40 Jahre Jugenddienst

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Latsch - Zahlreiche Wegbeglei-ter:innen, die den Jugenddienst über vier Jahrzehnte hinweg geprägt haben, waren der Einladung gefolgt – darunter Jugendliche, das Gründungsmitglied Hermann Schönthaler, ehemalige Vorsitzende und Präsidenten, ehemalige und amtierende Gemeindevertreter*innen, aktuelle und ehemalige Mitarbeiter*innen sowie Netzwerkpartner*innen.
Der Vorstand des Jugenddienstes gestaltete gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen einen abwechslungsreichen und stimmungsvollen Abend. Ein besonderer Höhepunkt war der Rückblick der beiden ehemaligen Präsidenten, Anton Rabensteiner und Andreas Graf sowie der amtierenden Präsidentin, Monika Theiner aus den letzten vier Jahrzehnten: sie teilten persönliche Erinnerungen, erzählten von prägenden Momenten, gemeisterten Herausforderungen und gaben spannende Einblicke in die Entwicklung des Jugenddienstes. In einem feierlichen Rahmen wurden Grußworte vom Amtsdirektor des Amtes für Jugendarbeit Konrad Pamer und vom Geschäftsführer der AGJD, Karlheinz Malojer (Kalle) überbracht. Auch Landesrat Philipp Achammer war mit einer Videobotschaft vertreten. Alle drei hoben die zentrale Bedeutung der Jugendarbeit für unsere Gesellschaft hervor. Den Abschluss des offiziellen Teils leitete eine Fotoshow mit Bildern aus 40 Jahren Jugendarbeit ein, diese ließ viele Gäste in Erinnerungen schwelgen.
Im Anschluss wurde im Freien gegrillt, die Band „Set up“ sorgte für die musikalische Umrahmung und eine Saftbar sowie eine liebevoll gestaltete Fotoecke luden zum Verweilen und Austauschen ein. Die Feier war geprägt von Herzlichkeit, lebendigen Erinnerungen und inspirierenden Gesprächen. In dieser besonderen Atmosphäre wurde nicht nur gefeiert, sondern auch reflektiert – über das, was war, und das, was weiterhin möglich ist. „Der Jugenddienst ist mehr als eine Institution – er war und ist ein Zuhause auf Zeit, ein Ort des Miteinanders, der Entwicklung und des Vertrauens. Dieses Jubiläum zeigt, wie kontinuierliche subsidiäre und partizipative Jugendarbeit Freiräume und Gestaltungsräume schafft, nachhaltig die Lebenswelten junger Menschen verbessert und zu einer solidarischen und lebendigen Gemeinschaft beiträgt. Dazu braucht es Wegbegleiter*innen mit Herz, Geduld, Mut und Visionen.“ – Monika Theiner, Präsidentin des Jugenddienst Mittelvinschgau

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