerte Niederschlag im Vinschgau liegt viele Wochen zurück. Vom 1. Jänner bis 11. März 2023 wurden an der Wetterstation Schlanders in fast zweieinhalb Monaten grade einmal 4,5 mm Niederschlag registriert. Und die Mehrzahl der Tage im heurigen Jänner und Februar war in ihrer Lufttemperatur überdurchschnittlich warm. Es fehlen auch die Niederschläge vom Herbst 2022. DSC 2730Im Alpenbogen sind im auslaufenden Winter 53 % weniger Schnee gefallen als im langjährigen Mittel. Seit 14 Monaten befinden wir uns fast dauerhaft im Defizit der Niederschläge. Überdurchschnittliche Wärme und unterdurchschnittlicher Niederschlag führen zur Austrocknung der Böden. Die geringen Wassermengen aus der Schneeschmelze in den Bergen lassen eine Aufstockung der Wasserreserven nicht zu. Ein Wassernotstand ist zu befürchten. Wenn nicht noch mehrere Tage mit ausgiebigen Landregen folgen, wird das Wachstum der Kultur- und Wildpflanzen geschwächt. Kreisläufe in der Trinkwasserversorgung, Landwirtschaft und Stromproduktion sind gefährdet. Wir werden unsere Einsparpotentiale noch besser nutzen müssen und insgesamt einen verantwortungsbewussten und solidarischen Umgang mit unserem Wasser beherzigen müssen.
Der Wassernotstand ist mir Anlass, im heutigen Beitrag einmal den Wetterdienst des Landes Südtirol etwas näher vorzustellen. In Zeiten des unbestreitbaren Klimawandels kommt der Aufzeichnung und Interpretation möglichst vieler wissenschaftlicher Daten und Parameter zu Meteorologie und Klimatologie große Bedeutung zu.

Der Südtiroler Landeswetterdienst
Seit dem Jahr 1996 gibt es in Südtirol einen eigenen Wetterdienst. Das Team der Wissenschaftler etsch spondinigund Techniker besteht aus den vier Meteorologen Günter Geier, Dieter Peterlin, Philipp Tartarotti und Lukas Rastner sowie dem Radartechniker Mauro Tollardo. Das Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung ist der Agentur für Bevölkerungsschutz zugeordnet und räumlich im Gebäudekomplex des Zivilschutzes in der Bozner Drususstraße untergebracht.
Mit seiner personellen Ausstattung ist der Südtiroler Wetterdienst imstande, an 365 Tagen im Jahr Wetterinformationen zu liefern. Dabei wird der Wetterbericht an den Werktagen (Mo.-Sa.) jeweils um 07.30 und um 11.00 Uhr aktualisiert, an Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr. Die Bezirkswetterberichte erscheinen täglich um 09.00 Uhr.

Das Netz der Messstationen
Zur Erhebung der verschiedenen Messdaten verfügt der Südtiroler Landeswetterdienst über ein Netz von Messtationen, die über das ganze Land verteilt sind. Insgesamt gibt es in Südtirol 59 amtliche Wetterstationen im Tal und 39 Wetterstationen am Berg. Die Wetterstationen liefern ihre Daten via Internet in Echtzeit an die Zentrale und die Daten können im Bürgernetz in Echtzeit auch von jedermann abgelesen und konsultiert werden.
Für die Erhebung der Wasserführung und Pegelstände an den Bächen und Flüssen in Südtirol gibt es 26 Messstationen, 6 davon an der Etsch bei Spondinig (882 m), Eyrs (873), Töll (506), Sigmundskron (275), Branzoll (226) und Salurn (210). Die Pegelstationen werden vom Landesamt für Hydrologie und Stauanlagen betrieben.

Das Messnetz im Vinschgau
DSC 3077Von den 59 Südtiroler Messstationen im Tal befinden sich 10 im geographischen Vinschgau und zwar an folgenden Orten und Meereshöhen: Langtaufers Grub (1.842 m), St. Valentin a. d. H. (1.499), Marienberg (1.310), Taufers i. M. (1.235), Sulden (1.907), Laas Eyrs (874), Schlanders (698), Schnals Vernagt (1.700), Naturns (541).
Von den 39 Südtiroler Wetterstationen am Berg sind ebenfalls 10 auf folgenden Vinschger Bergen montiert: Melag Pratznerberg (2.450 m), Graun Elferspitze (2.926), Graun Schöneben (2.040), Schleis Kloangruebes (2.460), Trafoi Zaufenkofel (2.476), Sulden Madritsch (2.825), Sulden Schöntaufspitze (3.328), Schnals Finail (1.950), Schnals Teufelsegg (3.035), Schnals Grawand (3.220).

Die Messparameter
An den Wetterstationen werden folgende Parameter erhoben und aufgezeichnet: Lufttemperatur (°C), Niederschlagssumme seit Mitternacht (mm), mittlere Windgeschwindigkeit (km/h), Windböen (km/h), relative Luftfeuchtigkeit (%), Luftdruck (hPa), Sonnenscheindauer, Globale Wärmestrahlung (W/m²). An den Wetterstationen am Berg wird zusätzlich noch die Schneehöhe (in cm) aufgezeichnet.
An den Pegelmessstellen werden erhoben: der Wasserstand (in cm), der Durchfluss (in m³/s) und die Wassertemperatur (°C).

park tab2

Es muss nicht eigens betont werden, dass sich das Messnetz des Landewetterdienstes für die Langzeitaufzeichnung langer und möglichst lückenloser Messdaten für die Klimakunde als wertvoll erweist. Und: Zum Monitoring von immer häufiger werdenden Extremereignissen beim Wetter ist das Messnetz für die Koordination von Hilfs- und Rettungseinsätzen ein wertvolles, ja unverzichtbares Instrumentarium.

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Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

SÜDTIROL AKTUELL

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AKTUELLE AUSGABE

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    Matsch - Skicross ist kein Breitensport und beileibe nicht sehr bekannt - allerdings ein harter Sport, der sehr viel Training und Ausdauer

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Alle Jahre wieder. Seit Jahrzehnten begleite ich die Schafe und begegne Menschen: schon die dritte Generation! So wie letztlich in Kastelbell bei der 11. Vinschger Gebietsausstellung. Auch durch die Schafe habe ich „Vinschgau besser kennengelernt“.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Um ein Selfie zu machen? Bald ist es mit der Ruhe am Fuße des Madatsch-Ferners vorbei: unerlaubte Autorennen, Motorräder-Prozessionen, ratternde Traktoren, Oldtimer-Treffen, ... Alle wollen auf das Stilfserjoch. Der Verkehr muss reguliert werden!
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Gruanz. Im Vinschgau durchkreuzen sich verschiedene Grenzen. Einige sind politisch, z. B. Österreich, Schweiz und Burggrafenamt, andere sind sprachlich hörbar, sowie zwischen Laas und Eyrs, andere sind sichtbar, sowie die Waldgrenze oder der Sonnenberg. Hier lebt aus dem mediterranen Raum kommend, die Smaragdeidechse.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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