Tartsch, Samstag, 16. November, 18 Uhr. Die Zufahrt zum Dorf ist gesperrt, die Feuerwehr hat die Schläuche entrollt, Männer vom Weißen Kreuz sind präsent, der Weg zum Tartscher Bichl ist abgezäunt, damit es eine klare Trennung gibt. Der Weg gehört den Krampussen, die nach Einbruch der Dunkelheit losziehen. Zuerst kommen die „Tartscher Bichl Tuifl“, dann die anderen Gruppen. Insgesamt dauert der Schaulauf zwei Stunden. Die vielen Zuschauer aus nah und fern stehen am Straßenrand, hinter dem Zaun, in der Menschenwelt und verfolgen die Krampuswelt. Der Zaun bildet die Grenze. In der Sicherheitszone hinter dem Zaun können die Zuschauer die Schreckgestalten und ihr wildes Treiben beobachten. Die Krampusse machen einen Höllenlärm, sie schlagen mit den Ruten gegen den Zaun, einige springen auf den Zaun und greifen auch nach den Zuschauern.
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