Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Dominikus, 4. August 2013
Die Sommermonate bieten den berggängigen Wanderern auch die Möglichkeit von Hochtouren und Wanderungen in den Bergen bisweilen weit oberhalb der Waldgrenze und auch oberhalb der geschlossenen Vegetationsdecke der alpinen Rasengesellschaften. In den großen Höhen, wo die Vegetation in den Geröllhalden, auf den Schuttflächen und Moränenböden offen und lückig wird, wachsen spezialisierte Überlebenskünstler mit feinen Anpassungen an die Extremstandorte. Drei dieser Spezialisten stelle ich im heutigen Beitrag vor, weil sie der aufmerksame Naturfreund derzeit im Blütenstadium erleben kann.
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