Persönliche Befindlichkeiten der Kandidaten, die Ungerechtigkeit des Wahlgesetzes, die Möglichkeit, dass ein Südtiroler nach Rom gewählt wird, der nicht bei der SVP ist, die grundsätzliche Kritik an einem Wahlpakt mit italienischen Parteien, der Zweck-Optimismus der SVP-Kandidaten: Das Streigespräch der drei Kammerkandidaten wurde in der Vinschgerwind Redaktion mit Verve und Leidenschaft geführt.
Moderation: Erwin Bernhart | Fotos: Angelika Ploner
Vinschgerwind: Wahlkampf - wie fühlt sich das an? Mehr Lust oder mehr Stress?
Florian Kronbichler: Für mich ist Politik nicht Lust, sondern eine Verpflichtung. Verpflichtungen, wenn man sie gut meistert, bereiten Genugtuung. Der Wahlkampf - ich stelle mich das erste Mal dieser Tortur - ist so etwas, dass sich der Politiker dem Volk preisgeben muss. Es ist wie ein Schauspiel und das Volk hat, mindestens in dieser Zeit, das Recht, seine Vertreter vorzuführen. Bis zur Demütigung. Es ist bisher noch erträglich.
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